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Holder B10 zu schwach für den Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon de_lupo » Mi Jun 13, 2007 8:55

Jahooo,

ich schon wieder der unbelehrbare! 8)

Da einige wegen Rücken usw. schreiben:

Will ich garnicht!

Was will ich machen?
- max. 20 Ster im Jahr
- das kleingesägte heimfahren
- Rückengasse befahren
- evtl. einen Spalter betreiben (wenn nicht auch nicht schlimm!)
- Spaß haben, dass ist mi eigentlich das wichtigste

@rednose: Was sagen deine Freunde wenn du ein Porsche Cabrio fährst? Ist bestimmt was für die Mädels :lol:

Ne im Ernst, der Junior wäre für mich auch ne Super option allerdings ist der erheblich teurer wie der B10, und eine Hydraulik haben beide nicht, oder?

@cybister: Sowit ich weiss haben die Knicklenker noch den Nachteil, wenn die Ladung Holz mal schiebt kann es sein, dass der Schlepper einknickt und dann umfällt. Ausserdem kommt man mit einem Schmalspurschlepper auch nicht durch die ausgefahrenen Rückegassen, oder?

Bei uns haben wir nicht so das üble Gelände, wir haben mal einen Hügel oder kleineren Hang.

Dieses Jahr haben wir das meiste Holz (da es das erste Jahr war und wir uns überschätzt haben waren es ca. 60 Ster) mit dem Auto Anhänger gefahren. Denke ein kleiner Schlepper kommt damit schon klar, oder?

Danke für Eure Geduld! :P
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Beitragvon MF-133 » Mi Jun 13, 2007 9:39

Mein Großvater hatte einen Hela mit 12 PS, der ziemlich kräftig war.
Wegen der Ersatzteillage würd ich eher ein Fendt Dieselross nehmen oder einen Deutz, mit 15-20 PS.
Versuche einen im Verhältnis zur Größe relativ schweren Schlepper zu nehmen, wenn er klein sein soll. Du brauchst gute Traktion und für den Holzspalter einen gewissen Ballast. Die Idee mit dem Weinbergschlepper ist nicht schlecht. Noch besser vielleicht ein Plantagenschlepper (=etwas breietere Spur als Weinbergschlepper, ca 1,40 cm) In gutem Zustand sind die aber auch nicht grade billig.
"Spaß" ist relativ.
Einigermaßen souverän wirds im Wald mit ca. 40 Pferden. Wenn das Parken ein Problem ist, wird so ein Schlepper aber zu groß sein.
Das Befahren von Rückegassen ist dann ein Problem, wenn voher eine Wildsau Holz gerückt hat, die Gräben mit einem halben Meter Tiefe hinterlassen hat, die womöglich dann auch noch mit Wasser voll sind. Da kann ein 15 PSer gar nichts mehr ausrichten. Wenns trocken ist und die Wege in Ordnung, geht das schon. MFG
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Beitragvon Amur » Mi Jun 13, 2007 12:31

Da wohl der Platz in der Garage der limitierende Faktor ist, nützen dir Ratschläge zu einem Case 320 oder Deutz D18 oder D25 Fendt GT etc. auch nicht viel. Die bringst du allesamt nicht so unter wie du willst.

Zumal du vermutlich damit vor allem deinen PKW Anhänger ziehen willst. Denn für einen größeren Einachsänhänger wird dir ja auch der Platz fehlen. Insofern reicht der Holder durchaus. Denn wo der nicht mehr drüber kommt, kommt auch der PKW Anhänger nicht drüber.


"- max. 20 Ster im Jahr "
läßt sich sicher auch mit PKW und Anhänger machen.

- das kleingesägte heimfahren
S. o.

- Rückengasse befahren
Kommt drauf an ob große Stumpen stehen, welche Spuren der Rücker hinterlassen hat und wie steil das ganze ist. Wir haben Rückegassen, da kannste nur mit den Schleppern ab 100 PS rein, der Rest geht in den Spuren vom Forwarder unter, andere Rückegassen könnte man mit etwas hochbeinigen PKW befahren.

