Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Nov 15, 2025 23:59

Grünland in Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Grünland in Wald

Beitragvon Peter1975 » Di Mai 07, 2024 20:59

Hallo,
ich plane ca. 10.000m2 Grünland aufzuforsten.
Dieses Vorhaben habe ich bei der Stadt angefragt und dort die Info bekommen, das dieses eine Ausgleichsfläche für die Stadt darstellen kann und demnach die Wertminderung von Gruendland auf Wald, von der Stadt ausgeglichen wird.
Wenn man mal von 5€/m2 für Grünland und 1€/m2 Wald ausgeht, wäre das eine Erstattung von 10.000m2 x 4€/m2 = 40.000 Euro.
Weiterhin wurde auch angedeutet, das der Kreis dieses Vorhaben kritisch sieht, da aus deren Sicht Gruenland ungerne "verloren" geht (ist noch offen ob das überhaupt klappt).

Meine Fragen:
- Hat jemand von euch so etwas schon vollzogen und hat Tips für die Vorgehensweise?
- wie hoch muss die wahrscheinliche Ausgleichszahlung von 40.000€ versteuert werden?
- gibt es Nachteile bei der Steuererklärung?
- gibt es noch andere Möglichkeiten den Hektar gruendland zu "nutzen/verpachten", was ggf. noch rentabler wäre?
Peter1975
 
Beiträge: 1
Registriert: So Mai 05, 2024 15:52
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Otto Mohl » Mi Mai 08, 2024 11:10

Du erschaffst Ökopunkte.
Na klar musst du die versteuern mit deinem persönlichen Steuersatz. 20 bis 40 % kannst du sicher abgeben.
Hast du Landwirtschaft? Vielleicht kannst du dann etwas dagegen wieder in den Betrieb investieren.

Grünland in Wald klappt aber nur, wenn es absolutes Intensivgrünland (=Weidelgraswüste) ist und extensiver Laubwald wird. Sehr wahrscheinlich ohne Robinie, Douglasie o.ä.

Verkauf die Fläche bei Gelegenheit und kaufe was neues.
Otto Mohl
 
Beiträge: 564
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon ihc driver 94 » Mi Mai 08, 2024 11:29

Peter1975 hat geschrieben: gibt es noch andere Möglichkeiten den Hektar gruendland zu "nutzen/verpachten", was ggf. noch rentabler wäre?


So ziemlich alles ist rentabler als grünland in wald umzuwandeln. Einnahmen für dich wenns mal wald ist geht gegen Null, im Gegenteil das ist mit laufenden kosten verbunden. Kenne deine Fähigkeitwn und maschinerei nicht (pflanzen, regelmässiges freischneiden ect ect)
Hast du nachkommen die sich dafür interessieren? Sonst ists für die katz.
Laut namen bist ja du um die 50 jahre das heisst umschneiden wirst du nix mehr in dem wald:)

Hast du selber landwirtschaft oder schon wald?

Bei uns ist pacht grünland bei ca 600-700 euro pro ha.
Das heisst bei deinem fall 1ha zu sagen wir mal 600 euro wären in 50 jahren 30.000 euro fürs NICHTS tun ohne jegliches risiko ohne kalmalitätsrisiko. Grünland ist IMMER mehr wert als Wald. Als acker wärs nochmal um einiges mehr wert je nach boden und standort ...
ihc driver 94
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Obelix » Do Mai 09, 2024 13:04

Forstwirt92 hat geschrieben:
Peter1975 hat geschrieben: gibt es noch andere Möglichkeiten den Hektar gruendland zu "nutzen/verpachten", was ggf. noch rentabler wäre?


So ziemlich alles ist rentabler als grünland in wald umzuwandeln. Einnahmen für dich wenns mal wald ist geht gegen Null, im Gegenteil das ist mit laufenden kosten verbunden. Kenne deine Fähigkeitwn und maschinerei nicht (pflanzen, regelmässiges freischneiden ect ect)
Hast du nachkommen die sich dafür interessieren? Sonst ists für die katz.
Laut namen bist ja du um die 50 jahre das heisst umschneiden wirst du nix mehr in dem wald:)

Hast du selber landwirtschaft oder schon wald?

Bei uns ist pacht grünland bei ca 600-700 euro pro ha.
Das heisst bei deinem fall 1ha zu sagen wir mal 600 euro wären in 50 jahren 30.000 euro fürs NICHTS tun ohne jegliches risiko ohne kalmalitätsrisiko. Grünland ist IMMER mehr wert als Wald. Als acker wärs nochmal um einiges mehr wert je nach boden und standort ...

100 % Zustimmung!
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Südheidjer » Do Mai 09, 2024 13:26

Forstwirt92 hat geschrieben:Bei uns ist pacht grünland bei ca 600-700 euro pro ha.
Das heisst bei deinem fall 1ha zu sagen wir mal 600 euro wären in 50 jahren 30.000 euro fürs NICHTS tun ohne jegliches risiko ohne kalmalitätsrisiko. Grünland ist IMMER mehr wert als Wald. Als acker wärs nochmal um einiges mehr wert je nach boden und standort ...

