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Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon killbill 20t » Fr Apr 03, 2015 9:26

Hallo liebe Gemeinde,
muß mich auch mal wieder melden, denn ich brauch von Euch ne Lösung folgendes Problems:

Meine Hydraulikpumpe vom Holzspalter bringt für den Motor der Seilwinde zuviel Menge, folglich dreht die Winde zu schnell :?
Habe jetzt schon ein Drosselventil eingebaut, aber da besteht jetzt folgendes Problem: Wenn die Winde ideal dreht, dann würgst fast den Motor vom Traktor ab :x Habe mir jetzt überlegt ein Einstellbares Überdruckventil einzubauen. Aber ein Bekannter meinte ich solle ein einstellbaren Mengenteiler einbauen? Wer kann mir von Euch sagen was funktioniert oder was besser wäre. Ist ja auch ne Preisfrage, denn ein Überdruckventil ist wesentlich billiger als so ein Mengenteiler.
Danke schonmal für Eure Antwortern!!! :klug:

Wünsch Euch Frohe Ostern :D
MfG

Killbill 20t
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon Falke » Fr Apr 03, 2015 9:55

Ohne ein Hydraulikexperte zu sein - was macht ein Überdruckventil?
Es leitet bei zu viel Druck im System den Ölfluß zurück in den Tank.

Mit einem Überdruckventil am Steuergerät für den Hydraulikmotor für die Seilwinde kannst du den Ölfluss also nicht verringern,
die Winde dreht solange (zu) schnell, bis durch eine (sehr) große Last am Windenseil der Druck im System so weit steigt, dass
das Überdruckventil anspricht. Wenn du die Ansprechschwelle für das Überdruckventil sehr weit 'runterdrehst hättest du eventuell
eine Verlangsamung - gleichzeitig aber auch keine Kraft mehr an der Winde.

Nimm' den Mengenteiler!

meint
Adi


P.S.: Wenn der Traktormotor fast abgewürgt wird, ist der Duchfluss am Drosselventil aber schon sehr klein eingestellt und das Überdruckventil
des Steuergeräts für den Hydraulikmotor sehr hoch ... Da ist doch (hoffentlich) ein Überdruckventil am Steuergeräts für den Hydraulikmotor?
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Falke
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon warp735 » Fr Apr 03, 2015 9:56

Hab auch n Mengenteiler drin. Funktioniert einwandfrei. Mit ner billigen Drossel stellts mir auch fast den Schlepper hin...

Gruß Benni
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon killbill 20t » Fr Apr 03, 2015 11:49

Erstmal vielen Dank für die schnelle Antworten!
@ Falke
Ich kann die Druckregulierung an Steurventil für die Seilwinde nicht nutzen, da das Ventil vor dem Holzspalterventil mit ner Druckweiterführungsbuchse sitzt.Wenn ich dies einstelle dann hat der Spalter kein Druckmehr. Am Abgang "A" (Motor wird zum ziehen angesteuert) an Windenventil hab ich schon eine einstelbare Drossel verbaut. Wenn ich die jetzt auf die gewünschte Drehzahl einstelle geht der Motor in die Knie deshalb dachte ich, ich bau zwischen Steuerventilabgang A und Drossel ein Überdruckventil ein um den Druck der sich jetzt aufbaut abzuleiten

Windkreislauf theoretisch wäre Steuerventil-> Abgang A->Überdruckventil oder Mengenteiler->Einstellbare Drossel->Windenmotor->Abgang B
@ warp735
Was hat den dein Mengenteiler gekostet?
MfG

Killbill 20t
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon warp735 » Sa Apr 04, 2015 9:13

~ 100 €
Winde sitzt bei mir aber nach dem Spalterventil (Druckweiterführung)
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon killbill 20t » So Apr 05, 2015 12:47

Hallo Gemeinde,
hat sonst niemand Erfahrung mit meinem Problem?

Sind alle Hydraulikspezialisten im Urlaub?

Wäre echt toll wenn ich noch Infos bekommen könnte um einen Fehlkauf zuvermeiden.

Dankeschön!!!
MfG

Killbill 20t
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon killbill 20t » So Apr 05, 2015 13:10

@ Holzschlag
Danke für deine Antwort. Hab noch ne Frage wenn ich das Überdruck zum einstellen nehme dann kann ich die Zugkraft für die Winde einstellen oder sehe ich das falsch? :?
MfG

Killbill 20t
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon Sylvester1 » So Apr 05, 2015 13:20

Ja die kannst du dann einstellen, aber ich würde hier definitiv zum Mengenteiler greifen. Ist einfach das richtige Bauteil für deinen Zweck. Um nämlich die Zugkraft deiner Winde zu erhöhen musst du den Druck im ganzen System erhöhen was dich wieder zu deinem Anfangsproblem führt (im Extremfall)
Sylvester1
 
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon 3607 » So Apr 05, 2015 13:48

Hallo Sylvester,

eventuell noch zu überlegen wäre ein anderer Hydromotor für die Winde (mehr Schluckvolumen). Positiver Nebeneffekt: mehr Zugkraft.
Allerdings: sicher auch nicht unter 100 € zu bekommen und es muss natürlich auch der ganze Rest auf die Zugkraft ausgelegt sein.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon Hackschnitzel » Mo Apr 06, 2015 7:17

Hallo,

also bei deinem Problem gibt es nur zwei Möglichkeiten die Sache zu lösen.

