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Getreidelagerung im Holzsilo

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Getreidelagerung im Holzsilo

Beitragvon Casedriver » Mi Nov 29, 2006 17:44

Tach ihr,

wir haben im Ort eine Schnapsbrennerei die ich mit ca. 300 dt Triticale über den Winter beliefern muß. Bis jetzt habe ich die Triticale immer auf den Getreideboden aufgeschüttet. Da die Menge die nächsten Jahre ansteigen wird, und mir das langsam auf die Eier geht wegen den Runterräumen und so möchte ich sie nächstes Jahr Jahr ins Holzsilo das nicht mehr gebraucht wird füllen. Es ist Regendicht und die Bretter sind 50mm dick, Durchmesser 4 Meter. Jetzt meine Frage Was würdet ihr machen um den letzten Rest aus den Silo zu bekommen? Eine Fegeschnecke oder einen V-förmigen Trichter aus 50er Spund und 10er Holz als Unterbau. Dabei meine ich keinen Konus wie er bei Blechsilos verwendet wird, sonder in zwei Seiten aufsteigend.

Danke schonmal im vorraus
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Beitragvon questenberg » Mi Nov 29, 2006 17:47

Schaufeln. Du leerst den Silo doch sowieso nur einmal im Jahr.
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Beitragvon Casedriver » Mi Nov 29, 2006 17:57

Servus,

weist du wie lange und müsam du an 60dt schaufelst?
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Beitragvon questenberg » Mi Nov 29, 2006 18:00

Das weiß ich wohl. Meinst Du, in meinem Flachlager muß ich am Ende zwischen den Teleskopkanälen nicht schaufeln? Das sind aber mehr als 6 tons Restmenge.
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Beitragvon Vario930 » Mi Nov 29, 2006 18:18

Ich kenne das Problem, habe in meinem Silo den Boden mit einer dicken Plane ausgelegt. Das ist zwar nicht die beste Lösung, aber so muss man zumindest nicht die kleinen Mengen aus den Ecken schaufeln, sondern kann sie einfach durch hochheben der Plane zusammen bringen.

geschaufel werden muss aber immer noch - und das ist eine richtige Scheiß-Arbeit, staubig wie sau!
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Beitragvon Zement » Mi Nov 29, 2006 18:34

Hallo

6to ? Schaufeln !
Ich selbst hab ein 1800dt Weizensilo wo ich die letzten 200 dt schaufeln muß , ich finde das auch nicht berauschend , aber soo schlimm ist es nun auch nicht .
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Beitragvon Gast » Mi Nov 29, 2006 18:36

Weicheier ..... sag ich nur was sind 6 to Getreide ? 1 Std. Arbeit und Staubmasken gibts auch.

Aber du brauchst Belüftungsrohre im Silo und ein Radialgebläse sonst läuft deine triticale nicht raus.

Und dann schaue dir bitte die Statik deines Grünfuttersilos aus den 60er jahren an. Ich habe mir nicht ohne Grund das Buch "Druckverhältnisse in Silozellen" erschienen 1963 teuer bei ebay ersteigert
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Beitragvon H.B. » Mi Nov 29, 2006 18:44

Reini hat recht!

Der Druck ist enorm.Fast der gesamte Druck von oben wird zur Seite abgegeben. Falls das Silo mehr als 2/3 voll wird unbedingt zusätzliche Ringe anbringen.
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Beitragvon Casedriver » Mi Nov 29, 2006 22:28

Nabend,

also um missverständnisse zu vermeiden: Es ist ein 10m hohes, 20 Jahre altes Selzsilo mit Spannringen. Habe schon viel schlechtere Silos gesehen wo Getreide drin war. Ich will es auch nicht bis zum Überlaufen befüllen, sondern nur 1/3 bis 1/2 voll machen. Weil-> In das Silo gehen 125m³ rein. Bei einen durchschnittlichen Schüttgewicht von 0,75to / 1m³ würde es nicht mal halb voll werden wenn ich ca. 35 - 40 Tonnen reinfülle. Das mit Belüftung weiß ich, da stell ich Dachlatten auf und wedel ein Drainagerohr rum.

Also zu meiner Frage zurück Fegeschnecke oder V-Schräge
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Beitragvon questenberg » Mi Nov 29, 2006 22:31

Lohnt sich für lächerliche 30 tons überhaupt eine bauliche Veränderung?
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Beitragvon euro » Mi Nov 29, 2006 22:37

Tu 6 t mehr rein und nimm für den Rest ne fahrbare Mahl- und Mischanlage.
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Beitragvon Kaii » Mi Nov 29, 2006 22:40

Für 30to mach ich doch keinen großen Aufwand.
Schaufel und zack zack.
Gibt auch Muckis 8)
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Beitragvon Gast » Mi Nov 29, 2006 22:40

Stichschnecke, für die paar Tonnen rentiert sich kein Trichter. So ein schneckchen verschlingt ja auch mehr als 1.000 € incl. Elektrik usw.

Apropo Getreidelager :

Das hammergeilste getreidelager befindet sich beim Carsten in der Nähe. Gut, stabil und billig. Nur so gehts, leute

Achso ich hatte mal einen Schaden zu regulieren von einem Selz-Güllesilo. Das war sauber geplatzt. Muss aber sagen die leute waren sehr nett, weil ich es auch war.

Also da waren die Spannringe zerrissen und wenn einer geplatzt ist, folgen die anderen in Kettenreaktion. Zur Not hilft auch eine Umwicklung mit einem Drahtseil, das mit einem Kettenzug gespannt wird.
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Beitragvon Kaii » Mi Nov 29, 2006 22:45

Holdi hat geschrieben:Stichschnecke, für die paar Tonnen rentiert sich kein Trichter. So ein schneckchen verschlingt ja auch mehr als 1.000 € incl. Elektrik usw.

Apropo Getreidelager :

Das hammergeilste getreidelager befindet sich beim Carsten in der Nähe. Gut, stabil und billig. Nur so gehts, leute


Und was solldas sein ?
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Beitragvon Geronimo » Mi Nov 29, 2006 23:11

Wenn du Mäuse Ratten und Kornkäfer züchten willst, dann bau ruhig einen Trichter ein. Ansonsten lass es, oder mach den trichter aus Beton.
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