@Mirdochwurscht
In den ersten Meldungen wurden keine Polen eines Anschlages bezichtigt. Da wurde tunlichst der Begriff "Anschlag" mit solcher Vehemenz vermieden, daß einem schlecht werden konnte. Es wurde "spekuliert" ob es sich um einen Fahrfehler des Lkw-Fahrers gehandelt hatte. Ein Amoklauf wurde nicht einmal in Betracht gezogen. Wieso auch. Wer aufmerksam bei den Berichterstattungen zugesehen/zugehört hat, hätte spätestens nachdem die Mitteilung kam, daß sich der Generalbundesanwalt auf die Sache draufgehängt hat, an einen terroristischen Anschlag denken müssen. Der Generalbundesanwalt erscheint nicht bei Amokläufen. Und schon gar nicht bei Verkehrsunfällen, egal wie viele Tote es dabei gibt. Hier wurde bewußt der Versuch der Verschleierung der Tatsachen vorgenommen. Soviel zu objektiven und seriösen Pressemitteilungen.
Daß die "Mutti" (welchen Kindes überhaupt? Das ist doch eine Geltgeiß!) sich jetzt Krokodiltränchen verdrückt und die anderen Politiker ihre angeborene Scheinheiligkeit zum Ausdruck bringen, ist doch ganz normal. Ansonsten müßten die zugeben, daß ihre Zuwanderungspolitik einfach "scheiße" war und ist. Und dies hätte dann eine fukushimamäßige Kernschmelze in den Urnen bei den nächsten Wahlen zur Folge.
Wie bei sowas die Selbstbeweiräucherung von Leuten aufgenommen wird, die sich mal Gedanken über das Handeln der Politiker machen, aufgenommen wird, kann jeder mal nachsehen. Henrik M. Broder, der österreichich-polnische Halbjude, als wandelnde Stehle bei der Fünf-Jahres-Feier der Einweihung des Holocaustdenkmals in Berlin. Dafür hat er meine vollste Hochachtung.