Hallo,
ich plane ca. 10.000m2 Grünland aufzuforsten.
Dieses Vorhaben habe ich bei der Stadt angefragt und dort die Info bekommen, das dieses eine Ausgleichsfläche für die Stadt darstellen kann und demnach die Wertminderung von Gruendland auf Wald, von der Stadt ausgeglichen wird.
Wenn man mal von 5€/m2 für Grünland und 1€/m2 Wald ausgeht, wäre das eine Erstattung von 10.000m2 x 4€/m2 = 40.000 Euro.
Weiterhin wurde auch angedeutet, das der Kreis dieses Vorhaben kritisch sieht, da aus deren Sicht Gruenland ungerne "verloren" geht (ist noch offen ob das überhaupt klappt).
Meine Fragen:
- Hat jemand von euch so etwas schon vollzogen und hat Tips für die Vorgehensweise?
- wie hoch muss die wahrscheinliche Ausgleichszahlung von 40.000€ versteuert werden?
- gibt es Nachteile bei der Steuererklärung?
- gibt es noch andere Möglichkeiten den Hektar gruendland zu "nutzen/verpachten", was ggf. noch rentabler wäre?

Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet