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Holzvergaser und Sägespäne

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon holzerhobby » So Mär 18, 2018 16:03

Kann man in einem Holzvergaser auch Sägespäne verfeuern?

Ich hab noch einen Stückgutkessel Fischer Guntamatic von 1983, den werde ich mal ersetzen
müssen. Hier verheize ich immer die beim Sägen der Meterstücke (naja von 80 bis 120 cm ist alles dabei,
mein Augenmaß ist nicht so genau) mit der Kreissäge anfallen, geht super, da von oben
beschickt wird. Einfach Eimer reinkippen, wenn ordentlich Glut da ist, natürlich erst noch einige Holzstücke drauf, damit die Glut nicht erstickt.

Und bei bisher so 35 rm fällt auch einiges an.

Hat jemand Erfahrung .

Gruß Günter
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon DST » So Mär 18, 2018 18:03

Denke ab und an ne Schaufel mit Sägespäne aufs Stückholz, wie von dir geschrieben, sollte jeder Kessel abkönnen.

Bei einigen HDG und Lopper ist es auch werksseitig freigegeben.

Bei meinem Lopper kipp ich beim befüllen ab und zu mal 1-2 Kübel a'30ltr feine Späne von der Tischsäge mit zwischen rein, ohne Probleme.

Aber das muß ich beim füllen im kalten Zustand machen, auf die Glut
kippen wär mir zu riskant, außerdem würde das Gebläse gleich einen Teil wegsaugen.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon AEgro » So Mär 18, 2018 18:29

Ob das gut geht, ist auch von der Feuchtigkeit und der Feinheit des Sägemehl/ der Späne anhängig.
Wenn sie sehr trocken und mit hohem Staubanteil sind dann knallts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staubexplosion
Mein Onkel hat früher seine Schreinerei mit einem speziellen Späneofen beheizt.
Da hats, trotz daß der nur kalt befüllt werden durfte, viele Male kräftig gescheppert.
Heutzutage werden in Holzbetrieben die Späne vor dem verheizen meist zu Pellets oder Brikett gepresst.
Das hat schon seinen Grund.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon DST » So Mär 18, 2018 19:39

Bei Schreinerei und hohem Anteil an Schleifstaub ist das Risiko definitiv vorhanden, wir hatten früher auch so einen Späneofen als Werkstattheizung.
Der Füllraum hatte ca 40cm Durchmesser und war ca 150cm hoch. Angefeuert wurde unten.
Die Verpuffung entsteht wenn sich ein Hohlbrand gebildet hat und ein Teil des feinen Materials schlagartig von oben runterkommt.
Dann wiederum auch nur wenn das Brennstoff/Luft - Gemisch im zündfähigen Bereich liegt, also viel Luftanteil und wenig Brennstoffanteil.

Beim HVG würde ich es definitiv nicht von oben auf die Glut oder Flamme kippen :klug:

Aber wenns beim einstapeln des Brennmaterials mal als Zwischenschicht mit eingebracht wird und dann obenauf weiters Stückholz gepackt wird, kann kein zündfähiges Gemisch mehr aufkommen.

Das mit Staub jeglicher Art Verpuffungen entstehen können ist immer ein Risiko, aber beim TE handelt es sich um Späne vom Brennholzsägen mit der Kreissäge, da sollte der Feinstaubanteil minimalst sein und es wird ein gewisser Anteil an gröberen Spreissel und Rinde mit dabei sein.

Beim Kauf und bei der Einweisung wurde mir bestätigt das ich Schreinereiabfälle (von unbehandeltem Massivholz) ohne Probleme mit beimischen und verfeuern kann.
Bei der Einweisung wurde mir das mit dem schichtweisen einbringen erklärt, und wenn dann im mittleren Bereich, nicht im unteren bzw. oberen Viertel des Füllraumes.

Allerdings entstehen bei mir, so wie auch beim TE übers Jahr gesehen nur Kleinmengen im Vergleich zu einer Schreinerei, d.h. bei mir sind es 1- max 2% der Jahresbrennstoffmenge.

