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Handliche Ságe zum Ausasten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon L-Stanley » Sa Jan 05, 2013 16:47

Hallo,

Unsere Stihl 018 ist nach ganzen 5 Jahren und etwa 300 Rm nun soweit defekt, dass sich eine Reperatur endgúltig nicht lohnt. Also brauchen wir entsprechenden Ersatz zum Ausasten der vorallem lánger hált. Unsere 026 is scho seit 10 Jahren brav

Hab ihr eine Ahnung ob sich die kleinen Stihl mittlerweile verbesser haben ?
Ein Hándler fúhrt nur mehr Husquvarna und Jonsered er meinte, dass die mittlerweile viel besser sind als Stihl....

Wie seit ihr mit euren "kleinen MS" zufrieden

lg Lukas
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Nirox » Sa Jan 05, 2013 17:06

Was ist für dich eine kleine Säge? 50ccm? Also ehr eine Alroundsäge?

Ich würde in diesem Fall da es dein Händler vertreibt zu einer Husqvarna 346XP bzw 550XP greifer. Habe die 346XP und bin sehr zufrieden. Nutze sie für fast alles bis Drm 35cm.

Ich finde es gibt keinen großen Unterschied zwischen Husqvarna und Stihl!

Oder vielleicht erstmal die Frage, wie es mit dem Budget aussieht.

Hier nochmal es Testbericht in diesem Bereich:
http://forum.motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=18857
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon ChristophTimberjack » Sa Jan 05, 2013 17:15

Hallo,

Wir haben für kleine Astabeiten eine Stihl-Säge (Handycut) Handsäge. Für größere Sachen kann ich dir eine Baumpflegesäge empfehlen. Ist aber eine teuere Investition wenn du die "nur" zum Ausasten verwendest!

Christoph
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Frankenwälder » Sa Jan 05, 2013 18:37

Wenn du beim Arbeiten SPASS haben willst, dann kauf ein Husky 336XP bzsw. 339XP oder eine Stihl MS 200 oder 020.

Das sind Profi-Sägen bei geringstem Gewicht und Top-Handling.

Ich hatte auch schon eine 018, ist aber absolut kein vergleicht zu den Profi Modellen. Ich selbst hab seit Jahren eine 336XP, mein Vater seit kurzem eine MS 201 (die aber noch etwas Einstellarbeiten braucht).
Bezüglich Leistung, Gewicht und Langlebigkeit brauche ich hier (so denke ich) nix zu schreiben.
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Neleleni » Sa Jan 05, 2013 18:41

L-Stanley hat geschrieben:Hallo,

Unsere Stihl 018 ist nach ganzen 5 Jahren und etwa 300 Rm nun soweit defekt, dass sich eine Reperatur endgúltig nicht lohnt. Also brauchen wir entsprechenden Ersatz zum Ausasten der vorallem lánger hált.


Also ich denke das die kleine Hobby-Säge ihr Geld wohl verdient hat bei ca. 300 RM.

Bei so viel Holz in der kurzen Zeit würde ich eher im Profisegment schauen als bei den Hobbysägen.
Bei Stihl wäre das wohl jetzt die MS 192, 201 oder evtl 241.

Ansonsten bauen andere Hersteller sicher auch gute Geräte für den Profibereich.
...tattooed people do it better...
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon MF 2440 » Sa Jan 05, 2013 19:25

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
die 362 hätte man sich ganz schenken können.


Da hast du mich aber jetzt neugierig gemacht, warum hätte sich Stihl die Säge schenken können?

Meiner Meinung haben sie damit eine der besten Sägen gemacht die auf dem Markt ist. Die Spritzigkeit der Husqvarna vereint mit der Kraft von Stihl, mehr geht nicht! Ein Schwachpunkt war der Tank, da der Ansaugstutzen ziemlich besch... gelegt war, dass man teilweise nach ner 3/4 Tankfüllung schon Luft sog, das wurde aber angeblich schon geändert.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Jan 05, 2013 19:30

Neleleni hat geschrieben:Bei so viel Holz in der kurzen Zeit würde ich eher im Profisegment schauen als bei den Hobbysägen.
Bei Stihl wäre das wohl jetzt die MS 192, 201 oder evtl 241.


Das seh ich auch so.
Ich würd die 241er nehmen.
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Daniel Setz » Sa Jan 05, 2013 21:56

Hallo!

