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Holzgas im Scheitholz:

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Okt 23, 2023 8:07

Hallo!
Was glaubt ihr zu meiner Frage!
Der Vergaserkessel verbrennt das Gas beim Abbrand. Konnte bei einer Inbetriebnahme eines Kessels dabei sein u. der Chef war der Meinung 3-4 jähriges Kiefern-Scheitholz das bereitgestellt wurde, sei zu trocken zum Heizen.
Nach meinem Wissen nimmt der Heizwert nach 3-4 Jahren bei Nadelholz um 4%/Jahr also kaum merkbar ab. Seiner Meinung nach sei es schlechtes Holz für einen Vergaser-Kessel,u. der %-Teil sei viel höher!

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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Falke » Mo Okt 23, 2023 8:59

Hmm, warum brennt ein hundertjähriger (trockener) Dachstuhl aus Holz immer noch lichterloh? Oder der von der Notre-Dame nach vielen hundert Jahren? (Ich weiß, der war aus Eiche ...)
Nach obiger Degradation (wie ein negativer Zinseszins) dürfte der Heizwert da ja (nach 100 Jahren) nur noch um die 1 % des ursprünglichen Werts betragen.

Nach meinem Wissen ist allzu trockenes Holz etwas weniger gut für die Verfeuerung in Heizkesseln, weil der fehlende Wasserdampf im Abgas den Wärmeübergang
an den Wärmetauscherflächen erschwert bzw. nicht begünstigt. Obwohl das "Verkochen" der Restfeuchte im Brennholz etwas "an Brennwert kostet" sind speziell Großkessel im Gesamtwirkungsgrad
auf eine Restfeuchte des Brennmaterial von um die 20 % optimiert.

Bei einem Lagerfeuer gibt furztrockenes (oder auch technisch getrocknetes) Holz sicher die größtmögliche Wärme an die Umgebung ab.

Wenn ich 10 Jahre trocken gelagertes Nadel-Scheitholz im meinem HV verbrenne, merke ich da keinen signifikanten Brennwertverlust. Obwohl der da schon ein Drittel ausmache müsste.

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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon egnaz » Mo Okt 23, 2023 9:05

Von was war es denn der Chef? Vom Installateur oder vom Ofenhersteller?
Wenn es der Chef vom Ofenhersteller war, würde ich um den Kessel einen großen Bogen machen.
Nachdem der Holzsaft in 1-2 Jahren heraus getrocknet ist, nimmt das Holz, luftig und vor Regen geschützt lagernd, relativ schnell die Umgebungsfeuchte an. 4 Wochen Regen oder 4 Wochen Sonne haben da mehr Einfluss auf die Holzfeuchte als 2 oder 4 Jahre Lagerzeit.
Kiefernholz gast schnell aus. Das wird dann noch verstärkt, wenn wenig Holzfeuchtigkeit verdampft. Das kann dann schnell dazu führen, dass mehr Holzgas entsteht als in der Brennkammer verbrennen kann. Dann muss die Primärluft zurück genommen werden.
Gruß Eckhard
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon bfg 4006 » Mo Okt 23, 2023 12:30

Hallo !

Ein Werksvertreter eines damals namhaften HV- Kesselherstellers hat auf der agri-technica auch so was ähnliches herausposaunt.
Einige ihrer Kessel wären durchgebrannt, weil die Nutzer zu trockenes Abrissholz aus alten Häusern verfeuert hätten.

Über PN erfahrt Ihr auch den Namen des Herstellers.

Ich weis (leider) auch das die Kessel dieses Herstellers ein Problem mit dem Durchbrennen hatten.
Worans lag kann nur vermutet werden ,zb. fehlende oder defekte Rücklaufanhebung.


lg bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon 210ponys » Mo Okt 23, 2023 12:37

das älteres Übertrockenes Holz heißer verbrennt ist ja kein Geheimnis, aber einfach mit jüngerem Holz mischen und gut. Mein Kessel lebt noch obwohl ich letzten Winter 14 Jahre altes Holz verbrannt habe.
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Redriver » Mo Okt 23, 2023 20:19

Hallo,
es ist wie mit allem, der jenige Verkäufer und Scharlatan der mit Vernunft und allem normalen an Erklärung nicht weiter kommt denkt sich solche Räubergeschichten aus. Hatten wir mit dem Nadelholzfaden auch. Es kann mir doch keiner erzählen das die Holzfeuchte unter ca. 15% so entscheidend für einen Abbrand ist bzw die Temperatur sich so negativ erhöt das der Ofen schaden nimnmt. Wer so was als HV verkauft der hat andere Probleme als eine Holzfeuchte von 15% und weniger. Muß man den aus allem eine Wissenschaft machen, mal ehrlich ein HV von wem auch immer kann nur so gut verbrennen wie alle Parameter zusammenpassen. Da gehört mehr dazu als nur Feuchte da muß der Kamin passen und....
Last euch doch von solchen Wichtigtuern nicht ankohlen.
Wer mir mit gesundem Menschenverstand seine Technik nicht nahe bringen kann dem kaufe ich auch nichts ab.
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Steyrer8055 » Di Okt 24, 2023 7:08

