Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Okt 14, 2025 20:24

Hydraulik Fahrantrieb Radlader Fahrtrichtungsschaltung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
14 Beiträge • Seite 1 von 1
  • Mit Zitat antworten

Hydraulik Fahrantrieb Radlader Fahrtrichtungsschaltung

Beitragvon vtwelder » Fr Feb 08, 2008 18:02

Stehe gerade ein bisschen vor einem Rätsel mit dem Fahrantrieb unseres Radladers. Es ist ein Völker AR 500, ziemlicher Exot, daher auch keine Unterlagen vorhanden. Problem sieht wie folgt aus.

Radlader stand lange Zeit. Motor wieder zum laufen gebracht. Arbeitshydraulik und Lenkhydraulik arbeiten einwandfrei. Für den Fahrantrieb hängt direkt am Motor eine (Radialkolben???)Pumpe die das Öl zu einem Ölmotor am Verteilergetriebe fördert. Am Ölmotor kann elektrohydraulisch die Fahrstufe (Arbeiten/Schnellgang) gewählt werden. An der Pumpe bzw. dem Block drüber sitzt ein elektrisch betätigtes 4/3 -Wegeventil mit dem die Fahrtrichtung umgeschaltet werden soll. (auf dem Foto schon abgebaut). Ist das Ventil eingebaut und nicht betätigt oder in eine der beiden Richtungen betätigt, völlig egal, fährt der Radlader langsam vorwärts los. Auch im Standgas. Es ist kein kriechen, hat richtig Kraft. Blöd ist, habe das Ventil ausgebaut und getestet, es ist völlig i.O. Tritt man den Incher passiert auch irgendwie nichts, dass kann laut Vorbesitzer aber schon lange sein.

Leider weiß ich nicht was in dem Hydraulikteil an dem das Ventil sitzt so alles drin ist. Hat da vielleicht jemand ein Flussschema? Ist ja bestimmt ähnlich bei vielen Radladern. Es sind mindestens drei Möglichkeiten dran irgendwas einzustellen.....weiß jemand wofür? Wo kann der Fehler noch liegen?
Dateianhänge
ventil.jpg
Radlader_s.jpg
Zuletzt geändert von vtwelder am Sa Feb 09, 2008 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
vtwelder
 
Beiträge: 375
Registriert: Mo Okt 10, 2005 19:53
Wohnort: Sassenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Honk81 » Fr Feb 08, 2008 18:21

Mmh, das problem hatte hier mal einer mit nem O&K L6. Der hatte das Zeitweise das der auf mal nur noch Vorwärtsfuhr. Ich weiß nich mehr genau, ich meine das lag an irgend nem Ventil das wohl falsch eingestellt war oder klemmte. Da das aber bei dir anscheinend nicht der Fall ist (deiner läuft ja ständig nur in eine Richtung), vielleicht ist da ne Platine oder n Relais hin so das das Wegeventil nicht geschaltet wird ?
Honk81
 
Beiträge: 3045
Registriert: Mo Jan 09, 2006 17:49
Wohnort: Emsland
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon vtwelder » Fr Feb 08, 2008 23:00

Nein. ich habe das Ventil auch schon direkt versorgt, es schaltet, man hört es auch. Auch ausgebaut und geschaltet und Durchfluss geprüft...leider alles i.O.
Benutzeravatar
vtwelder
 
Beiträge: 375
Registriert: Mo Okt 10, 2005 19:53
Wohnort: Sassenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Same Argon » Fr Feb 08, 2008 23:53

Hallo Vtwelder,

scheint so also ob du keine richtige Nullstellung an deinem Radlader hast.Hat der Radlader schon Elektronisches Fahrpedal oder ein Gestänge?
Das Ventil was du da abgeschraubt hast sieht mir eher nach einem Vorsteuerventil aus welches einen Schieber betätigt, d.h. das Ventil müsste dann da wo es angeflanscht ist irgendwas betätigen das dir vieleicht fest hängt, dann kann das Ventil ausgebaut schalten wie es will!!

Kannst du mal den Würfelstecker vom abgebauten Ventil öffnen und nachschauen wieviel Drähte da angeschlossen sind? Würde vieleicht aufschluss geben ob das Ventil proportional oder schwarz/weiß geschalten wird.