Ich habe für die kleinen Aufgaben (Ausasten, Kronenholz klein schneiden, Haus- und Hofarbeiten) eine Stihl 192T.

Im Forum wurde das zwar schon oft belächelt, weil viele meinen, die Säge wäre für's Brennholz zu klein.

Aber ich bin super zufrieden. Du glaubst gar nicht, wie oft man die "Einhandfunktion" nutzt, wenn man sie erst mal hat :)

Die Säge ist leicht und handlich, und mit einer scharfen Kette kann man auch bis 20 cm Durchmesser locker kleinsägen.

Ich habe die Anschaffung nicht bereut und würde die Maschine jederzeit wieder kaufen. Soll keine Werbung sein, aber das Maschinchen läuft absolut zuverlässig, springt gut an und hat ein viel besseres Handling als die neue Echo Einhandsäge von meinem Kumpel.

Im neuen Stihl- Katalog ist übrigens eine noch leichtere Einhandsäge drin (MS150 oder so). Die ist vielleicht auch interessant.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
Daniel Setz
 
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Huskyxp » Sa Jan 05, 2013 22:11

Also ich kann von der 241 nur abraten, wie man an meinen Namen schon erkennt arbeite ich sonst mit Husqvarna. Hatte jetzt trotzdem das vergnügen eine Woche mit der 241 arbeiten zu dürfen, war im Fichtenstangen bereich unterwegs (genau das Fachgebiet so einer Säge) hatte noch die 340 (für die,die es nicht wissen ist eine Husqvarna semisäge mit 2 kw) dabei. Und da die Stihl laut liste mehr Leistung und weniger Gewicht hat habe ich die meiste Zeit mir der Stihl gearbeitet.
Das Positive an der Stihl war:
Sehr Leicht und gut ausgewogen mit 38cm Schine
Das Starten war ein Traum, jetzt nicht das Anspringverhalten sondern die Anzugskraft war der Traum, da braucht man kein Dekoventil mehr :)
Und natürlich das Kettenwechseln, aber da spielt die 241 in einer anderen Liga im vergleich zur 340

Und jetzt der Nachteil der Stihl:
Der Verbrauch war übertrieben hoch, konnte höchstens 1 Stunde arbeiten und mit der Husqvarna immer über 1,5 Stunden (zur info Stihl hatte neue Kette drauf)
Dann die Leistung Insgesamt ewas Leistungsschwächer als die Husky und die beschleunigung ist auch viel schlechter (da spielt Husqvarna in einer anderen Liga)
Und dann der Preis, der ist mir für das gebotene zu hoch, wenn man bedenkt da bekommt na eine 346 für.

Eigentlich war ich mit der Stihl recht zufrieden, hatte zwar etwas wenig Leistung aber fürs Schwachholz hats gepasst, aber wegen dem Verbrauch gibts für mich keine Kaufentfehlung.

An alle 241 Sägen besitzer, könnt ihr das mit dem Verbrauch bestätigen??
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Vogelschreck » So Jan 06, 2013 10:20

@Daniel: Einhandsägen gibts nicht!!! Eine Motorsäge ist grundsätzlich mit 2 Händen zu bedienen!!! Sonst bekommst Du u.a. Streß mit der BG, Versicherung etc...
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Chris353 » So Jan 06, 2013 10:49

Hallo,

also wir haben auch eine MS 180, MS 200, MS 201 und 346XPG, alles drei Sägen die hier genannt wurden, zum Asten kann ich am meisten die MS 200 empfehlen, absolutes Profiwerkzeug mit sagenhaften Handling und wahnsinnig spritzigen Motor, doch leider gibts die nicht mehr wegen den Abgaswerten :(

Von der MS 201 würde ich absolut abraten, die hat nicht (spürbar) mehr Leistung wie ne MS 180, ist nicht spritziger und auch nicht spürbar leichter, jedoch fast dreimal so teuer!! :shock:

Die MS 180 ist ne gute Säge für kleines Geld, haben sie jetzt 7 Jahre und meistens für die "Drecksarbeiten" (geschleiftes Holz nachputzen, Brennholz schneiden, Ersatzsäge, für Bauarbeiten) und das Teil musste noch kein mal zum Reparieren und hat uns nie im Stich gelassen, allerdings ist es eine Hobbysäge und nicht wirklich spritzig. (Wenn du bisher damit zufrieden warst, kauf sie wieder!)

