waelder hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Die brauchen doch bestimmt in der Ukraine auch Silofolie, ich hätte da noch einen LKW voll .........

Um Leichensäcke für Putins Kanonenfutter zu machen sicher Die Armen Russen werden verheizt für den Größenwahn ihres Führers

Auf die Ukrainer konnten sich die Führer schon immer verlassen, ob bei der SS oder wie Klitschkows Opa, der für Stalin die Leute per Genickschuß weggebeamt hat,
aber wie schon zig-mal gesagt, es geht nicht um die Ukraine, es geht darum den Westen auszuhungern und das klappt erstaunlich gut.

mal drüber nachgedacht das sich ohne Futter große Menschenmassen auf den Weg machen werden!? Und ich glaub nicht das die nach Russland wollen...

Ein Schelm wer Böses dabei denkt

Halten wir fest:
Russland setzt sich trotz des Krieges und der damit für den Feind verbundenen Einnahmen für die Getreideexporte ein, verschont dafür ukrainische Häfen von Angriffen und bietet sichere Korridore für die Frachter auf dem Schwarzen Meer, die dafür auch so gut es geht von den noch immer überall herumtreibenden ukrainischen Anti-Schiffs-Minen freigehalten werden müssen.
Von den ukrainischen Getreideexporten gehen über 50% (manche sprechen von 80%) in die EU. Der Rest überwiegend in andere zahlungskräftige Länder. (Klar, entlastet natürlich den Weltmarkt).
Gleichzeitig liefert Russland über seine eigenen Schwarzmeerhäfen an die ärmsten Länder der Welt, darunter 500.000 Tonnen kostenlos.
Dann greift die Ukraine von mind. einem der Getreideschiffe auf einem sicheren Korridor aus mit Drohnen russische Häfen an, und die Westpresse und die Toddes dieser Welt wundern sich, dass die Russen das nicht lustig finden.

Na dann

Hauptsache Selenskyj wird zum Milliardär.
Die Alternativ wäre gewesen, dass sein Volk in Frieden lebt und reich wird. Aber daran hätten halt die Falschen verdient.

Oh Manfred, das findet Todde und sein Zweitaccount Trecker-Fahrer aber gar nicht toll. Du wirst jetzt beim BND gemeldet.

Manfred bist du ein Putin Troll

Manfred hat geschrieben:Von den ukrainischen Getreideexporten gehen über 50% (manche sprechen von 80%) in die EU. Der Rest überwiegend in andere zahlungskräftige Länder. (Klar, entlastet natürlich den Weltmarkt).

Futtergerste und Futtermais gingen nach Spanien. Mir ist nicht bekannt, dass Afrikaner teures Futtergetreide kaufen würden.
Aber das wirst Du sicher erklären können.
Weizen ging größtenteils nach Ägypten und in die Türkei.
Die Ukraine hat seit dem Getreideabkommen rund 10% der üblichen Mengen verschifft.
(Manche sprechen viel - im Paulanergarten)

Gleichzeitig liefert Russland über seine eigenen Schwarzmeerhäfen an die ärmsten Länder der Welt, darunter 500.000 Tonnen kostenlos.

Die Russen haben nun mal Gebiete und Häfen der Ukraine besetzt, wo Weizen gelagert wird.
Für die ist es ja kein Problem die geklaute Ware zu verschenken, die Fracht zahlt der Empfänger.
Übrigens gehen rund 4% des Warenwertes für die Versicherung extra drauf aus ukrainischen Häfen.

Dann greift die Ukraine von mind. einem der Getreideschiffe auf einem sicheren Korridor aus mit Drohnen russische Häfen an, und die Westpresse und die Toddes dieser Welt wundern sich, dass die Russen das nicht lustig finden.

Wie genau sollte man von so einem fremden Frachtschiff die unbemannten Schiffe starten?
Das sind keine Spielzeugboote.
Deine russische Verschwörungstheorie ist außerdem lange als Unsinn überführt.
Warum sollte die Ukraine russische Marinehäfen nicht angreifen? Russland führt Krieg und von der Krim starten Kriegsschiffe, die Raketen auf Spielplätze und Wohnhäuser in der Ukraine abschießen.
Das die Russen das nicht lustig finden, dass deren Marine laufen schwer getroffen wird, obwohl die Ukraine gar keine Kriegsmarine hat, kann ich mir vorstellen.
Die Unfähigkeit seine Schiffe zu beschützen im Krieg hat Russland ja nun oft genug unter Beweise gestellt. Gegen solche unbemannten Boote gibt es einiges, was die Russen hätten machen können, haben sie aber nicht. Warum auch immer.
Die Kriegsmarine auf der Krim ist ein legitimes Ziel der Ukrainer, auch wenn Dir das nicht passt, es sind Kriegsschiffe in einem besetzten Hafen.

Zu dem Hickhack um das getreideabkommen meint meine proukrainische Quelle (übersetzt mit Googletranslator):

Selenskyj hatte ein Telefongespräch mit Präsident Erdogan. Er dankte ihm dafür, dass er den Getreidehandel gerettet, geholfen hatte, die Gefangenen zu befreien und so weiter.

