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Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon habjoe » So Jan 12, 2014 17:08

Hallo,

Ich möchte dieses Jahr meine Heizung erneuern.

Im Moment heize ich mit einem 50kw Stückholzvergaser. Aber nach gut 15 Jahren reicht es mir schön langsam jedes Holzstück beim Namen zu kennen bis es im Ofen ist...

Für mich kam bis jetzt eigentlich nur eine Hackschnitzelheizung in Frage da ich selber genug Wald (40ha) für den Eigengebrauch habe.

Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr ganz sicher denn wenn ich mir das grob durchrechne mit dem Mehraufwand gegenüber einer Pelletsanlage komme ich fast auf die gleichen Heizkosten.

Dazu kommt noch das mich der Einbau der HS-Heizung (Fernwärmeleitung, neuen Kamin) locker 10.000€ mehr kosten würde als bei Pellets(könnte ins Haus).

Noch dazu hab ich schon ein paar mal gelesen das HS-Heizungen unter 50kw nicht wirtschaftlich sind. Ist da was dran?

Um wie viel ist eine Pelletsanlage gegenüber einer HS-Anlage billiger? (Ofen+Austragung)

Wenn ich mich für eine Pelletsofen entscheide würde mein alter Stückholzofen bestehen bleiben und ich könnte kombiniert heizen.

Ich bin für jeden Rat dankbar.

mfg Sepp
habjoe
 
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon -V- » So Jan 12, 2014 18:04

Um den Preis für Hackschnitzel- und Pelletsheizung zu erfahren läst du dir am besten ein Angebot vom Heizungsbauer machen.

Die Pelletheizngssteuerung können meist noch weitere Wäremquellen mit steuern, bzw verwalten.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Waldmichel » So Jan 12, 2014 19:23

Hallo Sepp,

ich kann dir nicht sagen, welche Heizung in der Anschaffung günstiger ist, aber ich möchte mal behaupten dass in der Summe mit den Heizkosten auf 5 Jahre, 10 Jahre oder noch mehr, die finanziellen Argumente für die HS sprechen müssen. Gerade bei dir mit 40 ha Wald fällt doch immer Rest- und Bruchholz an, das wird gesammelt und getrocknet. 1x im Jahr kommt der Lohnunternehmer mit dem großen Hacker und du bist für ein paar Hundert Euro wieder mit Hackschnitzel für ein Jahr versorgt. Bei Pellets zahlst du ja nicht nur die Produktion, sondern auch noch das Rohmaterial.

-V- hat geschrieben:Die Pelletheizungssteuerung können meist noch weitere Wärmequellen mit steuern, bzw. verwalten.


Das kann meine HS von ETA Bj. 11/2013 auch, die integriert meine 13 Jahre alten Röhrenkollektoren ganz problemlos im System und gibt der Sonne immer den Vorrang, wenn sie denn mal scheint...

Gruß Mathias
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon habjoe » So Jan 12, 2014 19:45

Naja das Brennholz und Hackmaterial könnte ich ja verkaufen.
Ist klar dass ich mir von dem Erlös nicht den Jahresbedarf an Pellets kaufen kann aber wenn ich die Arbeitsersparnis rechne wird es schon knapper.
habjoe
 
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Biomasseheiztechnik » So Jan 12, 2014 22:56

Hallo Habjoe,

wieso nicht gleich eine, die alles "frisst" und Du kannst jedes Jahr entscheiden womit Du heizt?

Passat Energi S/A aus Dänemark bietet Biomassekessel für (Industrie-)Pellets, Hackgut, Getreide und andere Biomassebrennstoffe, die Umstellung des Heizmateriales erfolgt ausschliesslich über die Anlagensteuerung! Für weitere Infos, Referenzanlagen oder Montagebetriebe in Deiner Umgebung, einfach pn senden.

