Hallo,
hoffe bin hier richtig.
Wir haben früher zu Hause bisscheln Landwirtschaft gehabt, das wollte ich gerne wieder.
Hab vor 5 Jahren ein altes Haus gekauft und es ist fast fertig (viel gebaut), auch aussen,
leider kleines Grundstück.
Gegenüber des Hauses (andere Strassenseite) ist mäßig genutztes Ackerland, der Besitzer
wohnt ein gutes Stück weg und muss mit dem Trecker hierhergondeln, das ganze in Niedersachsen.
Es gibt diesen "Grünstreifen" der vermutlich auch gefördert wird?!?
Bebaut mit Häusern werden soll die ganze Ecke soweit ich weiss nicht.
Ich dachte so max an 1 Morgen (Viertelhektar) für ein paar Obstbäume und den Rest Garten,
paar Kartoffeln usw. usf. einen kleinen Einachser mit Zubehör und noch paar andere
Sachen habe ich schon da.
Ich möchte mich nur gut vorbereiten wenn ich mit dem Bauern spreche, es wäre klasse
wenn es klappt, da es direkt am Haus dran wäre und nicht eine kleine Weltreise mit dem
alten Einachser
1 Morgen ist halt nicht allzuviel, da ist die Frage ob er für so kleine Mengen überhaupt
extra zum Notar rennen will.
Das kleine Stücke mehr qm Preis haben als große ist mir klar, aber nunja wäre bei
der größe aber vermutlich gut machbar, der Hauskredit ist in 1 Jahr abbezahlt (war
nicht so viel).
Ich möchte lieber kaufen als pachten..
Da die Strasse zwar am Dorfrand liegt, aber noch immer innerorts könnte der Bauer
darauf spekulieren das es irgendwann Bauland wird.
Angenommen das Stück wäre abgetrennt, müsste der Bauer dann den Grünstreifen an
der Stelle unterbrechen (wäre ja sonst "doppelt gemoppelt") und verliert so Fördergelder?
Könnt ihr mir paar Tips geben wie ich ihn überzeugen könnte?