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Heurundballen - das Heu klebt

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon MikeW » Mo Jun 09, 2025 10:30

allgaier81 hat geschrieben:Auch 2011 hatte es der Threadersteller aber nicht nötig sich noch mal wieder zu melden...


Gibt solche Menschen ... was willst machen, Erziehung ist nicht unsere Aufgabe.

Zum Sachverhalt
Wenn das Heu im RB staubt, muffig riecht und klebt dann lebt das schon wieder ... aber nicht die Gräser sondern die Schimmelpilze.
Das ist nur noch etwas für Kompost-, Humus- oder Misthaufen.
Dumme Menschen sparen an den Futterkosten und damit an der Qualität und haben dann hinterher ein Vielfaches an TA Kosten , vom Leid der Tiere gar nicht zu sprechen.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
MikeW
 
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon rennpferd » Di Jun 10, 2025 16:51

Hallo vielen Dank für eure Antworten.
Es geht im Prinzip um das Heu von letztem Jahr. Aber bei dem Heu vom Jahr davor ist es so, dass die äußere Schicht Heu beim Öffnen von alleine auseinander fällt und die inneren Schichten kleben mehr oder weniger aneinander. Deshalb war meine Vermutung ob das Heu zu fest gepresst wird.
Ich kaufe das Heu nicht selber. Ich stehe bei einem Bauern, der uns das Heu stellt, was er auch selber macht. Er ist auch immer sehr bemüht uns alles recht zu machen, aber er hatte auch immer nur mit Kühen zu tun und wir sind alle Selbstversorger.
Und es wird auch immer ein paar Fuhren loses Heu eingefahren und das ist super.
Also ich bedampfe sowieso das Heu für mein Pferd. Aber auch ein Bedampfer kann die Qualität vom Heu nicht signifikant verbessern. Und leider ist das lose Heu jetzt bald alle und mein Pferd frisst das Heu von den Ballen kaum.
Letztes Jahr war es ja vom Wetter her sehr schlecht, dass man das Heu lange trocknen lassesn konnte.
Also ich habe mich schon mal mit dem Bauern unterhalten und der meinte, dass er das 3 Tage liegen lässt. Reicht das denn nicht aus?
Und ein anderer Bauer hat mir mal erklärt, dass er bei den Ballen „Weichkern“ beim Pressen macht, dann könne das Heu besser nachschwitzen.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon sexzylinder » Di Jun 10, 2025 18:47

Wenn es richtig trocken ist dann braucht es auch nicht nachschwitzen.
Aber richtig trocken wird es nur wenn es richtig heiß und trocken ist und auch mit Sonne. Am besten älteres Gras und nicht so dicke.
Wenn Nachts noch Tau ist, oder Bodenfeuchte vom letzten Regen dann kann es schwierig werden.
3 Tage können nur unter besten Bedingungen reichen.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon JonnyD2250 » Di Jun 10, 2025 21:29

Zu nass gepresst ganz klarer Fall. Außen am ballen kann die Feuchtigkeit noch "rausschwitzen", deswegen fällt der ballen außen noch auseinander.
Vermutlich war das heu sogar "dürr"=abgestorben, aber die witterung beim pressen suboptimal (hatte schon angezogen).
3 tage liegen lassen ist relativ.
Kommt auf gräserzusammensetzung, mhadzeitounkt und Wetter an.

Im schnitt müssen 16,5mm Wasser verdunstet werden für bodentrockenes heu. Bei 30°C und Sonne mögen 3 Tage daher reichen (supersonniger Tag =6mm Verdunstung).

Eine Wiese, die aus gemeiner rispe und borstgras besteht und am 1.8. Gemäht wird kannst auch am 2. Tag pressen.

Ein saftigen weidelgrasbestand am 10.mai kriegst in 1 woche nicht dürr. So verschieden kann das sein.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon rennpferd » Di Jun 10, 2025 21:48

Und wie wisst ihr, dass das Heu auf der Wiese so weit getrocknet ist, dass es gepresst werden kann?
Also er mäht zwischenzeitlich schon später, weil das Heu nur noch für Pferde ist. Er hat gestern den ersten Schnitt gemacht und will es eigentlich morgen einfahren. Ich habe dann schon gemeint, dass die Ballen vom letzten Jahr sehr kleben. Und bei uns scheint nicht wirklich Sonne. Evtl. will er noch einen Tag warten. Ich hoffe!!!
Leider interessiert das von den anderen Einstellern bis auf eine nicht. Obwohl trotz Offenställen viele Pferde husten und dieses Jahr richtig schlimm.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon Mimöschen » Mi Jun 11, 2025 6:36

Moin,

ich persönlich würde aber ganz schnell gutes Heu besorgen, wenn mir die Gesundheit meine Pferde am Herzen liegt. Du kannst ja spaßeshalber mal eine Probe an die LuFa einschicken und auf Schimmelpilz untersuchen lassen. Alles Ergebnis wirst Du bekommen, dass das Heu nicht verfütterbar ist. Da hilft auch kein bedampfen mehr.