- evtl. einen Spalter betreiben (wenn nicht auch nicht schlimm!)
Der Antrieb ist nicht das Problem. Aber Zapfwellenspalter wiegen so ab 250 bis 300 kg. Da stellts deinen Holder auf. Brauchst du das bei 20 Rm? Wohl eher nicht, da täts auch ein kleiner §Elektrischer (sofern einem von Hand spalten zu mühsam ist).

- Spaß haben, dass ist mi eigentlich das wichtigste
mir persönlich gefällt der Zweitakter nicht. Er raucht und stinkt furchtbar und hat keinen "Sound" (hatte auch schon einen ED2 und ist ja der gleiche Motor). Aber sonst ist das Teil sicher ganz nett. Die gebremsten Vorderräder sind m. e. sehr gut.

Also bei den Rückegassen eingeschränkt möglich, Spalter kannste vergessen der Rest ist m.e. OK wobei sich "Spass haben" nicht bewerten läßt. Also wenn er günstig ist, zuschlagen. Wobei der ED 2 mit Sicherheit nicht viel weniger kann.

mfg
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Beitragvon de_lupo » Mi Jun 13, 2007 13:12

Amur hat geschrieben:Also wenn er günstig ist, zuschlagen. Wobei der ED 2 mit Sicherheit nicht viel weniger kann.


Ja ich würde den kleinen Schlepper für unter nen Tsd bekommen, denke das ist ein super Preis.

Doch der ED2 kann nicht so einfach lenken, und er hat keinen E-Starter. Nein im Ernst er hat mir suuper tolle Dienste geleistet.

Das mit dem Spalter ist mir auch klar, ich würde Ihn dan in den Wald mit dem Auto fahren und dann die Zapfwelle anhängen.
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Beitragvon Amur » Mi Jun 13, 2007 13:29

Dann nimm doch lieber gleich eine Achse auf den du den Spalter mit der Dreipunkt draufmachst (mit der Deichsel evtl. ausheben) und den dann an die Anhängerkupplung des Holders. Denn wie kriegst du denn den Spalter auf den Autoanhänger?

mfg
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Beitragvon de_lupo » Mi Jun 13, 2007 13:46

Hallo Ackerdiesel,

habe ich gesehen, wobei ich mittlerweile bei Ebay nicht immer weiss welcher Kumpel da so alles mit bietet.

Aber Recht haste wenn er nix ist, dann bei Ebay verklopfen.
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Beitragvon rednose » Do Jun 14, 2007 12:34

Hallo Lupo,
schon ein gutes Gefühl Porsche zu fahren...

Eine Hydraulik hat er nicht, allerdings würde man mit der PS-Leistung und dem Gewicht (900kg) auch keinen gescheiten Spalter betreiben können.
Ich selbst spalte alles mit der Fiskars 2500, geht wie Gift.

Was die tiefen ausgefahrenen Rückegassen angeht muß ich MF133 recht geben, da haben die kleinen Traktoren schon recht schnell ihre Grenzen erreicht, allerdings hinterlasse ich aber auch keinen Flurschaden, wenn ich selbst einmal zwischen dem Bäumen in den Wald fahre.

Für mich ist das Holzmachen Hobby, so daß es mir eigentlich egal ist, ob ich 2 oder 5m mit nach Hause nehme.

Vielleicht ist das auch Deine Entscheidung, ob du mit einem kleinen alten Schlepper ein Hobby ausübst, oder professioneller (und rationeller) mit einem modernen stärkeren Traktor arbeiten willst.

Übrigens: mit etwas (?) Glück sind die kleinen Rotnasen schon ab ca. 1000 EU zu haben, aber nicht in bei ehbä.

Gruß
Bernhard
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Beitragvon de_lupo » Do Jun 14, 2007 13:06

Hallo Rednose,

ja, ich mache Holz auch eher als Hobby, wie man schon an den Ausmassen erkennen kann.

Ich habe gestern den Schlepper probe gefahren und für gut befunden.

Es ist nun ein B10 D, auch habe ich mit einem unabhängigen Mitstreiter sprechen können der meinte der B10D ist wohl etwas größer und schwerer der würde sich besser als der normale B10 für den Wald eignen. Er mache auch nciht mehr und der reicht alle mal. Sicherlich kann man keine Rückearbeiten, Winden, o.ä. mit machen, aber zum rausfahren und einen Spalter über Zapfwelle betreiben alle mal.

