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Hydraulische Astsäge

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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8 Beiträge • Seite 1 von 1
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Hydraulische Astsäge

Beitragvon GeDe » Fr Okt 07, 2016 23:34

Wer hat eine Hydraulisch angetriebene Astsäge an Front-,Rad- oder Teleskoplader im Einsatz und kann Erfahrungen berichten?
Was ist bei den Sägen als Schnittgeschwindigkeit bei welchem Blattdurchmesser angegeben,bzw. mit welcher Drehzahl läuft es am besten und welche Ölmenge wird benötigt?Wie verhält sich die Laderschwinge im Einsatz?
Unsere Gemeinde besitzt zwar einen Unimog mit Mulag-Schere,aber die bringen nichts fertig,bzw. auf die Reihe.Aktuell steht der Unimog mit Schere dran seit vier Wochen in der Werkstatt -vielmehr davor.500m Hecke zu stutzen sind für die ein Tageswerk.Und dann ist das Reisig nur mit dem Tele auf einen Haufen geschoben und nicht aufgeräumt.
Ich spiele mit dem Gedanken mir so eine Säge anzuschaffen oder eher selbst zu bauen um Lichtraumprofile und Hecken von denen ich betroffen bin selbst frei zuschneiden.Daher würde mir die Fliegl "Freddie" mit einem Blatt gefallen.Unten kann ich mit dem Mulcher senkrecht entlangfahren.Das Problem sind aber immer (mehr oder weniger) einzelne Äste,auf Höhe von Spiegeln,Schleppschuhverteiler,Korntankrohr,Abdeckplanen,...
Außerdem haben wir noch einige viele Wochenendgrundstücke,die diesen Winter noch drankommen,da alles in die Wege reinwächst.

Danke!
GeDe
 
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon countryman » Sa Okt 08, 2016 5:43

Vorsicht beim Rumsägen an gemeindlichem/fremdem Holz...da hats schon einige böse Überraschungen in Form von Gerichtsprozessen gegeben!
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon GeDe » Sa Okt 08, 2016 7:15

Daß das nicht übertrieben werden darf ist natürlich klar.Unsere Gemeinde legt wert auf FairTrade und wasweißich.Die Wege und Landschaftsschutzgebiete verbuschen aber total.Beim Heuen dieses Jahr habe ich einen öffentlichen Parkplatz (alles Rasengittersteine) auch gleich gemäht.Da stand Gras wie auf der Wiese.Außer die Betroffenen die dort regelmäßig parken,hat sich niemand bedankt.Das merkt auf dem Bauhof und Rathaus nicht mal einer.
Bei den Wochenedlern ist es so,daß am Grundstück die Buchenhecke in Jahren nicht gepflegt wurde und zudem nachweislich direkt an den Teer gesetzt wurde.Ich habe letzten Winter gegenüber eine etwas zu tiefe Furche an meinem Acker gezogen :mrgreen: .Jeden der zu mir kam weil er in meiner Furche stand weil er den richtigen Weg (zwangshalber oder unwissend) verlassen hat, hab ich zum Besitzer der Hecke geschickt.Mein Acker passt schon so,nur der Weg ist wo anders.

Allerdings wollte ich hier um die Technik wissen und nicht was ich damit rechtlich darf und was nicht.
GeDe
 
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon flash » So Okt 09, 2016 8:42

Hallo,

wie sich das anhört willst du ja Büsche zurück schneiden.
Da nehme ich einmal an, dass die Ast Dicke unter 7 cm ist!

Hierfür wurde ich eine Wallheckenschere nehmen und keine Säge.
Dünne Äste weichen zu stark aus und das Ergebnis ist schlecht, zudem ist die Säge nicht schneller als die Schere.

Ich habe mir vor ein paar Jahren eine gebaut, entspricht denen von Dücker oder Mullag, und bin damit super zufrieden.

Heckenschere vorne.jpg
Heckenschere vorne.jpg (189.32 KiB) 5129-mal betrachtet

Bei der Säge kann es auch zu „Klemmern“ kommen bei schwereren Ästen.
Bei einer Schere schaltet diese um und versucht neu zu schneiden.

Bei feinen Ästen muß die Schere auch entsprechend feinere Zähne haben um ein sauberes Schnittbild zu erhalten.
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon chef-bauer » So Okt 09, 2016 14:15

Hallo,
Habe das gleiche Problem mit Hecken und Büschen an den Feldrändern und Wegen. Mit meinen 1,85 m breiten Böschungsmucher geht das wenn ich ihn senkrecht stelle im unteren Bereich eigentlich sehr gut. Mit den 1,85 m des Mulchers und der Hubhöhe der Hydraulik des Schleppers erreiche aber eine maximale Höhe von ca. 2,5 m, für heutige Maschinen also zu wenig. Für alles weiter oben hatte ich mir mal eine Dücker Astschere für den Frontlader ausgeliehen. Durch die Neigungsverstellung und Seitenverschiebung ging das Teil perfekt. Äste bis ca. 8 cm Durchmesser waren auch kein Problem am Schluss die Äste mit der Palettengabel am Boden zusammenschieben verladen und fertig. Leider muss ich zum ausleihen immer sehr weit fahren, für einen einzelnen lohnt sich die Anschaffung der Astschere vermutlich nicht. Aufgrund der Neigungs- und Verschiebemöglichkeit gehe ich von einem Preis weit über 10K € aus. Die Astsäge Fliegl Freddy sollte für unter 7K € zu haben sein, auch kein Schnäppchen aber trotzdem würden auch mich Erfahrungsberichte dazu interessieren, bzw. was gibt es noch als günstige alternative?
Gruß,
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon Motwin » So Okt 09, 2016 20:01

Hallo,
Wir haben eine 2m Greentech am 820 und sind sehr zufrieden. Die hydraulische Dämpfung bei der Greentech hat den Vorteil, dass sie bei dicken Ästen diese "abbricht" wenn die Sägeblätter klemmen bleiben. Wenn man sich für eine Astsäge entscheidet, sollte man keine kaufen, bei der die Sägeblätter nicht "überlappen" !, da die sonst im Einsatz gegeneinander stoßen können, wenn sie sich verbiegen. ( wir haben übrigens schon ein Sägeblatt verbogen...)
Bezüglich des Schleppers, die Säge braucht 60l, also große Hydraulikpumpe ist Pflicht :wink: Ob du bei einer (Garten)Hecke mit dem Ding glücklich wirst, bezweifel ich.... Der Gutsbetrieb in der nähe hat eine Heckenschere am Radlader und die legen den Rasen vorher komplett mit Balken aus, da die sonst Löcher in der Hecke schneiden, wenn der Lader schwankt. :lol:
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon Jaguar » Mo Okt 10, 2016 11:40

Wir haben unser Samasz Astsäge bei der KG-Agrartechnik gekauft. Frag da mal nach, die kennen sich aus!
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Re: Hydraulische Astsäge

Beitragvon valtran121 » Mo Okt 10, 2016 15:27

Schau mal bei coupeco.com . Führen das meiste ink . Astsägen .
Old men are dangerous: it doesn't matter to them what is going to happen to the world.(George Bernard Shaw)
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