Auch ist es bei den Herstellern oft unterschiedlich,
die von HDG und Lopper freigegebenen Typen haben die Brennkammer seitlich und nicht unten, das ist wohl ein Hauptgrund warum hier Späne und Hackschnitzel erlaubt sind.
Dennoch hätte ich bei einem anderen Fabrikat keine Bedenken wenn man mal eine Kehrrichtschaufel mit Spänen zwischenreinpackt.
Wer bedenken hat kann die Späne auch von Hand in einen Schuhkarton pressen und dann mit im Füllraum einschichten.

Vielleicht schreiben mal User deren HVG keine Freigabe für Späne hat, wie diese mit Spänen verfahren. Restmüll? Kompost? Wäre Schade drum.


Gruß Daniel :prost:
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon Falke » So Mär 18, 2018 20:09

Ich hab' mal eine Zeitlang mit Sägespänen in meinem Solarfocus Pellets/Stückholz Kombikessel experimentiert. Meist im Pelletsbetrieb.
Die Späne hab' ich vorher (kleine) Papiersäcke (ehem. Säcke, wo Kraftfutter 'drin war, ca. 25 kg, Vater hat alles aufbewahrt ... :roll: ) geschüttet und in den Brennraum gestellt.
Ging ganz gut. Dann hat sich aber einmal ein Sack zur Seite geneigt und hat den Pelletseinwurf verlegt. Materialstau und Rückbrand in der Stockerschnecke! :oops: :cry:
Zum Glück hat das der Temperatursensor an der Stockerschnecke bemerkt, darauf wurde die Rückbrandschleuse zum Pelletsbunker geschlossen und die weitere Pelletszufuhr gestoppt.

Ich hab' dann damit aufgehört (auch weil die Papiersäcke aufgebraucht waren ...).

Die Sägespäne der Kreissäge (ich schätz' mal ca. einen halben bis ganzen Kubikmeter jährlich) verteile ich ansonsten in meinem Wald.

Eine Kehrichtschaufel oder ein kleines Eimerchen voll Späne landet aber nach wie vor immer wieder mal im Kesselbrennraum. Problemlos.

A.
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon Eliass » So Mär 18, 2018 21:47

Falke hat geschrieben:Ich hab' mal eine Zeitlang mit Sägespänen in meinem Solarfocus Pellets/Stückholz Kombikessel experimentiert. Meist im Pelletsbetrieb.
Die Späne hab' ich vorher (kleine) Papiersäcke (ehem. Säcke, wo Kraftfutter 'drin war, ca. 25 kg, Vater hat alles aufbewahrt ... :roll: ) geschüttet und in den Brennraum gestellt.
Ging ganz gut. Dann hat sich aber einmal ein Sack zur Seite geneigt und hat den Pelletseinwurf verlegt. Materialstau und Rückbrand in der Stockerschnecke! :oops: :cry:
Zum Glück hat das der Temperatursensor an der Stockerschnecke bemerkt, darauf wurde die Rückbrandschleuse zum Pelletsbunker geschlossen und die weitere Pelletszufuhr gestoppt.

Ich hab' dann damit aufgehört (auch weil die Papiersäcke aufgebraucht waren ...).

Die Sägespäne der Kreissäge (ich schätz' mal ca. einen halben bis ganzen Kubikmeter jährlich) verteile ich ansonsten in meinem Wald.

Eine Kehrichtschaufel oder ein kleines Eimerchen voll Späne landet aber nach wie vor immer wieder mal im Kesselbrennraum. Problemlos.

A.

Altpapier würde ich für meine Person (als umweltbewusster Forstmann) nicht in meiner Heizung verbrennen. (Evtl. sind andere Öfen dafür geeignet?)
Angeblich ist ja die Verbrennung von Alt- und Zeitungspapier
zum Teil "mit erheblichen Schadstoffemissionen verbunden.