Hallo!
Der die Weisheit von sich gab, ist Hafner-Meister u. hat die General-Vertretung für den Ofen. Ich werde es bei einem mir bekannten Heizungs-Papst eruieren was die Sache ist!
Eine Sache erlebte ich vor Jahren, nahm saudummerweise einen Scheunenboden (Balken 25x25 cm sicher 80 J.alt) an von meinem Nachbarn (Milionär), damit ich im Himmel eine Reihe weiter vor komme. Wollte es im Ganzen heizen im Naturzugkessel, grosser Irrtum ich kam nicht auf die 65° wo der Ofen den Heizkreislauf öffnet. So nun hab ich alle Balken geviertelt, war auch nicht viel besser. Ich mußte mein Grobhackgut dazu heizen damit ich auf 70° kam.
Einen 2. Fall erlebte ich als ich 100 Kg. Koks staubtrocken annahm selbes Erlebnis, so nun heizte ich mein Holz dazu, daß ich auf die 70° kam. Meine Gattin fluchte mir das Kreuz ab, wegen den Gehspuren vom Koksstaub im Haus.
Ein Kesselwärter erklärte mir, ich hätte den Koks stark wässern müssen damit er Temperatur erzeugt.
Nach euren Aussagen gehe ich weiter von den ca. 4 % /J. Heizminderung aus! Ich verteufle kein Holz in meinem Lager auch wenn es 10 J. schon liegt, u. es ist mir auch nicht zuviel Arbeit 1x mehr nachlegen!

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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Redriver » Di Okt 24, 2023 19:42

Hallo Steyrer,
Steyrer8055 hat geschrieben:Wollte es im Ganzen heizen im Naturzugkessel, grosser Irrtum ich kam nicht auf die 65° wo der Ofen den Heizkreislauf öffnet. So nun hab ich alle Balken geviertelt, war auch nicht viel besser. Ich mußte mein Grobhackgut dazu heizen damit ich auf 70° kam.

sei mir nicht Böse aber das sind auch Stammtischgeschichten.
Es mag durch aus sein das überlagertes Holz etwas weniger Heizwert hat aber wer mir erzählen will er hat damit seinen Kessel nicht auf Temperatur gebracht na ja :roll:
Wenn Holz so schlecht verbrennt dann passt da mehr nicht angefangen von der Restfeuchte und ...Wenn ich dann lese Naturzugkessel, ich weis nicht welche wissenschaft hinter manchem Zeugs steckt.
Ich komme aus einem Holzheizer Haushalt bei uns wurden schon einige Dachstühle verheitzt im Passat- Kessel der sogar mit Stroh zu betreiben war seit 2000 eine Hackgutanlage im Elternhaus , ich eine Wasergeführten Kachelofen zuvor normalen Kachelofen. Großmutter hatte im alten Haus auf dem Dachboden eine Räuckerkammer und hat für gefühlt 100 Haushalte im Winter Schinken gemacht, da war der Kochherd heilig und für alle tabu.
Wenn es im Holzabbrand Probleme gibt dann meist wegen zu nassem Holz wegen zuwenig Zug im Kamin und...
Es gibt im Scheitholzofen kein zu trocken ich glaub es einfach nicht.
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Okt 25, 2023 6:07

Hallo Redriver!
Glaub mir ich schreib keine Stammtisch-Geschichte hier, sondern nur meine Erfahrung!
Jeder der gerne Holz macht, heizt auch gerne u. macht sich dazu seine Gedanken.
Die Balken heizte ich in einem Windhager FKN 165 mit Samson-Regler (Kette für die Luftklappe), sie waren 2-3 cm aussen rum nur mehr Mehl u. innen hart wie normales trockenes Fichtenholz, darum kam mir auch nichts in den Sinn.
Seitdem kommen solche Balken zum Sandstrahler, gibt heiss begehrte Sichtbalken in Stuben.
Kann das gut verstehen, daß eine Frau die an einem Holzherd kocht, das Verbot ausspricht. Da braucht es Hirn u. Gefühl!
Meine Erfahrung zum heizen kommt von einem jetzt Vergaser-Kessel,Holzherd,Einsatz-Kachelofen u. das seit 1990 mit allen heimischen Holzsorten u. Sortimenten.
Wie moderner die Heizungen werden,wie mehr altes Heizwissen vom Holz her, verloren geht!
Ich heize fallweise Ast,Wurzel,Stock,Herz-Holz da kommt Hirn u. Gefühl besonders zum tragen!