Ich komme jetzt nicht aus der Landwirtschaft, kenne aber einpressen nach drei Tagen nur von Silage. Also dann natürlich noch gewickelt. Da mag das reichen. Bei uns (südlich von Hannover/Deister) liegt selbst Heulage mind. 5 Tage.

Pferde sind keine Rinder. Und Landwirte, die ihr Leben lang Rinder hatten, tun sich oft schwer, den Ansprüchen von Pferden in Haltung und Futter gerecht zu werden. Was eine Kuh verdaut, kann ein Pferd umbringen. Zumal Pferde in der Regel ja auch deutlich länger leben als Rinder. Stichwort: Schimmelpilztoxine. Die machen sich nämlich oft erst spät bemerkbar. Oft zu spät.

Mein Rat an euch, auch als Selbstversorger von drei Ponys: besorgt euch gutes Pferdeheu! Da spart ihr Tierarztkosten und euren Pferden geht's deutlich besser.

OT: was ich mich aber auch frage, ob diese Ballen bisher mit Glück nicht in Flammen aufgegangen sind. Die dürften doch ziemlich warm sein innen. Was sagen da die Fachleute hier?

LG
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon Schwabenjung26 » Mi Jun 11, 2025 6:40

Erfahrung.
GGf. ein Messgerät.
Fühlen, Riechen. Ein Büschel in die Hand nehmen und mal zwirbeln, dann sollte es leicht brechen.

Bei Tau oder ähnlichem das Heu ein Abend vorher bereits auf Nachschwaden packen und ggf. nochmals auseinander wenden.

Ich sehe und fühle es mittlerweile schon der Presse an wie weit das Heu durch ist. Je nachdem wo wieviel Staub aufgewirbelt wird.

Rundballen brennen (Selbstentzündung) in der Regel nicht, die stocken und schwitzen und schimmeln. Mehr nicht.
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon Mimöschen » Mi Jun 11, 2025 7:00

@schwabenjung26: ah, das habe ich nicht gewusst, danke! Wieder etwas dazu gelernt.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon wolpino » Mi Jun 11, 2025 7:38

Der letzte Beitrag von Schwabenjung war sehr gut!
Erfahrung ist sehr wichtig!

Habe bisher nur mitgelesen diesen Beitrag, aber wenn mal wieder jemand nach MiBi Analysen ruft, da muss ich was schreiben. Hatte schon mehrere Einsteller bei Bekannten gesehen, die mit einem Analysenzettel herumgewedelt haben und etwas von gefährlichem Heu erzählt haben.

Falls jemand auf die Idee kommt Proben an die Lufa zu senden, dann sollte er auch auf die Idee kommen mehrere Proben an verschiedenen Stellen aus einem Ballen zu nehmen und dann auch direkt aus Heu das er für gut erachtet mit zur Analyse einsenden. Am besten wenn man bei mehreren Ballen an verschiedenen Stellen Proben zieht und mehrere Analysen machen lässt. Nur damit hat er einen direkten Vergleich der Werte von unterschiedlichen Heuchargen und nicht nur von der "schlechten" Charge und einen Tabellenwert und noch eine Referenz von einer "guten" Heucharge.
Dann hat man eine erste relativ gute Idee wo Futtermittelwerte liegen bei der Analyse, jedoch auch hier bedarf es längerer Erfahrung der richtigen Interpretation der Werte.
Mache Analytik seit 25 Jahre und wer misst misst Mist, sprich traue nie dem was du gemessen hast auf Anhieb.

Selbst produziere ich Heu für meine 10 Pferde. Einsteller habe ich nicht....
Habe mit Heu angefangen weil ich mit dem gekauftem unzufrieden war. Jetzt habe ich es selbst in der Hand was rauskommt.
Heu vom Fressnapft wäre die billigere Lösung :)

Wenn ein Ballen schlecht aussieht, klebt oder riecht usw. dann kommt er gleich weg.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon Schwabenjung26 » Mi Jun 11, 2025 8:10

Wer nennenswert Heu macht, und damit meine ich Jemanden der arbeitszeitlich (nur in der Ldw) dann über paar Tage an seine Grenzen kommt, dem "flutscht" auch mal so ein nasser/klammer Zipfel mit in die Charge/Presse.
Das lässt sich mMn. nicht verhindern.
Dann gilt es offen zu kommunizieren/anzusprechen, auch seitens der Kundschaft.
Das ist kein Beinbruch und die Kundschaft freut sich über einfache/offen Reklamationsbehebung, ist dann gleichermaßen Werbung. :wink:
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon 304 » Mi Jun 11, 2025 8:38

rennpferd hat geschrieben:Und wie wisst ihr, dass das Heu auf der Wiese so weit getrocknet ist, dass es gepresst werden kann?

Dir wird mangels Erfahrung nur die Nutzung eines Messgerätes übrig bleiben. Gibt Feuchtmessgeräte mit Einstechlanze bzw. Stabelektrode für Ballen die sowohl Feuchte als auch Temperatur anzeigen. Die kannst du dann auch gleich zur vorgeschriebenen Temperaturmessung verwenden. Aber bitte nicht blind auf die Messwerte vertrauen. Kann vorkommen, dass am Wald- oder Bachrand noch etwas nässeres mit in die Presse kommt. Wenn man die Stelle nicht gerade mit der Messonde erwischt ...