Aber in ganz kleinen Mengen verbrennen die Holzspäne im Holzofen schon.
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon egnaz » So Mär 18, 2018 22:28

Bei mir fallen auch jede Menge Späne an. Ich verheize sie auch im HV. Hierzu habe ich einen 30L Blechkanister oben schräg abgeschnitten, ähnlich wie bei einem Kohleschütter. Bei jeder Ofenfüllung schütte ich dann einen mit rein. Wichtig ist, dass der Ofen auf Betriebstemperatur ist und zuerst Holzscheite eingelegt werden, damit die Späne die Düse nicht verstopft. Oben auf die Späne passen dann noch ein paar Scheite. Explodiert oder verpufft ist da noch nichts.
Wichtig ist das Abschätzen der Feuchtigkeit. Sehr trockene Späne aus der Späneabsaugung vergast schnell und verträgt sich besser mit groben Scheiten und schwer vergasendem Holz wie Eiche. Bei feuchtere Späne aus dem Sägewerk geht es dann mit kleinen Scheiten und Kiefer besser.
Gruß Eckhard
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon holzerhobby » Di Mär 20, 2018 18:06

Da hab ich doch einige Infos bekommen, vielen Dank

PS: Hatte insgeheim gefürchtet, es kommen Posts wie: Säg doch im Wald o.ä.
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon derLandmann » Mi Mär 21, 2018 8:22

Hast du die Möglichkeit im unteren Bereich des Kessels etwas zuzuführen? Per Rohr oder im besten Fall mit Schnecke? Das wäre die sauberste und sicherste Lösung.
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon RoIand » Do Apr 26, 2018 14:59

DST hat geschrieben:Bei Schreinerei und hohem Anteil an Schleifstaub ist das Risiko definitiv vorhanden, wir hatten früher auch so einen Späneofen als Werkstattheizung.
Der Füllraum hatte ca 40cm Durchmesser und war ca 150cm hoch. Angefeuert wurde unten.
Die Verpuffung entsteht wenn sich ein Hohlbrand gebildet hat und ein Teil des feinen Materials schlagartig von oben runterkommt.
Dann wiederum auch nur wenn das Brennstoff/Luft - Gemisch im zündfähigen Bereich liegt, also viel Luftanteil und wenig Brennstoffanteil.

Beim HVG würde ich es definitiv nicht von oben auf die Glut oder Flamme kippen :klug:

Aber wenns beim einstapeln des Brennmaterials mal als Zwischenschicht mit eingebracht wird und dann obenauf weiters Stückholz gepackt wird, kann kein zündfähiges Gemisch mehr aufkommen.

Das mit Staub jeglicher Art Verpuffungen entstehen können ist immer ein Risiko, aber beim TE handelt es sich um Späne vom Brennholzsägen mit der Kreissäge, da sollte der Feinstaubanteil minimalst sein und es wird ein gewisser Anteil an gröberen Spreissel und Rinde mit dabei sein.

Beim Kauf und bei der Einweisung wurde mir bestätigt das ich Schreinereiabfälle (von unbehandeltem Massivholz) ohne Probleme mit beimischen und verfeuern kann.
Bei der Einweisung wurde mir das mit dem schichtweisen einbringen erklärt, und wenn dann im mittleren Bereich, nicht im unteren bzw. oberen Viertel des Füllraumes.

Allerdings entstehen bei mir, so wie auch beim TE übers Jahr gesehen nur Kleinmengen im Vergleich zu einer Schreinerei, d.h. bei mir sind es 1- max 2% der Jahresbrennstoffmenge.

Auch ist es bei den Herstellern oft unterschiedlich,
die von HDG und Lopper freigegebenen Typen haben die Brennkammer seitlich und nicht unten, das ist wohl ein Hauptgrund warum hier Späne und Hackschnitzel erlaubt sind.
Dennoch hätte ich bei einem anderen Fabrikat keine Bedenken wenn man mal eine Kehrrichtschaufel mit Spänen zwischenreinpackt.
Wer bedenken hat kann die Späne auch von Hand in einen Schuhkarton pressen und dann mit im Füllraum einschichten.