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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon DST » Do Okt 26, 2023 20:38

Hab auch meinen alten Dachstuhl verheizt,
Pfosten und Pfetten 20/20, dürften 120 Jahre alt gewesen sein.

Die meisten habe ich gespalten, beim verfeuern ist mir aufgefallen das die immer von den frisch gespaltenen Seiten wegbrennen, viel seltener von der verwitterten Seite.

Zum anfeuern aber immer unten 1-2 Schichten "frisches" Brennholz, dann erst die alten Balken.

Einige ungespaltene 20/20 habe ich auch verfeuert, die mußte ich einzeln, und mittig in die Füllung packen.
Wenn die zu weit oben lagen, dann blieb der verkohlte Brocken liegen.

Der Heizwert vom ganzen Dachstuhl war im Durschnitt 10% geringer als mit "normalem' Brennholz, da sind aber auch die Dachlatten und alte Wurmzerfressene Bretter dabei gewesen.

Mein HVG ist Abgastemperaturgesteuert, um die Temperatur zu erreichen und zu halten musste das Gebläse immer einige % schneller laufen als sonst.

Aber von der Abgastemperatur kommt auch die Temperatur des Kesselwasssers, darum kann ich nicht nachvollziehen warum @steyer8055's Kessel nicht mal den kleinen Kesselkreis im Kurzschluß auf die 65° gebracht haben soll.

Ungespaltene alte Balken brennen schlechter an, und brauchen mehr Gluthitze und Luft um die vorgegebene Verbrennungstemperatur zu erreichen, aber brennen und heizen tun sie, und in meinem Fall hab ich nur ca 10% Heizwertverlust feststellen können.

Demnächst kommt etwas Altholz von 1838 in den HVG.
Auch das wird brennen und Temperatur bringen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Okt 27, 2023 6:30

Hallo DST!
Darum schrieb ich auch Naturzug-Kessel mit Samson-Regler, ist kein Vergleich zu einem HVK. Aber du hast ähnliche Erfahrungen gemacht, wobei es noch ein großer Unterschied ist ob die Balken in luftiger Höhe waren o. auf nacktem Erdboden lagen.

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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon AP_70 » Fr Okt 27, 2023 7:27

Und vergesst nicht, daß sich auch gespaltene Balken mit wenig bis kaum Luft zwischen den Scheiten in den Ofen schlichten.
Man müsste zwischen die Balken immer etwas knorriges Holz legen um genügend Zwischenraum für den Abbrand zu haben! :prost:
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon DST » Fr Okt 27, 2023 16:06

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo DST!
Darum schrieb ich auch Naturzug-Kessel mit Samson-Regler, ist kein Vergleich zu einem HVK. Aber du hast ähnliche Erfahrungen gemacht, wobei es noch ein großer Unterschied ist ob die Balken in luftiger Höhe waren o. auf nacktem Erdboden lagen.

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OK, jetzt wird's klar warum die nicht so richtig brennen wollten.

Die brauchen halt richtig Hitze damit die Holzgase rauskommen, darum brennen kleinere gespaltene Stücke besser, und halt mischen mit jüngerem Brennmaterial.

Und ja, der Hinweis von @AP_70 ist auch nicht verkehrt, Balken oder Bretter immer mit "Fuge" einschichten,
bzw Altholz immer nur beimischen.

Ist der Balken wenigstens einmal gespalten, dann hat man schon eine rauhe Seite, und die brennt auch leichter an.

Aber ich denke das hatte @Steyer8055 schon beachtet.

Btw: Bevor jemand den den Zeigefinger hebt...
Es wird nur unbehandeltes Holz verfeuert.
Bei mir hatte der Schorni die Balken gesehen, war zwar nicht begeistert, hatte aber auch keine Einwände.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon MrBurns » Fr Okt 27, 2023 17:11

ich heize derzeit Obstbaumholz, das draußen unabgedeckt bestimmt 5 Jahre lag und dann anschließend noch etwa 1 Jahr unter dem Dach.

Das Holz ist leicht, enthält viel Bohrmehl und sonstiges, aber im Keller finde ich das nicht tragisch.
Ich hätte das Holz so nicht gekauft, aber es "war da" und hinterher ist es aufgeräumt.

Im Winter würde ich damit nicht heizen wollen, da wäre ich nur am Nachlegen.

Einfachster Test für die 4% wäre das jährliche Wiegen eines Holzstücks.

Hier dürfte sich, außer durch die Luftfeuchtigkeit, kaum etwas ändern.
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Re: Holzgas im Scheitholz:

Beitragvon Steyrer8055 » So Nov 05, 2023 6:58

Hallo!
Ich las in einem Bericht in Agrarheute zum Thema Heizen mit Holz, daß für überjährige Trocknung ein jährlicher Abbau von 3% anzunehmen ist! Was aber sicher erst nach 4-5 Jahren eintritt.

mfg Steyrer8055
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