Jeder versteht, dass Erdogan seine Ziele verfolgt und sowohl an den Interessen der Ukraine als auch Russlands verdient (es ist immer am profitabelsten, ein Vermittler zu sein).

Wir glauben weiterhin, dass das Getreideabkommen für die Türken und Russen von Vorteil ist (https://t.me/legitimniy/13969), für die Ukraine nur auf eine Weise von Vorteil ist, es gibt "hartes Geld" (die Elite und Bankova ) zu existieren, aber das Problem ist, dass sich bei Bankova niemand um die Zukunft kümmert und alles hier und jetzt verkauft. Jeder im OP ist sich sicher, dass der Westen uns helfen und zum „Ernähren“ gezwungen sein wird, sonst bekommt er Massen von hungrigen Flüchtlingen, was bedeutet, dass es besser ist, zu verkaufen und zu „verdienen“ und dann Brüssel, Berlin zu „erpressen“. und Paris.
Russland bewegt sich bereits zu einer Strategie eines langen Krieges, was bedeutet, dass es für sie von Vorteil ist, die Ukraine zu schwächen und sie zu einem ständigen „Erpresser“ für EU-Bürger zu machen.

Das Problem ist, dass die Preise aufgrund einer so kurzsichtigen Politik des Präsidialamts in die Höhe schnellen werden. Der Westen wird zur Schau ein paar Schiffe mit Lebensmitteln versorgen, die erfolgreich geplündert werden. Und die Menschen werden wie üblich hungrig und arm sein.

Die Russen versuchten mit ihren Äußerungen über die Aussetzung des Getreideabkommens, das Verhandlungsthema zu erschüttern, aber wie wir wissen, wandten sich die westlichen Lobbys alle an Erdogan, der es ruinierte und sich und sein Image aufpumpte (in der Türkei nicht einfache Wahlen werden prognostiziert).

Die Geschichte des Getreidehandels ist noch nicht zu Ende, wie viele andere auch.

https://t.me/legitimniy/13969

Todde hat geschrieben:Futtergerste und Futtermais gingen nach Spanien.

Hunger musstest du offensichtlich noch nie leiden.
Als ob es einen Hungernden interessiert, wie die europäische Industrie das Getreide deklarieren würde, aus der er seinen Brei kocht oder seine Fladen bäckt.

Wie genau sollte man von so einem fremden Frachtschiff die unbemannten Schiffe starten?

Wenn du die Ukrainer sogar für zu blöd hältst, ein paar Schwimmdrohnen von einem Frachter zu werfen, wie sollen sie dann deinen Krieg gegen die Russen gewinnen?

Manfred hat geschrieben:Wenn du die Ukrainer sogar für zu blöd hältst, ein paar Schwimmdrohnen von einem Frachter zu werfen, wie sollen sie dann deinen Krieg gegen die Russen gewinnen?

Du schaust zu viel TV oder Telegramm.

Wenn du keine Argumente mehr hast, solltest du darüber nachdenken, ob du falsch liegst.

Hier mal eine indische Perspektive auf den lupenreinen Demokraten an der Spitze der Ukraine:
https://www.youtube.com/watch?v=1wkZvq05g1Y

Im politischen Vokabular der letzten Jahre fehlen mir drei Worte:

Frieden, Heimat und Sparen

Frieden gab es noch nie, irgendwo auf der Welt haut sich immer jemand die Köpfe ein. Dieses Mal ist es wieder in Europa soweit.

Heimat darf man nicht mehr haben, schon garnicht lieben. Das ist nämlich voll Na*i.

Und sparen...das hört man doch laufend aus dem Führerbunker in Berlin. Erst wenn alle gleich arm sind, sind Sscholz und Magda Baerbock glücklich. Geholfen ist damit Niemandem. Weder hier, noch irgendwo anders.


Das schlimmste was den Amerikanern passieren könnte, ist eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine. Putin und Selensky müssen beide weg. Mit Russland und der Ukraine als stabile Handelspartner wäre Europa geholfen.

T5060 hat geschrieben:Im politischen Vokabular der letzten Jahre fehlen mir drei Worte:

Frieden, Heimat und Sparen

Ja. Aufhalten können wir den internationalen Wahn nicht.
Heraushalten und als Nation des Friedens und Wohlstands etablieren könnten wir uns.
Aber dafür müssten wir halt die eigenen Probleme lösen, statt durch selbst geschaffene äußeren Konflikte davon abzulenken und den Karren weiter gegen die Wand zu fahren.

Manfred, Du behauptest Dinge, die Du nicht belegen kannst und auch lange widerlegt sind.
Diese unbemannten Drohnenboote schmeißt man nicht von irgendeinem Schüttgutfrachter. Am Ende saßen dann wohl auch noch Kampfmücken am Steuer
Und falls Du es nicht mitbekommen hast, für Dein Äußerungen gibt es den Sumpf.