Entweder du kauft die einen anderen Hydraulikmotor mit einem größerem Schluckvolumen wie 3607 aus Sachsen schon geschrieben hat,
oder du nimmt ein hydraulisches 3 Wegeventil Druckkompensiert ( Mengenteiler ).
Mit dem Ventil versorgst die Hauptverbraucherseite also die Versorgung deines Spaltstempels. Und die abgreifende Menge für die Versorgung deines Ölmotor für deine Winde kannst du mittels einem Ventil einstellen.

Eine eingebaute Nadeldrossel so wie du die eingebaut hast ist in der Hydraulik immer eine Heizung !!

Vorteile eines solchen Mengenteiler ist du hast nur eine minimale Aufheizung des Öls.
Dein Hauptverbraucher also dein Spaltstempel hat immer Priorität eins in Sachen Ölversorgung also Literleistung und Druck.

Ich hoffe ich habe dir etwas weitergeholfen.

Gruß Hackschnitzel
Es ist einfach etwas kompliziert zu machen, aber es ist kompliziert etwas einfach zu machen !
Hackschnitzel
 
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon DST » Mo Apr 06, 2015 18:27

Hallo killbill 20t

deine angedachte Version mit Überdruckventil wird eine "Ölheizung" und drückt deinen Motor genauso in die Knie wie jetzt auch, da deine Hydraulikpumpe den eingestellten Maximaldruck aufbaut(ob der am Spalterventil eingestellt wird oder an einem zusätzlichen Überdruckventil ist völlig gleich), du aber mit der Winde nur einen wesentlich geringeren Druck benötigst, wird ein großer Teil der Motorleistung in Hitze umgewandelt (verheizt).
Nachteile:
-Ölaufheizung (langfristig gesehen verhärten deine Dichtungen und Schläuche, dein Öl altert wesentlich schneller, Leistungsverlust bei zu heißem Öl möglich)
-Motor wird unnötig gedrückt - etwas höherer Kraftstoffverbrauch ( der Punkt ist vermutlich Erbsenzählerei - in der Praxis wird das kaum zu merken sein)
-Wenn das Öl warm wird verändert sich die Viskosität - leicht unterschiedlicher Durchfluß bei gleicher Drosseleinstellung
-die Windendrehzahl verändert sich bei unterschiedlicher Belastung, da du vor der Drossel immer den am Überdruckventil eingestellten Druck hast, aber nach der Drossel richtet sich der Druck nach der Belastung der Winde - Leerzug der Winde = niedriger Druck, mittlere oder hohe Belastung der Winde = dementsprechend höherer Druck, d.h. die Druckdifferenz an der Drossel ist mal höher, mal niedriger, dadurch verändert sich die durch die Drossel fließende Ölmenge und somit auch deine Windendrehzahl

einen Hydraulikmotor mit größerem Schluckvolumen aufzubauen wird eher zum Glücksspiel, es sei denn Du berechnest das Fördervolumen deiner Pumpe unter Berücksichtigung der eingestellten Zapfwellendrehzahl, dann mußt du deine gewünschte Windendrehzahl wissen, eventuell vorhandene Übersetzung in der Winde, dann kannst du das benötigte Schluckvolumen des Motors festlegen, und dann hoffen das ein Motor dieser Volumenklasse überhaupt gebaut wird, ohne größere Umbauten zu montieren ist, und das noch bezahlbar bleibt!
Nachteile:
aufwendig zu berechnen, das Theoretische und das Praktische Ergebnis weichen möglicherweise voneinander ab
Hydraulikmotor wesentlich teuerer als z.B. Mengenteiler
nicht einstellbare Windendrehzahl
deutlich höhere Zugkraft der Winde kann Bauteile beschädigen, bzw muß über reduzierten Druck wieder kompensiert werden



wie mehrere Vorredner kann ich dir nur den einstellbaren Mengenteiler empfehlen,

jedoch emfehle ich den Mengenteiler an der Position einzubauen wo du momentan die Drossel montiert hast, nämlich zwischen deinem Windensteuergerät und dem Ölmotor der Winde. bei dieser Einbauposition wird der Ölfluß nur dann reduziert wenn du die Winde tatsächlich bedienst, bei der normalen Spalterbetätigung bleibt alles Original wie vorher.

würdest du das Ventil in den Hauptkreis zwischen Pumpe und Spalterventil setzen wie vorgeschlagen (sorry an User Hackschnitzel wenn ich Ihn hier korrigiere)
bräuchtest du im Windenkreislauf ein eigenes Druckbegrenzungsventil da dein Ölstrom von der Pumpe über den Mengenteiler direkt an dein Windenventil geht und somit nicht abgesichert ist!
- den Mengenteiler zwischen Spalterventil und Windenventil zu setzen wäre etwas besser da dann das Überdruckventil im Spalterventil beide Hydraulikfunktionen abdeckt, aber es wird trotzdem ständig das ganze Öl durch das Ventil gejagt.