Hier ein Video über die Fertigungsstätte in Dänemark.
http://www.youtube.com/watch?v=d_NHRTzyp-o
"Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles Bemerkungen." Heinrich Heine
Biomasseheiztechnik
 
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Limpurger » Mo Jan 13, 2014 1:23

Hallo Sepp,
bei der Waldfläche den Brennstoff zukaufen und sich damit von Handel und Industrie abhängig machen? Unabhängig von dieser Glaubensfrage spricht doch alles für eine HS-Anlage. Nur mit dieser kannst Du bei einem Fast-Ölheizungs-Komfort das vorhandene Restmaterial aus deinem Forstbetrieb verwerten. Bei der genannten Betriebsgröße kannst Du das kpl. Brennholz verkaufen, es bleibt noch genügend minderwertiges Gipfel-, Busch- und Astholz zur HS-Herstellung übrig! Einfach alles was nicht spaltwürdig ist (Schwachholz, Gipfel, Laubbaumkronen und Buschwerk) bzw. minderwertiges Holz wie Weiden und dergleichen übers Jahr an geeigneten sonnigen und luftigen Stellen zum Trocknen aufsetzen, stärkere Stammstücke hierzu lang vorspalten. Die Menge die hier anfallen könnte bringst Du selbst bei Dauerbrand nicht durch eine 50Kw-Anlage! Und der Erlös für das verkaufte Brennholz übersteigt die zu erwartenden Hachhosten um ein vielfaches. Rein wirtschaftlich gesehen hat eine Pelletanlage hier keine Chance. Diese kann nur in einer Hinsicht punkten: Die Pellets stellen aufgrund ihrer Pumpfähigkeit geringere Ansprüche an die örtlichen Gegebenheiten bezüglich Bunker, Befüllöffnung und räumliche Nähe von Heizraum und Bunker. Auch ist kein HS-Zwischenlager erforderlich. Auch eine HS-Anlage könnte im Wohnhaus installiert werden, bei genügend großem Puffer wäre auch die Nachtruhe gesichert. Die Ansprüche an den Kamin sind dieselben bei HS und Pellet, mache HS-Anlagen lassen sich sowohl mit HS als auch mit Pellets betreiben, da kann man dann später jederzeit umschwenken (wenn der Bunker passt). Der Meter Fernwärmeleitung kostet ca. 40€, einen niedrigtemperaturtauglichen Kamin brauchen beide, und wenn man dann noch den Schmutz aus dem Haus haben kann, warum nicht. Wir selbst heizen seit über 20 Jahren mit HS, Pellet war nie ein Thema. Selbst im Neubau an einem anderen Standort haben wir nicht mal darüber nachgedacht und einen kleine HV eingebaut. Der Arbeitsaufwand fürs Scheitholz für den 20er HV ist nicht viel geringer als für die HS für die 55er-Anlage und weit mehr Handarbeit! Heute wäre auch dies eine Hackgutanlage, war damals aber nicht gewollt!
Gruß, der Limpurger
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Waldmichel » Mo Jan 13, 2014 9:28

Moin Sepp,

die Ausführungen von Limpurger sehe ich auf gleiche Weise, dem ist nicht mehr viel hinzu zufügen.

habjoe hat geschrieben:Naja das Brennholz und Hackmaterial könnte ich ja verkaufen.
Ist klar dass ich mir von dem Erlös nicht den Jahresbedarf an Pellets kaufen kann aber wenn ich die Arbeitsersparnis rechne wird es schon knapper.


Da möchte ich mal sagen dass du die Arbeitszeit vom Scheitholz auch nicht in der Heizkostenrechnung berücksichtigt hast und dass du bei der Umstellung von Scheitholz auf HS ja auch ordentlich Zeit und Arbeit einsparst weil nichts mehr gespalten, kleingesägt und aufgesetzt werden muss.
Du kannst jetzt das Stammholz vermarkten und das Kronenholz wo eh kaum einer will, sammelst du ein und läßt es trocknen und 1 Jahr später hacken. Besser geht´s doch garnicht!!
Ich selber habe ähnliche Gegebenheiten, aber nur 5ha Wald und es würde mir nie in den Sinn kommen, Heizmaterial einzukaufen. Den Gedankengang kann ich bei dir und deinem wesentlich größeren Wald irgendwie nicht nachvollziehen...

