Da kann ich nur auch sagen das alles zu 99% an den Hackschnitzel liegt. Betreue selber 2 300 KW Kessel und die merken genau was sie zum Futtern (Hackschnitzel) bekommen.

Gruß

Fuchse hat geschrieben:Hallo Badener,

also eine meine 35 kW Hargassner frisst ohne Probleme G30,40,50.

Mein Nachbar hat eine 200kw Heizomat die bekommt G50 und G80.

Hängt immer von der RA ab, die Kesselgröße ist weniger das Problem.

Aber du hast Recht, die HS Qualität muss passen.

hey Fuchse,

ich habe nicht geschrieben, dass das nicht geht. Im Gegenteil, Wir haben das auch schon gemacht.
Die Raumaustragung läuft aber erheblich ruhiger bei kleinen HS.

Und ich vermute stark, dass die Austragung auch länger hält bei G30 als bei G50.

Ich bleib dabei kleine Anlagen G30 (also alles so bis 200 -300 KW), große gerne auch G50 und mehr.

Grüße

Haben seit 20 Jahren eine Heizomat.

Wir haben nur G30 bis jetzt verfüttert. Die Zellenradschleuse ist nur einmal stehen geblieben. und zwar wegen ner 20er Schraube, die Kinder in den Bunker geschmissen haben.

Ich bin noch bei ner 300 kw anlage.

Dort werden auch nur G 30 verwendet. Damit hat die Anlage keine Probleme. Sie läuft und läuft, ausser es kommt ein Anhängebolzen rein ( 1 mal) oder andere Eisenteile.

Das Ausgangsmaterial ist von Hecken bis zu ganzen Kronen bis Stammholz. Aber der Korb für die Hackschnitzelgröße im Häcksler ist entscheidend, und scharfe Messer!!!!!

MFG

Stimmt denn die Zellenradschleuße ist kein Holzhacker