Also für den Preis habe ich dann gleich zugeschlagen.
War noch ein Einachshänger dabei.

Ich denke und der ein oder andere von Euch auch, für meine Anforderungen langt der. Ich werde es gleich am Samstag ausprobieren und werde mit den 10 PS so richtig durch den Wald flitzen :lol:

Nö, mich beschleicht kein Gefühl von Reue.

Alla noch Viel Spaß mit den Oldtimern.
Es ist wie mit den Autos der eine benötigt einen mit 100PS und der andere mit 60 PS dafür einen großen kofferraum wieder ein anderer will einen Smart und der nächste einen Oldtimer.

Ich danke auf diesem Wege allen für Ihre Meinungen, und ich hoffe die die mir abgeraten haben werden es mir nachsehen.
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Beitragvon berndpeter » Do Jun 14, 2007 17:39

Bin über 20 Jahre mit nem Agria 3400 Diesel in Wald und Flur herumgetuckert. Das war eine sehr mühsame Sache - mit dem Einachser kam man leer meist überall rein, aber mit dem Rausfahren (voll) war das so eine Sache. Deshalb hab ich mir letztes Jahr einen Deutz Agrokid 50 zugelegt, der hat mit Zusatzgewichten ein Leergewicht von 1610 Kg und die Spur hab ich auf 164 cm verbreitern lassen. Gegenüber dem Einachser ist der im Wald eine ganz andere Liga. Habe bis jetzt keinerlei Probleme gehabt, obwohl das Gelände nicht einfach ist.
Gruß Berndpeter
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Beitragvon traktorist2222 » Do Jun 14, 2007 18:01

Hallo,

ich habe für ungefähr die gleichen Zwecke, zusätzlich noch Rücken und alles in etwas größeren Dimensionen, einen 35 PS-Traktor (JD 830). Kleiner dürfte er nicht sein! Auf unseren Rückegassen, wo vorher der Rückezug und der 150 PS-John Deere-Forstspezialschlepper gerückt haben, muss man auch mit ihm gewaltig aufpassen. Also ich persönlich würde auf keinen Fall einen noch kleineren nehmen. Frontgewicht brauche ich übrigens auch noch, weil er mit ordentlich Holz hintendran gerne mal abhebt.

Wie schon gesagt, beim Holz spalten mit Zweitakter verreckst du, zudem beim B 10 ja der Auspuff nach hinten geht. Und beim Transport kannst du damit nicht viel mehr als mit dem Auto ziehen. Ich kenne den B 10 und finde ihn sehr schön, aber als Oldtimer oder Gartentraktor, nicht für den Wald.

Hoffe, geholfen zu haben!
Gruß
Martin


John Deere 6400 mit 6 to. Pfanzelt-Funkwinde, Holzzange und 16 to. Posch-Spalter, Rückewagen Krpan GP8D; Deutz D30S
Stihl MS 261, MS 362, MS 500i, MS 660, Echo CS-2511WES, Dolmar PS 7900
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Beitragvon rednose » Fr Jun 15, 2007 8:08

Hallo Lupo,
ein schöner alter Traktor, gratuliere zum Kauf, und willkommen in der Oldtimerfraktion.

Ich galube (zumindest ich und Lupo scheint mir auch) spielen hier in einer anderen Liga.

Für mich ist das Holzmachen Entspannung pur, und die Effizienz steht dabei eher im Hintergrund.
Für mich ist es ein tolles Gefühl mit ca 20 km/h auf meinem restaurierten Porsche in den Wald zu tuckern, die Landschaft (und natürlich auch die bewundernden Blicke der Passanten) zu geniessen, ein Gefühl, dass ich mit einem modernen "Allerweltsschlepper" (man verzeihe mir) nie haben würde.

Von daher kann ich Lupos Kaufentscheidung voll verstehen

Gruß
Bernhard
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Beitragvon de_lupo » Sa Jun 16, 2007 5:58

Hallo Rednose,

Vielen Dank für das nette Willkommen.

rednose hat geschrieben:Ich galube (zumindest ich und Lupo scheint mir auch) spielen hier in einer anderen Liga.

