CSW-LNF hat geschrieben:Sag mal, war da der Kameramann besoffen, oder warum wackelt der da die ganze Zeit so rum?????
Gehe davon aus, dass der Hobbyfilmer direkt neben einem Pött,.......pött,..........pöttt- Einzylinder Lanz im Leeeerlaauuufff stand und dessen Vibrationen bis in seine Kamerahand übertragen wurden.
die Güldner-Szene ist ja ziemlich im Trend momentan. Die Motoren mit dem Einheitszylinder sind ja richtige Kraftpakete.
http://www.youtube.com/watch?v=ny4XH0AW0_E Erstaunlich, was für große Hänger die an die Oldtimer ranmachen! Dieser Biohof in Belgien scheint sich gezielt mit Güldners eingedeckt zu haben. Aber diese Leute haben so unrecht nicht: Die Alten sind leicht und schonen den Boden. Außerdem ist die Technik einfach und robust. Allerdings halte ich diesen Hängereinsatz langfristig für zu schwer (Kuppl., Getriebe...).
http://www.youtube.com/watch?v=TBMvXEKWpBY Im hinteren Abschnitt sieht man, daß die Hydrauliken in den 60s halt doch nicht so weit waren. http://www.youtube.com/watch?v=p7xxOTmmLFM Auch das ist knapp. Mit dem kleinen Gewicht und den (durchaus breiten) AS-Farmern von Conti (Diagonal) schafft er es am Anfang kaum, wegzukommen. Auch ist die Mistforke für diesen Semi-Professionelle Einatz etwas zu knapp. Allerdings: Möchte nicht vergleichen mit den Bodenschäden, die ein 6-8to-Forstgeschoss hier gemacht hätte! http://www.youtube.com/watch?v=giOjmlC4py4 Das sieht man auch hier schön - als Frontlader kommt er heute an seine Grenzen.
Seit 67 oder 69 nen 25 Güldner und läuft an einem Stück durch(immer angemeldet gewesen,Stundenzähler war ne Zeit mal am Ar... .dürfte so 8500 std)Fährt hauptsächlich Wasserfässer,kleinere Holz und Mulchlieferungen und braucht ewig bis der Tank am Holzspalter leer ist).
Wir haben nen Güldner Burgund der jetzt technisch mit und mit fast komplett überholt wurde. Das letzte war der Motor der jetzt ungefähr 15 bis 17 tsd Stunden drauf hatte und jetzt überholt wurde. mfg Max