Meine Empfehlung:
ein per Handrad einstellbarer Mengenteiler, den bekommst du im Internet (in der Bucht oder bei verschiedenen Hydraulikhändlern) i.d.Regel für unter 100.-Euro
für die Festlegung der Baugröße des Mengenteilers brauchst du nur wenige Daten:

- maximaler Betriebsdruck ( bei solchen Holzspaltern in den allermeisten Fällen unter 250 Bar, meist sogar unter 200 Bar)

- maximale Fördermenge deiner Hydraulikpumpe vom Holzspalter ( der Mengenteiler muß mindestens Mindestens diese Menge als Hauptstrom durchlassen, als Beispiel: Pumpe 60ltr / Mengenteiler mindestens 60ltr, nie kleiner ! leicht größer ist kein Problem, aber mehr als 50% höherer Durchlass solltens nicht sein)

- einstellbare abzuzweigende Menge - hast du Daten von deiner Winde? Ölbedarf? bei billigen Mengenteilern kannst du abzuzweigende Menge nur in einem sehr begrenzten Bereich einstellen, weißt du den genauen Ölbedarf der Winde dann ist das gut, ansonsten würde ich einen höherwertigen Mengenteiler mit einem größeren einstellbaren Bereich wählen,
z.B. von 5 - 50% des Hauptstroms, das sollte für deine Zwecke auf jeden Fall reichen.
(falls das zuviel Fachchinesisch ist - helf ich da gern noch weiter)

Einbau:
- in die Druckleitung zwischen Windensteuerventil und Windenmotor (Leitung für "Ziehen") wo aktuell laut deiner Angabe die Drossel eingebaut ist
- Leitung vom Windensteuerventil auf Anschluß "P" am Mengenteiler
- Anschluß - einstellbarer abzuzweigender Ölstrom (Anschluß "P1" oder "A" je nach Hersteller) vom Mengenteiler, zum Ölmotor
- Anschluß - nicht einstellbarer Restölstrom (meist "B" oder "T") vom Mengenteiler zum Tank bzw mit T-Stück auf Rücklaufleitung "T" am Spalterventil oder Windenventil

Materialbedarf:
- einstellbarer Mengenteiler
- 3x zu den Schläuchen passende Einschraubstutzen für die Schlauchanschlüsse an den Mengenteiler
- 1x zusätzlichen Schlauch vom Mengenteiler zum Ölmotor
- 1x zusätzlichen Schlauch vom Mengenteiler zum Rücklauf

Vorteile / Nachteile

-die Geschwindigkeit wird nur beim Ziehen der Winde begrenzt ( wie verhält sich deine Winde beim Seil - abspulen? geht das Hydraulisch oder von Hand?
-Materialbedarf und Einbauaufwand gleich wie bei Einbau eines weiteren Überdruckventils, nur der Mengenteiler ist ein paar 10€ Scheine teuerer wie das Überdruckventil
- die Seilzuggeschwindigkeit der Winde kann mittels Handrädchen an die zu ziehenden Rundlinge angepasst werden, bzw an Tageslaune und an jeweilige/n Bediener/in
- keine Ölaufheizung
-keine Beeinflussung der Spaltfunktion

Hoffe konnte dir weiterhelfen,

Gruß Daniel

P.S. sollte eigentlich kein Klugscheisser - Roman werden, aber du wolltest eine fachkundige Auskunft :-)
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon Sylvester1 » Mo Apr 06, 2015 20:54

Sehr ausführlich!

Aber wenn er die Winde hydraulisch ausspult funktioniert dass mit der Einbauposition nach dem Ventil glaub ich nicht. Oder darf man einen Mengenteiler rückwärts durchströmen? Soweit ich weiß nur von P>A/B
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Re: Hydraulikprobleme bei Eigenbauseilwinde an Holzsplater

Beitragvon harley2001 » Mo Apr 06, 2015 20:58

Sylvester1 hat geschrieben:Sehr ausführlich!

Aber wenn er die Winde hydraulisch ausspult funktioniert dass mit der Einbauposition nach dem Ventil glaub ich nicht. Oder darf man einen Mengenteiler rückwärts durchströmen? Soweit ich weiß nur von P>A/B

Nein da hast du recht. Das funktioniert nicht.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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