Gruß Mathias
Waldmichel
 
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Miscanthus » Mo Jan 20, 2014 19:53

Also ich würde auf jeden Fall eine HS-Anlage nehmen, da diese auch mit Getreide, Pellets , Miscanthus etc. betrieben werden kann. Wir haben hier eine Guntamatic Powerchip 20-30 seit nun mehr 10000 Std im Betrieb mit Miscanthus als Brennstoff und sie läuft und läuft. Pellets,Hackschnitzel und Getreideausputz hat sie auch schon bekommen. Würde immer wieder so eine Anlagebauen auch wenn der Preis am Anfang etwas höher ist.

Mfg
Miscanthus
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon staff » Mi Jan 22, 2014 7:58

Hallo, auch wir standen letztes Jahr vor dieser Frage.Haben uns dann für einen Allesbrenner von Ala Tallkari entschieden. Trotz Wald haben wir nicht einen Hackschnitzel verbrannt!! Pellets im Sommer besorgen(günstiger) ....Kronenholz verkaufen...kaum Arbeit mit der Heizung...Perfekt!
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Limpurger » Mi Jan 22, 2014 8:26

@staff:
Trotz wieviel Wald und welcher Kesselleistung bzw. welchem Pelletverbrauch? Die vom TE genannte Fläche wirft soviel "Abfallholz" für HS ab, daß der Heizenergiebedarf mehrerer Familie davon gedeckt werden könnte! Da muß selbst von diesem Material nur ein Teil für die eigenen HS herhalten, der nicht benötigte Rest kann zusätzlich zum gesamten Nutz- und Brennholz verkauft werden. Warum sollte er sein vorhandenes minderwertiges Heizmaterial für billiges Geld verkaufen und dann Pellets für teures Geld einkaufen? Welchen Vorteil sollen diese Pellets gegenüber HS haben? Unter CARMEN-ev.de sind die Preise pro Energieeinheit gelistet, da kannst Du dann dem TE herausrechnen welche Mehrkosten die Pelletlösung auf 20 Jahre Nutzungsdauer der Heizung direkt verursacht, selbst wenn die HS zum Marktpreis beschafft würden und nicht zum Selbstkostenpreis erzeugt werden! Nun bitte Butter bei die Fische, ich bin auf das Rechenergebnis gespannt!
Gruß, der Limpurger
PS: Hätte der TE von einem Niedrigeenergiehaus mit einer Heizlast von 10 - 20KW geschrieben könnte deine Rechnung noch aufgehen, bei dem genannten 50KW-Kessel aber nicht mehr.
Limpurger
 
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon staff » Mi Jan 22, 2014 17:09

80kw , 5000ltr.Puffer, 16,50€ +7% Pellets, 2x6t., + ca. 7t. Rapsausputz.......Winter 12/13.
Heuer fehlen Erfahrungswerte, da zuuu warm.

Kronenholz Buche bekommen wir heuer 47,00 €, Selbstaufbereitung.
Einige mt. machen wir selbst....da wird ja fast jeder Preis bezahlt.Da rechnet sich Arbeit...


Die Zeit wo i mi net mit dem Holz rumbalgen muss geh i schaffen.
Selbst Altenteiler kommt mit Heizung gut klar.Im Moment Mix mit 30% Gerstenausputz.

Kurz u. guat, für uns optimal.....ändert sichvdie Preisrelation lass ich hacken und fahrs zum biogaser
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Limpurger » Mi Jan 22, 2014 18:23