Für mich ist das Holzmachen Entspannung pur, und die Effizienz steht dabei eher im Hintergrund.


Ich gebe Dir zu 110% Recht. Ich finde es auch eine Wohltat am Freitag und Samstag den beruflichen Stress hinter mir zu lassen und mich in den Wald zu meinem Hobby zu begeben. Ich mache das nur um meiner Familie und mir einen warmen Haushalt zu verschaffen. (Gut wir könnten auch die Zentralheizung anmachen, aber das ist was anderes)
Es ist auch mal schön, anstatt Abends kaputt von seinem Schreibtischtäterjob bei welchem eher die Gehirnwindungen arbeiten müßen, auch mal körperlich "kaputt" nach Hause zu kommen. Auch finde ich persönlich es schön mal die NAtur zu geniesen, kein Stau, kein PC, ....

Ich weiss für manche hört sich das an wie purer Idealismus, und der hört nach ein paar Jahren eh wieder auf Holz zu machen und kauft es sich lieber.

Na ja schauen wir mal wie weit ich mit meinem kleinen Schlepper komme, im Moment denke ich noch für die Arbeiten welche ich machen will reicht er alle mal. Wenn ich irgendwann mal einen größeren benötige und das wichtigste ist vor allem dem Platz hier zu habe, dann bekommt mein kleiner Schlepper die Möglichkeit sich auszuruhen und 2-3 mal im Jahr an einem Schleppertreffen teilzunehmen.

Ich wünsche allen mit einem großen oder kleinen, auch einem mittleren Schlepper Spaß an der Arbeit und wenig bis gar keine Unfälle.
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Beitragvon Krawuder » Sa Jun 16, 2007 6:41

Hallo,

der Holder ist im Vergleich zu dem Einachser bestimmt eine Steigerung und bringt eine gewisse Arbeitserleichterung und somit auch Spaß bei der Arbeit mit sich. Zum Holzabfahren auf befestigten Wegen durchausgeeignet - etwas weniger laden, und geht auch etwas langsamer vonstatten. Universell im Wald (also Rücken, Spalten, usw.) einsetzbar ist er aber bei weitem nicht. Hier finde ich ist aber der Knackpunkt (subjektiv betrachtet): So richtig Spaß macht es erst wenn man den Schlepper auch für alle Zwecke einsetzen und alle Arbeiten erledigen kann. Daher sollte es schon ein 25 PS Traktor sein.
Mehrmals wurde hier geschrieben damit ein 2 Takt Motor nicht richtig zieht und im Vergleich zu einem 4 Takter das Nachsehen hat. Diese Aussage kann ich nicht bestätigen und ist auch im Falle des Holders nicht richtig!!! Ich arbeite nur mit 2 Takter und bin sehr zufrieden.
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Beitragvon sKarle » Sa Jun 16, 2007 10:26

Ich bin in schweren Zeiten schon mit 17PS und 9m Holz auf einem Einachser aus dem Wald gefahren kam zum Glück kein Berg, einmal konnte ich sogar in den 4 von 6 Gängen schalten aber dann war es nicht mehr möglich die Spur zu halten weil die Stützlast die Vorderachse zu stark entlastet hat, und das mit der Einradbremse ist so ne sache. :lol:
Aber vor einem Spalter kann ich mir das Absolut nicht vorstellen, zu wenig Hubkraft, dauernd Vollgas und du würgst ihn trotzdem ab.
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Beitragvon doc_my » Sa Jun 16, 2007 10:34

s'Karle hat geschrieben:Ich bin in schweren Zeiten schon mit 17PS und 9m Holz auf einem Einachser aus dem Wald gefahren kam zum Glück kein Berg, einmal konnte ich sogar in den 4 von 6 Gängen schalten aber dann war es nicht mehr möglich die Spur zu halten weil die Stützlast die Vorderachse zu stark entlastet hat, und das mit der Einradbremse ist so ne sache. :lol:
Aber vor einem Spalter kann ich mir das Absolut nicht vorstellen, zu wenig Hubkraft, dauernd Vollgas und du würgst ihn trotzdem ab.


ein bischen lebensmüde bist du aber schon oder? :? :? :?
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