Hallo,
wir habe ein Altbau mit 330qm Fläche, davon vermieten wir ca. 200qm in zwei Wohnungen. Wir verbrauchen ca. 3500 Liter und in unserer WOhnung 7rm Holz. Unser Verbracuh macht ca. 800 bis 1000Liter aus.
Wir haben ab nächstem Jahr noch eine 30 kWp PV-Anlage
Die Ölheizung macht Zicken und ist schon 30 Jahre alt und soll ausgetauscht werden.
Gas liegt nicht an der Straße.
ICh überlege gerade, wie ich es am besten erstetze. Durch die Vermietung wird es nicht einfacher. Ginge ich danach, nehme ich die günstigste Heizung und rechne den Verbrauch mit den Mietern ab.
Ich möchte aber gerne so viel regenerative Energie wie möglich.
Wärmepumpe scheidet ohne Hybrid aus (Keine FBH, hohe Räume, einschaliges Mauerwerk)
Was gibt es für Möglichkeiten
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[*] 20-25kW Holzpelletskessel im Keller. Lagerraum im Keller ca. 30cbm (ohne Schrägboden)
[*]30-40 KW Hackschnitzel ins Nebengebäude. Platz ist da, Frontlader auch, wir haben aber nur ca. 0,75 ha Wald. Das meiste müsten wir zukaufen.
[*] Wärmepumpe + Öl oder Gas (Tank). Kosten liegen zwischen Pellet- und Hackschnitzelheizung.
[*] Geht immer: Im Sommer über Heizstab zuheizen, wenn die kWh-Kosten für die Netzeinspeisung geringer sind, als die kWh-Kosten für den Brennstoff
[*] Brauchwasserwärmepumpe
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Stand jemand vor der selben Entscheidung? Übersehe ich eine Möglichkeit? Wie sind eure Erfarhungen?
SChöne Grüße