Pachtpreise sind regional. Von 600-700 Euro Pacht für Grünland kann man hier bei mir nur träumen. Für guten Acker sind die Preise vielleicht zu erzielen, aber wenn die Flächen klein strukturiert sind und eine schlechte Güte haben (z.B. 25 BP), dann wird man auch für Acker keine 500 Euro/ha erzielen, geschweige denn für Grünland.

Nachtrag/Ergänzung: Ein Bekannter von mir hat die Umwandlung von Acker/Grünland in Wald vor einigen Jahren gemacht, soweit ich weiß als Ausgleichsfläche. Eigentlich rechnet der gut.
Ich meine, es war Acker, deswegen hatte ich damals die Gedanken, daß mir Acker für sowas zu schade wäre. Bei Grünland hätte ich mir sowas auch vorstellen können.
Ich muß demnächst mal gucken, wie sein "neuer Wald" jetzt aussieht, wenn ich vorbeifahre.
Viele mit Laubbäumen neu bepflanzte Flächen hat es jetzt bei den vergangenen Trockenjahren dahin gerafft.
Es ist also auch eine Frage, welche Baumarten bei der Umwandlung und Öko-Förderung gefordert werden.
Bei mir auf den schwachen Böden geht Kiefer, Birke und ggf. regionale Eiche gut. Bei anderen Baumsorten hätte ich erstmal meine Bedenken.
Und Förderung zurückzahlen, weil die Pflicht-Ahorne verreckt sind, dazu hätte kein Bock.
Zuletzt geändert von Südheidjer am Do Mai 09, 2024 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
Südheidjer
 
Beiträge: 12935
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Sottenmolch » Do Mai 09, 2024 13:32

So ist es.
Die Flächen, die für die moderne Landwirtschaft uninteressant sind werden immer mehr.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 13:48

Aus naturschutzfachlicher Sicht geht ja mit der Verwaldung ökologische Vielfalt verloren.
Eine blütenreiche Wiese im Wald ist ein ökologischer Hotspot, garantiert ökologisch hochwertiger als ein Stück Waldwüste.
Natürlich ist auch eine Waldwiese im Jahr 2x zu nutzen und die entzogenen Nährstoffe sind natürlich auch wieder zu ersetzen.
ALDI, LIDL und der Wolf haben aber der Waldwiese die ökonomische Perspektive genommen und damit ökologisch sehr wertvolle Areale vernichtet.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34979
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Südheidjer » Do Mai 09, 2024 14:04

T5060, dem stimme ich zu. Wie schrieb mal der Manfred (?): Die Übergangsbereiche zwischen Acker, Grünland und Wald sind die ökologisch wertvollen Areale. So in der Art war die Aussage.
Mein Vater erfreute sich auch immer an dem Wechsel in unserer Landschaft.
Südheidjer
 
Beiträge: 12935
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Obelix » Do Mai 09, 2024 14:19

Sottenmolch hat geschrieben:So ist es.
Die Flächen, die für die moderne Landwirtschaft uninteressant sind werden immer mehr.

Verstehe ich nicht.

Die Fläche rechnet sich m.E. hauptsächlich über Fördermittel, weniger über den Ertrag, der darauf erzielt
wird. Gut 600 - 700 € werden nicht erreicht, aber es gibt auf Grund der Förderungen in D eine Untergrenze,
welche Pacht mindestens erzielt werden können sollte, egal wie schlecht der Boden ist. Das brauche ich
sicherlich hier niemandem zu erklären. Das ist immer deutlich mehr, als das, was mit Wald möglicherweise
(durch Klimawandel kann das niemand mehr sagen) erwirtschaftet werden kann.

Ferner lassen PV-Freiflächen-Anlagen, Biogasanlage in der Nähe, Windkraftanlagen usw. die Pachtpreise
explodieren.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Südheidjer » Do Mai 09, 2024 14:33

Der Pachtpreis regelt sich durch Angebot und Nachfrage. Dort wo keine Nachfrage ist, ist der Pachtpreis sehr mau.

PV-Freiflächenanlagen und Windparks werden nur in bestimmten Gebieten zugelassen. Hat man seine Flächen nicht in solchen Gebieten, dann sieht's auch mau aus.

Wie geht es mit den Biogas-Anlagen weiter, wenn sie demnächst aus der Förderung raus sind?
Bleibt der Boom, wenn die Förderung fehlt? Kein Biogas-Anlagen-Betreiber läßt seine Anlage weiterlaufen, wenn er Geld verbrennt.
Ich sehe diese Biogas-Anlagen wenn dann nur als Kombi mit Stromerzeugung und Abwärmenutzung. Stromproduktion nur zu den Zeiten, wenn der Strom an der Börse hoch ist, also angenommen bei 150 Euro/MWh.
Südheidjer
 
Beiträge: 12935
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Sottenmolch » Do Mai 09, 2024 14:59

Obelix hat geschrieben:
Die Fläche rechnet sich m.E. hauptsächlich über Fördermittel, weniger über den Ertrag, der darauf erzielt
wird. Gut 600 - 700 € werden nicht erreicht, aber es gibt auf Grund der Förderungen in D eine Untergrenze,
welche Pacht mindestens erzielt werden können sollte, egal wie schlecht der Boden ist. Das brauche ich
sicherlich hier niemandem zu erklären. Das ist immer deutlich mehr, als das, was mit Wald möglicherweise
(durch Klimawandel kann das niemand mehr sagen) erwirtschaftet werden kann.