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Gruß Daniel :prost:



Also die Späne eignen sich bestens, um den Kompost schön luftig zu halten. Habe einige Säcke voller Späne schon auf Reserve, die ich beim umlegen des Komposts immer wieder als luftige Schicht einfüge. Dank der Späne habe ich inzwischen auch viel weniger Probleme mit Fäulnis etc.
Zuletzt geändert von Falke am Do Apr 26, 2018 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Werbelink unkenntlich gemacht.
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon Mirdochwurscht1.1 » Fr Apr 27, 2018 21:14

Beim Lopper Kessel kann man problemlos unten eine Schicht Scheite einrichten, dann die Sägespäne drauf und oben nochmal
eine Schicht Scheite - wenn man es ganz ordentlich machen will.

Man könnte den Drummer auch komplett mit Sägespänen beheizen, aber durch den Lochrost würden die meisten Späne
bis zum Aschekasten runterfalle und verbrennen da unten nicht.
AfD tut so manchem Genossen weh :mrgreen:
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon DST » Fr Apr 27, 2018 21:34

RoIand hat geschrieben:
Also die Späne eignen sich bestens, um den Kompost schön luftig zu halten. Habe einige Säcke voller Späne schon auf Reserve, die ich beim umlegen des Komposts immer wieder als luftige Schicht einfüge. Dank der Späne habe ich inzwischen auch viel weniger Probleme mit Fäulnis etc.


Also wenn du Kompost im heimischen Garten umsetzt und Sägespäne in Schichten einbringst dann werden diese Schichten durch das aufliegende Gewicht zu einer kompakten Schicht verdichtet, diese saugt sich mit Wasser voll und ohne Sauerstoff wird das ganze wohl erst recht vergammeln.
Einstreuen und vermischen wäre wohl Zielführender.

Wenn schon Werbung gemacht wird dann bitte mit Geschichten die auch einen Sinn ergeben.

Danke.

Gruß Daniel
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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon DST » Fr Apr 27, 2018 21:54

Mirdochwurscht1.1 hat geschrieben:Beim Lopper Kessel kann man problemlos unten eine Schicht Scheite einrichten, dann die Sägespäne drauf und oben nochmal
eine Schicht Scheite - wenn man es ganz ordentlich machen will.

Man könnte den Drummer auch komplett mit Sägespänen beheizen, aber durch den Lochrost würden die meisten Späne
bis zum Aschekasten runterfalle und verbrennen da unten nicht.


Bei mir hieß es nur Schichtweise Späne einbringen, und unten erst mal 1/4 Holz einlegen,
hätte Bedenken das wärend der Start - und Anbrandphase zuviele Späne weggesaugt werden.
beim Nachlegen saugt das Gebläse schon Faustgroße Kohlestücke mit rein, Späne würden da unverbrannt bis in den Kamin geblasen.

Darum sollte die Verbrennung mit den unteren Holzschichten erstmal auf Temperatur kommen und erst bei Vollbrand mit dementsprechend niedriger Gebläsedrehzahl sollen die Späne zur Verbrennung kommen. Beim Ausbrand soll dann wieder eine Schicht Holzscheite obenaufliegen.

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Re: Holzvergaser und Sägespäne

Beitragvon Mirdochwurscht1.1 » Do Mai 03, 2018 15:43

Du kannst doch im Service-Menue die Drehzahlen des Rauchzuggebläses für die verschiedenen Brandphasen
A oder B selber einstellen.

Die Primärluftzufuhr kommt doch von unten, wenn die Drehzahl des Gebläses paßt zieht es da nichts in
die Brennkammer oder Kamin.

Beim Nachlegen ist das Gebläse auf 100% eingestellt, damit es den Rauch bestmöglich abzieht.
Aber wenn Glut im Ofen ist, dann viel Spaß mit dem Draufschütten von Spänen und Staub.

Könnte gut sein das Du dann für die nächsten 10 Wochen ein Toupet brauchts und dir deine
Wimpern mit schwarzem Lidstrich aufmalen kannst.
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