Und dann habe ich mir vor zwei Jahren die 346XPG gekauft und das ist ein Traum, die Spritzigkeit der MS 200, aber auch ordentlich Durchzug und ein super Handling, seitdem brauchen wir keine Fäll- und Astsäge mehr, mit der Husky mach ich alles von der Pflege bis Stammholzernte mit 60cm Stockmaß.

Also da du ja doch einiges an Holz machst würde ich dir zur 346XP raten, eventuell kannst du sie ja mal bei nem Händler oder Kollegen testen, dann wirst du sie bestimmt haben wollen :D

Lg. Chris
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon ICH BIN'S » So Jan 06, 2013 11:01

Hallo,


Zum Spritverbrauch der 241: Finde den in Ordnung. Die neuere Abgasnormen werden (leider) nur erreicht, in dem mehr Sprit verbraten wird. Die 241 braucht nicht mehr als die Husqy, die hat nämlich einen größeren Tank und noch den alten Abgasnorm.

zur 241 insgesamt: Bin zufrieden, springt super an, beschleunigt gut und hat genügend Bumms, auch mal eine 40 cm Buche zu fällen. Liegt gut ausbalanciert in der Hand. Bin mittlerweile der Meinung, die 241 ist (fast) einen vollwertigen Ersatz für die 260, mann darf aber dann nicht zu dolle drücken.

Zum Themenstarter: Keine Ahnung, die 241 ist das kleinste was ich habe. Für das beschriebene Aufgabengebiet sicher uneingeschränkt zu empfehlen, aber das Ding hat einen stolzen Preis. Mir war der Preis egal, weil der Kumpel mit seinem Schlepper über die 023 gefahren ist, und die Versicherung die alte Säge gut bezahlt hat.

Mit Husqy kenne ich mich nicht aus, mag die Dinger irgendwie nicht so. Andere Händler habe ich im Ort nicht, nur besagten 2.



MfG
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon wiso » So Jan 06, 2013 11:20

Servus,

Ich versteh nicht, was die Leute so scharf auf Tophandlesägen sind. Ich find die für normale Forstarbeiten viel zu unhandlich.

Bei nem Baumpflegerkollegen arbeit ich häufiger mit dessen MS200T und hab selbst ne MS200 mit Backhandle und bin der Meinung, ne Tophandle ("Einhandsäge") gehört in den Korb eines Hubsteigers oder an den Gurt eines Kletterers, aber nicht auf den Boden zum normalen Forstwirt.

Von der 200er bin ich aber prinzipiell total begeistert. Hab die beim rücken oder am Sägespalter immer dabei. Ist sehr leicht, handlich und hat für die Größe subjektiv empfunden wahnsinnig Leistung. Hab damit auch schon problemlos nen Eichenstamm mit 60cm Durchmesser halbiert, weil der Kran den net am Stück heben wollt.

Gruß,
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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon Oskar- » So Jan 06, 2013 11:41

Hallo,

vor vier Wochen habe ich mir auch die 241 von Stihl gegönnt und bin nicht voll zufrieden!
An den ersten Tagen ist mir die Säge mehrmals abgesoffen, was man ja durch die elektronische Vergasersteuerung nicht beeinflussen kann, und die Beschleunigung nach einer Leerlaufphase war sehr schlecht! Ab zum Händler, der sagt hmmm, hmmm, gibts doch gar nicht, die 241 läuft eigentlich sehr gut, hat`s bei diesem Modell noch nie gegeben ...., usw. :evil:
Es wurde laut Händler die Vergaserelektronik neu "kalibriert", setdem säuft sie wenigsten nicht mehr ab, die Beschleunigung ist immer noch schlecht. Alles andere an der Säge ist ok.

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Re: Handliche Ságe zum Ausasten

Beitragvon L-Stanley » So Jan 06, 2013 12:51

Mit der Leistung und Gewicht der Stihl 180 waren wir sehr zufrieden. Startverhalten und Haltbarkeit ist im Vergleich zur 026 katastrophal gewesen =/

Brauchen also entweder eine neue 180 "nicht Montagsságe" die ordentlich startet und 10 Jahre hált oder eben eine andere Ságe die in diesen Bereich liegt gern auch teurer wenn eben die 10 Jahre schafft.

Mfg Lukas
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