Ferner lassen PV-Freiflächen-Anlagen, Biogasanlage in der Nähe, Windkraftanlagen usw. die Pachtpreise
explodieren.



Klär mich über diese ominöse Untergrenze auf und wo sie denn verankert ist. Du sprichst wohl über die ~300€ aus Säule?.
Dann kannst du mich auch gleich aufklären, warum mein Pächter mir sagte, dass wir eine meiner Wiesen gerne aus der Pacht herausnehmen können und warum er in 15 km Entfernung fast das doppelte an Pacht zahlt und in 1 oder 2 km Entfernung zum Betrieb eher auf die Flächen verzichten würde als 30€ drauf zu legen?
Es gibt hier Flächen, da wendet der 300 PS-Traktor mit angehängtem Bodenbearbeitungsgerät oder Güllefaß nicht mehr, weil es nicht geht. Meine Wiese bringt die letzten Jahre teilweise nur noch einen Schnitt, dann liegt sie braun da. Meinst du, da wird groß Gedüngt usw. und zusätzlich noch die Förderung als Pacht gezahlt?
Ebenso Waldwiesen. Welcher Landwirt macht noch Heu. Was zählt sind eine Handvoll Gräser für Silage und dann noch auf oftmals nassen Waldwiesen. Will auch kein Landwirt mehr machen. Dan kommen noch Orchideen und Herbstzeitlose hinzu.

Der TE sollte mit seinen Fragen den zuständigen Förster aufsuchen. Der sagt ihm was machbar ist und was nicht. Ob es ihm das Wert ist, muss er selbst entscheiden.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 15:23

Es sind und es können keine "Fördermittel" sein, das ist eine hirnlose Quatschbezeichnung, sowas ist immer ein "Aufwandsersatz".
Ihr müsst euch mal das passende Wording angewöhnen, da diese NGO aus jedem Zufluß öffentl. Mittel weitere neue Forderungen an die Landwirtschaft ableiten.
Diese ab 1993 eingeführten "Niedrigpreisergänzungszahlungen" wurden eingeführt um den mit WTO einhergehenden Preisverfall auszugleichen. Das ist Fakt.
Das damit irgendein Öko-Scheiss verbunden sein sollte, davon war nie die Rede. 300 € / to Weizen, 38 Cent für die Milch und 2,20 fürs Schwein; das gab es schon vor 35 Jahren.
1996 konnte man für einen Liter Milch ein Liter Diesel kaufen, heute brauchst 4 l Milch dafür. Gut die Kuh gibt heute 10.000 kg, 1996 waren das nur 7.000.
Das das auf die Knochen der Kuh geht, bekommen wir heute auch dagegen gehalten.

Mit den Niedrigpreisergänzungszahlungen wurden seit dem in erster Linie die Expansion, Zertifizierungsscheisse und die Prachtbauten des LEH bezahlt, die sonst der Verbraucher hätte bezahlen müssen,
wenn man sich die Kosten innerhalb der gesamten Lieferkette mal genau anschaut.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34979
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Alla gut » Do Mai 09, 2024 19:05

https://www.youtube.com/watch?v=wRqS1ZX ... RlbA%3D%3D

statt aufforsten ?
was haltet Ihr davon ?
Noch paar Hecken auf dem Grünland pflanzen und paar Hochstamm Obstbäume ?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
Beiträge: 1816
Registriert: Di Okt 08, 2019 5:41
Wohnort: kinzigtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 19:44

Alla gut hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=wRqS1ZXbEnY&pp=ygUKYW5pdGEgaWRlbA%3D%3D

statt aufforsten ?
was haltet Ihr davon ?
Noch paar Hecken auf dem Grünland pflanzen und paar Hochstamm Obstbäume ?


Die Idee ist ein guter Anfang, wenn der Bauer dann noch für jeden toten Wolf, den er abliefert 2.000 € bekommt, wäre es perfekt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34979
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Grünland in Wald

Beitragvon Otto Mohl » Fr Mai 10, 2024 5:57

Ich werde auch was aufforsten, aber das sind nur 2000 Quadratmeter. Die Ausgleichszahlungen sind dafür zu gering.
Bei mir ist aktuell die persönliche Grenze beim halben Hektar. Und das ist schon mehr Spielerei. Mit dem Heuwender fährst du zweimal im Kreis und bist dann fertig. Die Rüstzeit pro Hektar ist konkurrenzlos schlecht.

Allerdings besteht hier immer noch Nachfrage. Pferde- und Mutterkuhhalter, gelangweilte Rentner...
Otto Mohl
 
Beiträge: 564
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], MikeW

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki