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Griff abgebrochen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Griff abgebrochen

Beitragvon ihcmonster » Mi Sep 10, 2008 6:35

hallo, gestern habe ich bei einer kräftigen Buche, die vom Sturm umgelegt wurde, am Stammende einen Stechschnitt gemacht. Beim herausziehen der Säge ist bei meiner Stihl MS310 der Griff im Bereich der rechten oberen Schraube gebrochen, komplett durch. Ist das auch schon jemand bei seiner Stihl passiert? Gruß ihcmonster
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Sep 10, 2008 6:37

hast du die Säge mit dem greifzug rausgezogen?
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon ihcmonster » Mi Sep 10, 2008 7:06

ne ne, ganz normal am Griff! Habe die Säge nun schon 4 Jahre und natürlich gab es Momente, in denen man auch mal mehr gezogen hat. Z. B. wenn sie mal geklemmt hat.
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Griff ab....

Beitragvon Holzwurm 68 » Mi Sep 10, 2008 21:13

Hallo,
das mit dem Griff scheint eine der (sicher sehr wenigen) Schwächen der Waldmoppeds von Stihl zu sein....
Hatte ich bei meiner 026 auch und meinen Händler hats ned gewundert... hatte abba den Griff auf Lager...
Ist wohl ein wenig von der jeweiligen Serie abhängig... der neue hält nun schon 6 Jahre und bei meiner 310 hatte ich noch kein Problem.
Tipp vom Händler war regelmässig nach den Schrauben vom Griff zu sehen... ned zu locker und auch ned zu fest sollen die sein...
Frohes Sägen!
Der Holzwurm...
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Beitragvon lupus » Mi Sep 10, 2008 22:39

Hallo Ihr alle,

ja das kann ich bei den kleineren Stihl-Modellen ebenfalls bestätigen...Ich benütze nur Stihl-Motorsägen..meine 044er (400er-Modell) hat ein Stahlrohr mit Gummiüberzug und ist superstabil...die 200er und 300er Modelle haben ganz einfache Vollplastikgriffe.....bei meiner 250er ist nach kürzester Zeit der Griff gebrochen, obwohl die Säge wirklich nur im "normalen" semiprofessionellen Bereich sorgsam verwendet wird (kleinere Bäume fällen / Entasten)....darüber hinaus ist bei mir schon der Öltank gebrochen gewesen, obwohl nie ein Stamm oder Ast auf die Säge gefallen ist (Stihl-Händler vermutet eine Materialschwäche).....alles Schwächen, die ich von den größeren und auch älteren Stihl-Modellen nicht kenne.....Forstprofis behaupten (und sogar mein Stihl-Händler), dass Stihl bei den kleineren und billigeren Modellen auch immer mehr an Qualität schlampt und deswegen Husquvarna auch im "Kleinbereich" immer mehr an Kunden gewinnt....

Will aber trotzdem Stihl schon treu bleiben....aber sie müssen halt aufpassen....nur Gewichtsreduzierung zu Lasten der Materialien und -stärken bringt auch nicht immer nur Kundenzufriedenheit....
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Beitragvon MANKarl » Mi Sep 10, 2008 22:57

Für mich kommt nur Husqvarna in Frage.
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Beitragvon Pferderücker » Mi Sep 10, 2008 23:05

Hallo ihcmonster
Kenne die MS310 nicht.
Bei meinen MS 026 und MS 260 habe ich aber das gleiche Problem. Habe zwei entsprechend lange Spax von unter her eingedreht - hält.

Rücker
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Beitragvon brennholzprofi » Do Sep 11, 2008 0:29

N kaputten Tank und nen kaputten Griff hatte ich bei meiner 346 Husky auch schon mal....bin allerdings auch mit nem 1246 IHC drüber gefahren :)
Nicht ärgern...
Ciao PAtric
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Beitragvon ihcmonster » Do Sep 11, 2008 7:04

habe mit meinem Schwager gesprochen, der hat bei seiner Dollmar auch schon mal den Griff abgebrochen. Allerdings einen Metallgriff! Bin erstaunt, wie oft das doch passiert.
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Beitragvon Mike67 » Do Sep 11, 2008 8:11

Morgen, kommt wie oben schon erwähnt ab und an vor. Der Tip mit den Spax - hält vielleicht, aber defekte Teile an der MS würde ich aus Sicherheitsgründen sofort ersetzen. Gruß Michael
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Beitragvon Shortcut » Do Sep 11, 2008 8:26

Hi,

damit hatte ich noch bei keiner meiner Sthilsägen Probleme und ich hab 3 Stück in Betrieb und eine hat nach 25 Jahren den Geist aufgegeben, als sie gegen einen 1,20m Stamm den kürzeren gezogen hat weil ich doof eingesägt hab (war halt auch schon a bisserl müde).

Mein Kumpel hat sich ne Dolmar gekauft...dem ist das nach 10h Stunden passiert das der Griff im Eimer war.

Gruß
Carsten
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Griff abgebrochen, die 2.

Beitragvon ihcmonster » Mo Feb 10, 2014 11:09

Hallo Leute, habe mit meinem Sohn am Samstag Buchen aufgearbeitet und, man glaubt es kaum, an meiner MS 310 das 2. Mal den Griff abgebrochen als ich einen Stamm von unten nach oben sägen musste. Wieder genau an der gleichen Stelle, oberhalb der rechten Schraube. Der Griff soll lt. Händler 52,50€ kosten, im www ist er bereits ab 20€ zu haben. Was meint ihr: Original oder Kopie? Ansonsten läuft die Säge und macht keine Probleme. Gruß vom ihcmonster
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Re: Griff abgebrochen

Beitragvon Area51 » Mo Feb 10, 2014 11:16

na ja waren ja doch immerhin 6 Jahre, die der Griff gehalten hat. Ich würde die Entscheidung ob Nachbau oder "orischinal" davon abhängig machen wie sehr ich auf die Säge angewiesen bin. Brauch ich die Säge eher selten = Nachbau. Benutze ich die Säge oft und kann mir einen Ausfall nicht leisten = "Orischinal"
Gruß Udo
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Re: Griff abgebrochen

Beitragvon Ugruza » Mo Feb 10, 2014 11:38

Mir ist meine 260er mal vom Traktor gefallen, Griff war dann auch gebrochen. Aber ich setze bei diesen Dingen auf Original Teile - dann hält's auch wieder und man weiß was man hat.

Lg Ugruza
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Re:

Beitragvon Dark » Mo Feb 10, 2014 14:14

MANKarl hat geschrieben:Für mich kommt nur Husqvarna in Frage.



Nur mal am Rande, haben bei einer 346XP dreimal den Griff gewechselt, jedesmal durch einen "Ruck" bevor die Kette klemmt! :twisted:
soviel zum Thema..
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