@staff:
im 1.Beitrag war nichts von der Verbrennung von Getreideausputz gestanden :? ! Die Frage zur Kostensituation für den TE beim direkten Vergleich von Pellet <--> HS ist damit nicht beantwortet, soll ja dein Problem auch nicht sein. Was bei euch Getreideausputz ist für den TE eventuell HS, nämlich ein Abfallprodukt aus dem Betrieb (in seinem Fall Forstbetrieb). Also handelt ihr im Grunde genommen nicht anders, nur dass ihr die Großteil eben noch mit Pellets macht. Nur ein kleiner Rechenansatz für den TE: 50Kw x 1500 Vollaststunden (mal angenommen) --> 75MWh Heizleistung/Jahr --> ergibt bei einem Preisvorteil von ca. 20€/MWh einen Mehrpreis der Pellets von 1500€/Jahr --> bei 20 Jahren Nutzungsdauer 30000€ Mehrkosten der Pellets gegenüber HS. Alle Werte nur hypothetisch angenommen aufgrund vorliegender Fakten, Preisdifferenz HS zu Pellets liegt aktuell bei mehr als 25€, also nicht schöngerechnet! Selbst bei 1/3 weniger Heizlast stehen pro Jahr Mehrkosten von 1000€ für die Pellets gegenüber gekauften HS einem weiteren Einsparungspotential durch Eigenerzeugung gegenüber. Und mit jeder MWh Mehrverbrauch werden es nochmals mindestens die genannten 20€/Jahr mehr! Als Zugabe noch eine kleine Berechnung zu den genannten Eigenverbrauchsdaten: Die genannten 12to Pellets kosten auf dem Markt derzeit 275€/to (Marktpreis nach CARMEN-ev.de) , dies entspricht ca. 56€/MWh --> 12to x 275€/to / 56€/MWh = ca. 59MWh Heizlast aus den Pellets --> ca. 1180€ Mehrkosten des Pelletanteils gegenüber HS in der Heizsaison 12/13. Bei euch wird dies momentan durch den Einsatz des kostenlosen Getreideausputzes mehr als kompensiert, bei höheren Pelletskosten (direkter Preis oder größerer %-Anteil)kann sich dies aber auch ins Gegenteil umkehren. Aber lassen wie es dabei, bei euch passt es wohl ganz gut. Erst auf definierte Nachfrage kam eure ganze Konstellation zum Vorschein, der 1. Beitrag erscheint unter diesen Gesichtspunkten auch für den TE unter einem anderen Licht.
Gruß, der Limpurger
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon habjoe » Mi Jan 22, 2014 18:53

Danke für die vielen Antworten!

Die Vernunft hat gesiegt und es wird eine Hackschnitzelheizung werden.

Jetzt hab ich nur noch die Qual der Wahl welchen Hersteller ich nehmen soll aber das ist eine andere Geschichte... ;)
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Re: Hackschnitzel oder Pelletsheizung?

Beitragvon Limpurger » Mi Jan 22, 2014 23:18

@habjoe:
Zu den einzelnen Herstellern finden sich viele Beiträge hier im Forum bzw. unter landwirt.com. Die von dir gewählte Anlage muß deine Vorstellungen erfüllen, nicht die des Vertreters oder Heizungsbauers oder Nachbars. Die Anlagen funktioneren heute eigentlich alle, es wird sich wohl keiner finden der eine suboptimale Anlage neu erwirbt! Deshalb nur ein kleiner Tip am Rande: Wegen der geringeren Störanfälligkeit auf jeden Fall auf eine G50-taugliche HS-Zuführung bestehen, dann gibt es weniger Störungen, bei uns aktuell 6000h störungsfrei. Auch bezüglich (Fern-)Überwachung und Umfang der integrierten Steuerung genau auf den Leistungsumfang schauen, hier kann man ganz schnell für zusätzliche Module oder Zusatz-Steuerungen noch zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Und die HS selbst bedürfen auch einer Vorratswirtschaft wie seither das Scheitholz: Dunkle, feuchte HS sind eher suboptimal, helle und trockene HS machen weniger Probleme. Aber hierzu gibt es ebenfalls genügend Beiträge, brauchst nur suchen.
@Biomasseheiztechnik:
Die Preise sind von CARMEN-ev.de, habe den dort gelisteten 10to-Preis angenommen. Aber Achtung: Je nach Austragungssystem würde ich auch die Qualitätsansprüche vorgeben --> pneumatische Förderung = Premiumqualität und HS-taugliche Raumaustragung = Industriequalität. Warum? Hierzu gibt es im Netz genügend Beiträge zu Problemen bei Geiz-ist-Geil Pellets in Kleinanlagen! Habe im Gegensatz zu HS bei Pellets aber keine eigenen Erfahrungen, entspricht nur den Aussagen von Servicetechnikern, die hiermit täglich konfrontiert werden.
Gruß, der Limpurger
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