Greenpeace ist dreißig Jahre alt geworden.

Wer erweckt die Mitglieder dieses Vereins?
Werden sie mit ihren gutmenschlichen Neigungen schamlosvon von den Gremien des Vereins ausgenützt?
1,5 Mio Euro in 2oo8 an Zinserträgen.
Rund 45.659.ooo Euro an Rücklagen (Unsere Rücklagen legen wir aus Prinzip ausschließlich als Terminfestgelder an, ... http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/ ... ick_08.pdf)

4. Der Verein hat 40 stimmberechtigte Mitglieder. Sie setzen sich
aus folgenden vier Gruppen zusammen:
7. Die Kandidat/inn/en für die stimmberechtigten Mitglieder nach
Absatz 4 lit. (c) werden aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen des
Vereins nominiert. Es dürfen nur solche Mitarbeiter/innen kandidieren,
die mindestens fünf Jahre in einem Beschäftigungsverhältnis
mit dem Verein stehen.

http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/ ... seiter.pdf

Das ganze bei 5oo.ooo Mitgliedern, mehr als jede Partei in Deutschland.
Basisdemokratie sieht aber ganz anders aus.

Hoschscheck

Weiß gar nicht was du hast, der Verein hat als erstes begriffen wie man mit der Dummheit und der Angst richtig abzukassieren kann,das ist kein wohltätiger Verein. Eher ein sehr erfolgreiches Unternehmen ,das eben wohlfühlen verkauft und das sehr Erfolgreich, was erwartest du da Demokratie

Meini,

das ist Sarkasmus für die Weltretter.
Mein Statement hat mit der Realität nichts zu tun.
Deins schon eher.

Hoschscheck

Tja, die Expansion von Sekten hat immer auch mit straffer Organisation und erfolgreicher Missionierarbeit zu tun.

euro hat geschrieben:Tja, die Expansion von Sekten hat immer auch mit straffer Organisation und erfolgreicher Missionierarbeit zu tun.

So siehts aus

Happy Birthday Greenpeace - auch wenn Ihr manchmal "ein an der Meise" habt

NeueAgrarPolitik hat geschrieben:Happy Birthday Greenpeace - auch wenn Ihr manchmal "ein an der Meise" habt

Nach Deiner Logik ist man ja mit 30 schon 3/4 tot und zu nichts mehr fähig.
Im Falle Greenpeace hoff ich ausnahmsweise, dass du recht hast.

forenkobold hat geschrieben:Nach Deiner Logik ist man ja mit 30 schon 3/4 tot und zu nichts mehr fähig.
Im Falle Greenpeace hoff ich ausnahmsweise, dass du recht hast.

Zu gebrauchen waren die noch nie zu was, aber nach wie vor zu allem fähig...

Wiki:..."Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada gegründete internationale politische Non-Profit-Organisation, die den Umweltschutz zum Gegenstand hat"...
Mhh.. sind das nicht inzwischen 40??
Mein Haus...
Mein Auto...
Mein Boot:
http://www.greenpeace.de/ueber_uns/nach ... reenpeace/

xyxy hat geschrieben:Wiki:..."Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada gegründete internationale politische Non-Profit-Organisation, die den Umweltschutz zum Gegenstand hat"...
Mhh.. sind das nicht inzwischen 40??

Greenp. D is 30 geworden.

Wieviel verdient eigtl. son Umweltgeschäftsführer? Für nen paar Bioäppel und selbstgestrickte Socken geht der doch sicher nicht auf Spendenfang oder??

Wiki meint

Kritik

Der Umweltschützer Patrick Moore, Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident von Greenpeace International, hat sich inzwischen von der Organisation abgewendet. Er wirft der Organisation ideologische Verblendung vor, die in einer rigorosen Protesthaltung gipfele und bei der sich die Organisation weigere, Konsens in Bezug auf Ökologie zu schaffen. So sagte der heute für die Forstwirtschaft arbeitende Moore in einem Interview

„Greenpeace hat sich von Logik und Wissenschaft verabschiedet. Die Kampagnenprofis arbeiten mit emotionalen Bildern. Für viele Menschen sieht ein Tulpenfeld viel besser aus als ein frischer Kahlschlag, wo nur noch häßliche Baumstümpfe zu sehen sind. Viele denken leider nicht so weit, dass der Wald wieder nachwächst und dass die Forstindustrie auch ein starkes ökonomisches Interesse daran hat, dass er nachwächst. Die biologische Vielfalt eines Tulpenfeldes tendiert jedoch gegen Null.“

– Patrick Moore über Greenpeace

Paul Watson war 1972 einer der ersten Mitglieder von Greenpeace International und bis 1977 deren Vorsitzender. Seine Mitgliedsnummer ist die 007. Im Jahre 1977 verließ Watson Greenpeace im Streit und gründete die Sea Shepherd Conservation Society.

Ihm war die Organisation Greenpeace zu passiv und zu ineffizient. Nach seinen Worten hat sich Greenpeace zur größten „Wohlfühlorganisation“ der Welt entwickelt. Er sagt, dass Menschen Greenpeace beitreten, um sich gut zu fühlen. Sie wollen sich als Teil der Lösung fühlen und nicht als Teil des Problems. Nach der Meinung von Paul Watson ist Greenpeace ein Geschäft. Dieses Geschäft verkauft den Menschen ein gutes Gewissen.

Wir sollten alle um diese kostenlos arbeitenden Vereine dankbar sein. Die haben mehr als genug Umweltkatastrophen aufgedeckt. Leider können die nicht überall sein, ich verweise nur auf das Boorloch am Meeresgrund aus dem Billionen Liter Öl gelaufen sind. Wäre Greenpeace vor Ort gewesen wär das nicht passiert

Hoschscheck hat geschrieben:1,5 Mio Euro in 2oo8 an Zinserträgen.
Rund 45.659.ooo Euro an Rücklagen (Unsere Rücklagen legen wir aus Prinzip ausschließlich als Terminfestgelder an, ...

Das zeugt von hervorragender Arbeit. Das Geld stammt nur aus Spendengeldern.
Hoffen wir alle zusammen auf die nächsten erfolgreichen 30 Jahre und das sie in Zukunft Umweltverschmutzern wie BP die Grenzen aufzeigen Sonst wird unser Planet schneller zerlegt als wir glauben.

Arwin hat geschrieben: Die haben mehr als genug Umweltkatastrophen aufgedeckt. Leider können die nicht überall sein, ich verweise nur auf das Boorloch am Meeresgrund aus dem Billionen Liter Öl gelaufen sind. Wäre da Greenpeace vor Ort gewesen wär das nicht passiert

Also ist Greenpeace schuld an dem ganzen Desaster, weil sie nicht vor Ort waren