Gruß Same A.
Benutzeravatar
Same Argon
 
Beiträge: 1832
Registriert: Sa Okt 06, 2007 18:18
Wohnort: Ba - Wü
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Buddy » Sa Feb 09, 2008 0:46

Genau das gleiche Problem hatte ich auch mal, als ich an unserem Zettelmeyer dum rumgefingert habe. Da habe ich Dichtungen gewechselt und beim zusammenbau wohl etwas nicht wieder richtig zusammenbekommen. Das war an der Pumpe. die konnte ausgelenkt werden, damit man die Geschwindigkeit besser anpassen kann. Dafür giebt es Verschiebekolben, die hydraulisch angesteuert werden. Ich habe daraufhin das ganze mal genauer angeschaut. Die kolben haben noch eine art davorgeschaltetes Ventil mit Federn in der Verschraubung. Da war bei mir eine Feder etwas verhakt.
Evtl kann es bei dir auch soetwas sein, das z.B. eine gebrochen ist oder ein Kolben festhängt.
Unseren habe ich auch mit der Betriebsbremse nicht zum stehen bekommen, konnte den motor rechtzeitig austellen...

Versuch doch mal beim Hersteller der Hydraulikpumpe kontakt auf zu nehmen. Das hat mir bei einem anderen Problem auch sehr geholfen.

Ansonsten würde ich Sagen, wenn ich mich an die Explosionszeichnungen von unserem Zettelmeyer errinnere, dann kann sowas ja nur an der verstellmechanik der Pumpe liegen. Die sollte bei LL Drehzahl vom Motor keinen bis kaum schub machen. Wie schon gesagt wurde, können die beiden Kolben verstellt sein, so dass die Pumpe ihre Nullstellung nicht kennt und halt falsch geregelt wird. Es kann auch ein Kolben fest sitzen, dann kann sie nicht mehr einschwenken....
Da an der Pumpe, genauer da an der verstellmechanik würde ich mit der Suche weitermachen.
Der Motor ist erstmal uninteressant, der kann nur mehr oder weniger schwenken, ganz auf null kann der eh nicht. Daher würde ich sie mal ausschließen.
Falls das nicht hilft, wir hatten noch für die ganze steurerungshydraulik des Fahrantriebes eine extra pumpe, evtl ist da auch was im argen. Bei dir gibt es ja auch noch ein paar mehr Leitungen, evtl ist auch nur eine verstopft.

So, mehr fällt mir auch nicht mehr ein.
Kannst du bitte mal nen Übersichstbild von dem ganzen Lader machen. Kenne den Hersteller überhauptnicht.
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
Benutzeravatar
Buddy
 
Beiträge: 2301
Registriert: Di Aug 02, 2005 21:52
Wohnort: Bremen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon vtwelder » Sa Feb 09, 2008 8:44

@Same Argon
Also das abgebaute Ventil ist definitiv ein 4/3 Wegeventil. Es wird aber am Radlader nicht so genutzt. Es hat drei Anschlüsse, Masse plus zwei Schaltstellungen. Wird es nicht angesteuert, blockiert es den Ölstrom der vom P-Anschluß kommt. Wird eine der beiden Schatlrichtungen angesteuert, jagt es den Ölstrom entweder zum Ausgang "A" oder "B". Der Durchfluss ist recht klein, ich denke auch das es nur ein größeres Ventil oder eine Mechanik betätigen kann.

@Buddy
Der Lader hat noch zwei weitere Pumpen (Zahnrad) Eine für die Lenkung, eine für die Arbeitshydraulik, die Kreise sind völlig i. O.

Dann werde ich wohl diese Steuereinheit mal zerlegen und hoffen das mir nicht zu viel entgegenfällt.
Benutzeravatar
vtwelder
 
Beiträge: 375
Registriert: Mo Okt 10, 2005 19:53
Wohnort: Sassenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Buddy » Sa Feb 09, 2008 10:06

Hallo,

ich meinte auch eine auf die Hauptfahrpumpe angeflanschte pumpe, die die Steuerung übernimmt. Wenn ich das bei uns richtig verstanden habe, wird durch den Durchfluss der Pumpe, also im Rückschluß "weiß" die "Steuerung" dann welche Drehzahl der Motor macht und schwnkt die Pumpe aus oder ein. Nur wie das gemacht wird, das sie bei mehr kraftbedarf zurückregelt weiß ich nicht.
Das auch nur mal als Denkanstoß. Ich stand und stehe da zum Teil immernoch wie ein Ochs vorm Berg davor. Deins sieht ja soweit ich das auf dem Bild beurteilen kann noch recht übersichtlich aus.

