Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 0:04
wetzlar-kurier.de hat geschrieben:
8 Millionen Euro für Göring-Eckardts (Grüne) Lebenspartner Thies Gundlach
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat mit den Stimmen der Ampel beschlossen, das Aktionsbündnis „United4Rescue“ mit 2 Millionen Euro pro Jahr für die nächsten vier Jahre, das entspricht 8 Millionen Euro, zu fördern.
Dieses Aktionsbündnis ist auf Initiative der EKD entstanden. Gründer und Vorsitzender ist Thies Gundlach, Lebenspartner der grünen Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt, der, natürlich nicht privat, jetzt von den Steuermillionen des Außenministeriums unter Leitung von Annalena Baerbock (Grüne) gefördert wird.
Auf die Frage der „Bild-Zeitung“, ob Göring-Eckardt eine Einflussnahme auf diesen Beschluss verneinen könne, antwortete sie erwartungsgemäß nicht. Das Ganze hat mehr als ein Geschmäckle, denn die grüne Bundestagsvizepräsidentin setzt sich seit Jahren für die sogenannte private Seenotrettung ein und fördert damit gewollt oder ungewollt das Schleusertum.
Ihr Lebenspartner, der von 2010 bis 2021 theologischer Vizepräsident im EKD-Kirchenamt in Hannover war, initiiert und gründet einen entsprechenden Verein und schon gibt es durch die neue Bundesregierung die in linken Kreisen so beliebte „Staatsknete“.
Die Folgen dieser unverantwortlichen Unterstützung des Schleuserunwesens trägt der deutsche Steuerzahler.
fr.de hat geschrieben:Die Mitgliedsstaaten der WEOG (Western European and Others Group), zu denen unter anderem Deutschland, Kanada, Australien und Israel zählen, hatten bereits 2015 beschlossen, dass Deutschland den Vorsitz der UN-Generalversammlung für die Sitzungsperiode 2025/26 übernehmen soll, wie die Bild berichtet.
Seit September 2024 galt Helga Schmid, eine hochgeschätzte Diplomatin, als sichere Kandidatin für den Vorsitz der UN-Vollversammlung.
Die Entscheidung der Bundesregierung, stattdessen Baerbock zu nominieren, hat sowohl national als auch international für Kritik gesorgt.
Christoph Heusgen, der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, äußerte scharfe Kritik an dieser Personalentscheidung. „Es ist eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen“, sagte Heusgen dem Tagesspiegel. Der Rheinischen Post gegenüber äußerte er, die Nominierung werfe ein schlechtes Licht auf die deutsche Außenpolitik. (jal/dpa)
Uno-Posten für Baerbock: Merz-Koalition gab grünes Licht – Diplomatin Schmid offenbar kurzfristig informiert.
de.wiki hat geschrieben: ... Bei den Aushandlungen um die Atomvereinbarung der EU-3+3 mit dem Iran, die 2015 erfolgreich abgeschlossen wurden, spielte Schmid eine zentrale Rolle. Sie gilt als Hauptautorin des 100-Seiten-Vertrages (Joint Comprehensive Plan of Action) und diejenige, die den genauen Wortlaut des Textes Schritt für Schritt mit dem späteren Präsidenten Hassan Rohani verhandelt hatte, der damals der iranische Chefunterhändler im Atomstreit war.[8]
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