Und solltest du jemals das Gefühl, Geruch bzw. Messwerte haben, die eine bevorstehende Selbstenzündung vermuten lassen, dann keinesfalls den Stapel auseinandernehmen, sondern sofort Feuerwehr rufen. Sobald das Glutnest an Sauerstoff kommt, gehts ab und zwar richtig.
z.b. https://www.agrarheute.com/land-leben/s ... fen-608613

Rundballen sind in der Hinsicht, wie schon angesprochen, etwas toleranter als Großpacken oder Heustock, aber trotzdem ist Vorsicht geboten.
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon 304 » Mi Jun 11, 2025 15:50

Weils gerade zur Thematik passt, mal etwas Retro: https://www.ardmediathek.de/video/br-re ... ZmIyNmM0Nw
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon rennpferd » Do Jun 12, 2025 14:45

Also Proben von dem Heu braucht man gar nicht machen. Das sieht bzw. riecht man größtenteils deutlich, dass das Heu nicht OK ist.
Wie geschrieben, ich habe das Glück, dass ich das lose Heu nehmen kann und das ist OK. Aber leider ist da nicht genügend da, das es über das Jahr reicht.
Der Bauer macht schon lange Heu bzw. sein Leben lang, aber eben er hatte früher nur Kühe und mit den Pferden hat er im Prinzip nichts zu tun. Das Problem ist auch, dass die andern Einsteller keine Ahnung und/oder auch anscheinend kein Interesse haben was ihre Pferde für Heu fressen. Ich bin erst seit 2 Jahren in dem Stall. Und wenn ich die einzige bin, die was sagt. Aber wie geschrieben, der Bauer ist sehr nett und versucht es uns auch immer recht zu machen. Aber ich denke auch, wenn man ihm nichts sagt :shock: . Er stellt uns ja nur die Heuballen und wir machen die auf und füttern selber. Und wenn man ihm nicht sagt, dass die Ballen weiter innen nicht mehr so toll sind.
Ich hatte vorgestern mit ihm geredet und eigentlich wollte er schon gestern pressen. Ich habe ihn dann gefragt, ober nicht lieber noch einen Tag warten will bei dem Wetter und habe dann halt noch bemerkt, dass die Ballen hin und wieder schon sehr kleben. Ich will da nicht so Kritik üben.
Also gestern hat er dann loses Heu eingefahren und das sieht super aus. Und heute Nachmittag presst er die Ballen. Und heute ist richtig Sonnenschein und ordentlich Wind bei uns --> ich habe Hoffnung, dass das richtig gutes Heu wird :D
Bei dem losen Heu mist er auf alle Fälle die Temperatur. Aber ihr macht das auch bei den Ballen? D.h. ihr presst einen Ballen und dann mist ihr die Temperatur und je nachdem presst ihr weiter oder nicht?
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Re: Heurundballen - das Heu klebt

Beitragvon 304 » Do Jun 12, 2025 20:58

rennpferd hat geschrieben:Bei dem losen Heu mist er auf alle Fälle die Temperatur. Aber ihr macht das auch bei den Ballen? D.h. ihr presst einen Ballen und dann mist ihr die Temperatur und je nachdem presst ihr weiter oder nicht?

Nö
Ist doch keine stationäre Presse einer Heißlufttrocknung.
Das nasse Material muss erstmal arbeiten, das braucht Zeit bis das auf Temperatur ist. Gemessen wird daher erstmal Feuchte.

Schwabenjung hats schon schön beschrieben.
Mit Erfahrung reicht in die Hand nehmen und fühlen/riechen und danach bestellt man die Presse auf den richtigen Zeitpunkt (Vorbestellung bereits vor Mähbeginn). Nach dem Schwaden bzw. unmittelbar vor dem Pressen gibts nochmal eine Kontrolle und da nimmt man sich auch den unteren Teil der Schwaden vor.

Wenn man sich nicht sicher ist könnte man man nach ein paar Ballen mal mit dem Messgerät die Feuchte kontrollieren. Teilweise haben die Lohnunternehmer auch schon Feuchtesensoren im Presskanal, dann kannst du dir die Arbeit sparen. Ob dann bei zu feuchten Ballen auch wirklich die Presse gestoppt wird ist eine andere Frage. Normalerweise sind Unwetter im Anmarsch wenn die Presse zu früh bestellt wird. Da behandelt man dann lieber die Ballen mit Heißluft (sofern es in der Umgebung die Möglichkeit gibt) anstatt Qualtitätseinbußen bishin zum Totalausfall zu riskieren. Alternativ bleibt nur einwickeln oder liegen lassen.

Temperatur wird erst nach der Ernte entscheidend. Solange die nur Schimmeln, ...
Die muss nicht ohne Grund nach der Ernte regelmäßig kontrolliert werden.
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