Ich drücke dir die Daumen, dass du den Fehler findest.
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
Benutzeravatar
Buddy
 
Beiträge: 2301
Registriert: Di Aug 02, 2005 21:52
Wohnort: Bremen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon vtwelder » Sa Feb 09, 2008 19:22

So wieder gebastelt heute. Hab dieses Steuerteil also mal ein bisschen zerlegt.

@buddy Hattest recht, ganz unten ganz vorn an der großen Pumpe, sitzt noch eine kleine Zahnradpumpe. Das Rohr was in dem einen beschrifteten Bild da mittels Hohlschraube im Steuerblock verschwindet, kommt genau von dieser Pumpe. Gehe also auch davon aus das das der "Steuerölstrom ist.

Hab zwei neue Bilder angehangen. Auf dem ersten sieht man den oberen Teil dieses Steuerteils auf Kopf. Das elektrische 4/3 Wegeventil für die Fahrtrichtung ist oben rechts jetzt angebaut. In der Kammer sieht man von rechts zwei Stößel kommen. Einer dieser wird wohl, je nach Fahrtrichtung, durch das 4/3 Wegeventil ausgefahren und drückt dabei auf eine der Rollen in der Mitte. (Man sieht nur die obere). Dadurch wird die Wippe auf der beide Rollen sitzten geschwenkt. Von links kommt ein _Stößel mit einstellbarer Federkraft. Im oberen Teil der Kammer sieht man einen runden Mitnehmer. Dieser greift in die Gabel die man auf dem zweiten Bild sieht. War total ausgeballert wie man sieht. Diese Gabel betätigt durch ein Hebelsystem einerseits eine Art Steuerschieber und andererseits einen langen Hebel der tief runter in die Pumpe geht.

Einer der zwei Stößel oben am 4/3 Wegeventil klebte irgenwie fest. Ließ sich aber gängig machen. Die ausgenuddelte Gabeln habe ich auch instandgesetzt. Alles wieder zusammen gebaut.......Aber selbes Problem wie vorher....schon als der Anlasser lief begann er vorwärts zu fahren.

Ich konnte aber an die Welle, auf der die Gabel sitzt, außen am Steuergerät einen Hebel bauen. (sie guckte ein Stück aus dem Gehäuse) mit dem Hebel kann man die Welle jetzt von Hand bewegen. Und siehe da Hebel loslassen er fährt langsam vorwärts. Hebel ganz leicht nach hinten und er steht. Hebel weiter nach hinten und es geht rückwärts. Hebel ganz nach vorn und er fährt vorwärts (schneller als ohne Hebelbetätigung). Es scheint also irgendwie die "Nullstellung" dejustiert zu sein. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann und wo man das einstellen könnte? Im oberen Teil des Steuerteils habe ich dazu nichts gefunden.

Außerdem ist der Incher weiterhin völlig ohne jede Funktion. Was genau macht der eigentlich wie im oberen Reglerteil? Die Welle die vom Hebel ins Gehäuse geht lässt sich ohne jeden Widerstand drehen.
Dateianhänge
gabel.jpg
ventil_innen.jpg
Benutzeravatar
vtwelder
 
Beiträge: 375
Registriert: Mo Okt 10, 2005 19:53
Wohnort: Sassenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon vtwelder » Sa Feb 09, 2008 19:26

OK sehe gerade die letzten zwei Bilder sind jetzt von der Reihenfolge her vertauscht..

Für alle die sowas nachmachen wollen: Blöd ist wenn man den selbst angebauten Hebel zu weit bewegt und irgendwas aushakt. Dann fährt er nämlich volle Lotte rückwärts, egal was man dann noch mit dem Hebel macht. Wenn man dann noch das Gas festgestellt hat und in der Lenkhydraulik ein bisschen wenig Öl bzw. viel Luft ist, kann es sehr spannend werden :shock: Also immer schön vorsichtig.
Benutzeravatar
vtwelder
 
Beiträge: 375
Registriert: Mo Okt 10, 2005 19:53
Wohnort: Sassenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Same Argon » Sa Feb 09, 2008 19:36

Hallo Vtwelder,


die Zahnradpumpe die du an der Hydroatatpumpe gefunden hast speißt im Prinzip nur das Lecköl nach welches bauartbedingt gibt. Und eben dieses Öl wird normal auch noch über einen Filter gepumt. Der Pumpenregler ist wohl ziemlich ausgenudelt. Kannst du vieleicht irgendwo eine U-Scheibe drunter machen um die Null-Stellung zu finden.


