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Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » So Mär 09, 2014 19:13

Nabend zusammen .

Habe eine frage zu meinen benötigten schlauchgrössen für meinen eigenbau holzspalter.
Hoffe mir kann jemand helfen.
Bild
Also zu meinen komponenten:

Hauptzylinder 100/70/1100 mit eilgangventil

2 zylinder für stammheber und spaltkreutzvertellung
50/30/200 und 250 hub . Mit 2 sektionen ventil.

Zapfwellengetriebe 1:3,8. mit tandempumpe mit 32 und 8 ccm

Habe schon mit dem hydrauliktool von markus k. Was ausprobiert aber irgendwie sind die spannweiten von min - max so gross, daß man gar nicht weiss was man dann nehmen soll.

Gruss bastian
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Markus K. » So Mär 09, 2014 20:08

Bei welcher ZW-Drehzahl?
Gruß Markus

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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » So Mär 09, 2014 20:12

@markus denke so 420 u/min

Am besten fange ich doch an die verschraubungen der ventile etc auf die dazu gehörige gegenseite an zu passen oder? Also z.b. Pumpe 3/4 zu ventil 1/2 zusammen dann auf 1/2 zoll zu reduzieren oder ist das falsch?

Gruss bastian
Zuletzt geändert von Bastian1611 am So Mär 09, 2014 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon hirschtreiber » So Mär 09, 2014 20:27

Mindestens L15 auf der Druckseite und L20 im Rücklauf.
Habe die Ehre
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Markus K. » So Mär 09, 2014 20:56

Gut, da wäre für den großen Kreis mindestens eine 15L von Pumpe zum Ventil und von der Zylinderringkammer zurück zum Eilgangventil.
Vom Eilgangventil zum Zylinder bodenseitig wird 18L schon etwas knapp, da geht die Ölgeschwindigkeit bissl über 8m/s. Wäre aber wohl noch vertretbar. Dumm ist nur, das die nächstgrößere 22L wohl nicht für den Druck geeignet ist (obwohl die den 3fachen Berstdruck hat und nicht gleich platzen wird, man sollte trotzdem Impulsspitzen mit einkalkulieren und sich einfach an den zulässigen Druck halten) und das dann eine 25S erforderlich macht :shock: . Meine Wahl wäre deshalb 18L dafür.
Rückleitung vom Ventil zum Tank 22L. Die Saugleitung 1.25 Zoll Nennweite bzw. 35L.

Der kleine Kreis für die Leitungen von Pumpe zum Ventil und von da zu den Zylindern reicht 10L, Rücklauf vom Ventil zum Tank 12L und als Saugleitung ab einer 18L aufwärts (bis 1m Länge, was drüber ist eine Nummer größer).
Gruß Markus

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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » So Mär 09, 2014 21:27

Vielen dank markus.

Jetzt wo ich die leitungsdurchmesser habe muss ich doch erstmal schauen das ich alle anschlüsse der ventile etc mit reduzierungen auf einen nenner bekomme oder sehe ich das falsch?

Gruss bastian
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Markus K. » So Mär 09, 2014 22:13

Du kriegst eigentlich die passenden Einschraubverschraubungen. Wenn dein Zylinder z.B. 1/2-Zoll Anschlüsse hat, dann schau nach Einschraubverschraubungen 1/2" x 15L bzw. 18L usw. Schau dich mal bei Söhnchen um, der hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Gruß Markus

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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » So Mär 09, 2014 23:46

Die einschraubverbinder für die grosse saugleitung sind aber mal schön teuer.
Kann auch keine 35 l schläuche finden !?
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Markus K. » Mo Mär 10, 2014 0:06

Ja, die großen Dinger kosten schon einiges. Hier mal ein 35L-Schlauch.
Saugschlauch DN19 - DN31 und Anschlußzubehöhr.
Die Nippel kannst mit Loctite Dichtmasse abdichten. Ist auf jeden Fall günstiger und auch ausreichend für die Saugleitung. Auf alle Fälle die Schlauchschellen verwenden, keine handelsüblichen Schlauchbinder.
Gruß Markus

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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » Mo Mär 10, 2014 12:27

Am sauganschluss der bg3 pumpe ist eine 1 zoll winkelverschraubung dran und am tank könnte ich ja auch auf 1 zoll gehen dann könnte ich da auch einen din 25 schlauch dran machen? Oder ist der zu klein? Der hat ja 1 zoll gewinde der schlauch.
Bringt ja nichts wenn ich einen grösseren dran mache wenn an der pumpe eh nur ein 1 zoll anschluss dran ist oder?

Gruss
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Markus K. » Mo Mär 10, 2014 18:30

Doch, das bringt schon was. Der Anschlußnippel selber ist relativ kurz, was bedeutet, das sich turbulente Strömungen kaum bilden können (diese sind immer unerwünscht); eine dickere Saugleitung stellt für die Pumpe ein leichteres ansaugen dar, weil es auch hier keine turbulenten Strömungen gibt. Stell dir bildlich mal den Saugschlauch als Teil des Tanks vor und den zölligen Anschlußnippel als die Saugleitung. Dazu kommt noch die Viskosität und Reibung im Schlauch dazu, die ja bei kalten Öl höher ist. Die Saugleitungs-Nennweite richtet sich außerdem noch nach der Länge, so sollte sich die NW alle Meter von der Pumpe aus in Richtung Tank um eine NW vergrößern. Eine Ölgeschwindigkeit von 0.5 - 1.5 m/s in der Saugleitung wird angestrebt (je niedriger, desto besser).
Gruß Markus

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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » Do Mär 13, 2014 12:45

Vielen dank für deine infos @ markus.
Verschraubungen und schläuche sind bestellt. Melde mich nochmal wenn der spalter zum leben erweckt wurde. :D
Mal noch eine frage:
Die verschraubungen von zoll auf L leitungen, müssen die abgedichtet werden per kupferring oder ähnliches?

Gruss bastian
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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Markus K. » Do Mär 13, 2014 17:27

Nein, ist nicht nötig. Die Dinger dichten auf der Spiegelfläche am entsprechenden Anschluß sauber ab, da ist alles dran zum dicht werden. Nur reinschrauben und festziehen.
Gruß Markus

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Re: Hydraulikschlauchgrössen für eigenbau

Beitragvon Bastian1611 » Fr Mär 14, 2014 6:35

Alles klar.
Und die verbundung vom tank auf messingtülle z.b. Mit loctite?
Das ist extra eins für zöllige gewinde! Kann ich da auch normales loctite - schraubensicherung nehmen oder teflonband?
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