Gruß Same A.
Benutzeravatar
Same Argon
 
Beiträge: 1832
Registriert: Sa Okt 06, 2007 18:18
Wohnort: Ba - Wü
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon vtwelder » Sa Feb 09, 2008 20:04

Also jetzt ist da nichts mehr ausgenuddelt. War nur die Gabel. In der habe ich aufgeschweißt und den Schlitz wieder bearbeitet. Passt sehr gut zum Mitnehmer.

Was unterlegen...hmm ich denke es gibt bestimmt irgend eine Möglichkeit das ganze System einzustellen.

Die kleine Zahnradpumpe versorgt aber definiv auch den Regler, insbesondere dieses elektrsiche 4/3 Wegeventil, mit Öldruck. Die drei Kanäle mit den O-Ringen, die man in der Trennebene sieht hängen auch mit in diesem Ölstrom.

Was ja auch nicht hin haut ist, dass er ab Standgas schon los fährt. Laut BA darf er sich erst ab 1200 U/min anfangen zu bewegen.
Benutzeravatar
vtwelder
 
Beiträge: 375
Registriert: Mo Okt 10, 2005 19:53
Wohnort: Sassenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Läuft die Pumpe nun richtig

Beitragvon uwidmann » Mi Jan 07, 2009 18:34

Sowie ich es erkenne ist es eine Sauer SPV21. Habe genau daselbe Problem gehabt.
Momentan suche ich noch nach einer Lösung, da mein Radlader sehr langsam Vorwärts fährt aber dafür sehr schnell rückwärts.
Das was ich wusste wie man dies einstellen sollte hat aber alles keine Veränderung gebracht.

Gruß
uwidmann
 
Beiträge: 1
Registriert: Mi Jan 07, 2009 18:28
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon dima » Do Jan 08, 2009 15:54

Guten Tag,

ich kenne die Pumpe etwas, allerdings nur mit mechanischer Schwenkscheibenverstellung (Gestänge).
Die Sauer SPV 20 oder 21 ist eine Axialkolbenverstellpumpe mit aufgeflanschter Zahnradspeisepumpe (Füllpumpe).
Diese Füllpumpe versorgt über zwei Rückschlagventile die Förderkolben auf der Saugseite mit Öl, diese RV´s sind nötig da sich beim Fahrtrichtungswechsel auch die Saugseite /Druckseite der Pumpe dreht.
Zusätzlich versorgt die Füllpumpe noch das Regler mit Öl (ca.12 bis16 Bar bei 1500U/min), bei Betätigung des Reglers leitet dieser den Fülldruck an die entsprechende Stellkammer der Pumpe weiter. Das Verstellen der Schwenkscheibe erfolgt zwar mechanisch, wird dadurch aber hydraulisch unterstützt.

Da sich die Pumpe mechanisch am Hanhebel scheibar gut regeln lässt, gehe ich davon aus das die Pumpe in Ordnung ist. Der Fehler liegt wahrscheinlich am Servoventil.
Die Feder auf der Welle im Regler drückt die Schwenkscheibe in Mittelstellung, diese Feder verlieren mit der Zeit an Spannung, und stellt die Nulllage nichtmehr richtig ein.
Wen ich es noch richtig weiß lässt sich die Nullage bei dieser Pumpe nicht einstellen.
So das nur ein neuer Regler, oder vielleicht geschicktes hinbiegen der Feder Abhilfe schaffen könnte (hat ab und zu bereits funktioniert)
dima
 
Beiträge: 1114
Registriert: Do Jan 08, 2009 14:43
Wohnort: Baden-Würtemberg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Hydraulik Fahrantrieb Radlader Fahrtrichtungsschaltung

Beitragvon oswald85 » Di Aug 23, 2016 10:48

Mich würde interessieren ob die Fahrantriebspumpe jemals repariert wurde. Bei dieser Pumpe handelt es sich um eine Sauer SPV 21 mit FAA Automatik
Ich kann solche Pumpen reparieren und habe auch Ersatzteile dafür. meine E-Mail: franz.oswald@*******************
Zuletzt geändert von Falke am Di Aug 23, 2016 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: email-adresse gelöscht. Du kannst diese aber in deine Signatur packen - dort wird es geduldet ...
oswald85
 
Beiträge: 1
Registriert: Di Aug 23, 2016 10:43
Nach oben


Antwort erstellen
14 Beiträge • Seite 1 von 1

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: 304, 7.80, Bing [Bot], Google Adsense [Bot], rockyy

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki