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Jäger zu blöd oder Autos zu schnell ?

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Beitragvon forstbetriebwf » Do Feb 07, 2008 16:45

Also dann möchte ich auch mal was sagen was und wieviel in einem Revier geschossen wird bestimmt nicht der Pächter sondern das wird durch den Abschußplan geregelt wieviel Weibl. und wieviel Böcke Die Menge hängt von der Größe und von den verbissgutachten ab.Der Pächter kann zwar in dem Jählichen Abschußplan eintragen was er will,aber was er dann an Abschüssen genehmigt bekommt ist eine andere Sache. Fallwild also überfahrenes Wild wird mit angerechnet.
Noch eine Anmerkung die meisten Wildunfälle sind den Autofahrern zuzurechnen zu schnell in den Wildwechselgebieten
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Beitragvon saudi.smoe » Do Feb 07, 2008 20:26

Solche Reviere wird es ueberall geben. Und mit Sicherheit ist nicht immer ein zu hoher Wildbestand dafuer verantwortlich. Muss da Alf voll Recht geben (endlich mal noch jemand mit ner sauberen Einstellung!), auch beim Verbiss sinds nicht immer nur zuviele Rehe, es gibt noch viele andere Faktoren dazu...
In meiem Nachbarrevier ist es aehnlich, dort fuehrt ne Bundesstrasse durch (Revier ca.500ha, Bundesstrasse ca.3,5km) und die meisten Rehe fallen dieser zum Opfer. Der Paechter dort kann weit ueber die Haelfte seines Abschussplanes von der Strasse kratzen und an den Luderschacht schmeissen... Selbst bei mir werden auf ner kleinen schmalen Ortsverbindungsstrasse jaehrlich 2-3 (mir gemeldete) Rehe ueberfahren. Unverstaendlich, aber dort fuehrt halt nen stark angenommener Wechsel ueber die Strasse, auf beiden Seiten Wald, und da krachts...
Ist auch oftmals von der Verteilung der Aesungsflaechen abhaengig. Wenn du auf einer Seite der Strasse den Einstand (Dickung) hast wo sich das Wild zum Ruhen hinzieht, und auf der anderen Seite der Strasse ne begehrte Aesungsflaeche (z.B.Raps oder Grasansaat im Winter) sind ja die Rehe gezwungen die Strasse TAEGLICH MEHRMALS zu frequentieren.....und irgendwann passt das auch beim letzten Stueck Rehwild mal mit nem Auto zusammen -muss also nicht immer der ueberhoehte Bestand und dumme Zufall sein!
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Beitragvon Der rosarote Panther » Do Feb 07, 2008 22:22

In unserem Abschußplan sind 12 Rehe vorgesehen, nicht 3! Jäger und Autofahrer zusammen haben ihre Sache also sehr ernst genommen.
Und nein, durch unser Revier führt keine Bundesstraße und auch kein Nürburgring!
Als Waldbesitzer könnte es mir ja krass ausgedrückt egal sein, wer das Reh erlegt, ob Jäger oder Auto, ist es mir aber nicht.
Hab mich heut mal ein wenig unter Kollegen schlau gemacht und erfahren, dass auch woanders die Autos für einen erschreckend hohen Anteil am Abschuß sorgen.
Ich kann jetzt nur nicht dafür sorgen, dass die Autos weniger werden und langsamer und vorsichtiger fahren, aber ich kann Druck auf die Jäger ausüben, dass sie mehr schießen.
Denkt Ihr wirklich, dass ein erhöhter Abschuß das Fallwild nicht reduziert?
Das glaube ich nicht.
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Beitragvon saudi.smoe » Fr Feb 08, 2008 17:19

Ola alf, setz diesen letzten Satz in deinem vorherigen Beitrag mal ins benachbarte Forst-Forum.... :D

Denke mal etwas wird der erhoehte Abschuss schon die Wildunfallrate verringern. Ist ja irgendwo logisch, wenn die uebrigbleibenden Stuecken sich in der Folge auch schneller vermehren (mehr als 2,mit geringen Ausnahmen 3 Kitze kommen trotzdem nicht pro Jahr,und wenn die Ricken totgeschossen werden koennen auch sie sich nicht mehr vermehren), sind wenn der Abschuss erhoeht wird trotzdem nicht mehr so viele Rehe da welche ins Auto laufen koennen wie zuvor...
Gibt ja ganz stolze Beispiele dafuer, wurde glaube im Forst-Forum auch schon diskutiert, dass bei erhoehtem Abschuss die Unfallstatistik sinkt....
Ja und, sollen wir deshalb alle Rehe totschiessen um jegliche Wildunfaelle mit ihnen zu verhindern ???
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Beitragvon ohmeyer » So Feb 10, 2008 19:00

Leidiges Thema, auch bei uns im Revier, hinzu kommen die vielen Stücke die auf den Feldwegen krankgefahren werden und erst bei der Getreideernte gefunden werden. Hintergrund ist, das trotz Sperrung der Feldwege für den Durchgangsverkehr diese fleissig als Abkürzungen genutzt werden, die Versicherungen sperren sich zwar mehr oder weniger dann dort noch den Schaden anzuerkennen aber was solls ich komm so schneller dahin wo ich hin will. Kommt noch Alkohol ins Spiel, dann wird das kranke oder tote Stück auf die Seite geräumt und weitergeht die Fahrt. So mancher Abschussplan kann dann schon im Augst erfüllt sein.

Vor über dreißig Jahre, während meines Fremdlehrjahres haben wir am 16. oder 17. Mai den letzten freien Bock von der Straße geholt. In dem Revier war mein Lehrchef auch gleichzeitig der Jagdpächter. Dort war es schon die Regel das zum Aufgang der Bockjagd der Abschussplan erfüllt war. Also nichts neues gegenüber heute.

Was ich aber jetzt nicht verstehe, warum an dieser Stelle einige plötzlich den Jäger zum Schädlingsbekämpfer machen wollen! Erst die Natur seinen wirtschaftlichen Ansprüchen anpassen wollen und sich dann wundern wie anpassungsfähig die Natur doch ist. Es wird doch sonst immer mit der Untersuchung aus Kanada, wenn ich mich nicht Irre, geworben, das sich das Gleichgewicht zwischen Räubern und Beute zyklisch hin und herschiebt. Das wird dann oft so interpretiert das die Natur am besten für sich selbst sorgt. Und nun nicht mehr?

Oder wird hier wie einer meiner Vorredner schon sagte nur wieder ein Schuldiger gesucht? Soll nur von eigenen Handeln und den daraus sich ergebenen Folgen abgelenkt werden?
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Beitragvon Amur » Mo Feb 11, 2008 6:59

Leuts, auch wenn hier jetzt wieder ein Aufschrei losgeht: sicher die Konstellation von Straße/Äsung hat auch einen Einfluss. Erstaunlicherweise werden bei uns aber die meisten Rehe nicht an den Waldkanten zu den Äckern (oft mit Raps) überfahren, sondern mitten im Wald, auf irgend welchen Wechseln.

Und wenn hier gesagt wird, der Abschussplan ist bis Aufgang der Jagd schon erfüllt, dann zeigt das höchstens wie überflüssig ein Abschussplan für Rehwild ist.
IN jedem Revier, in dem mir über viel überfahrenes Rehwild geklagt wurde, konnte ich bis jetzt auch jede Menge Rehwild bestätigen.

Wildunfälle sind überwiegend Zufallsabhängig. Wer selber schon einen Wildunfall hatte wird das bestätigen können. Geringe Geschwindigkeit kann diesen Zufall etwas beeinflussen, weil man evtl. die Chance hat zu bremsen. Aber ich hab auch schon ein paar Rehe aufgesammelt, die in Autos mit 30 - 50 kmh Geschwindigkeit gerannt sind, die meisten kriegt man zwar nicht, aber ein paar hatten das Haupt angeschlagen und waren dadurch sofort verendet.
Also bitte nicht den falschen Umkehrschluss ziehen: Es gab viel Verkehrsopfer, also hab ich wenig Rehe. Umgekehrt wird ein Knopf draus.

WEr letztendlich zuerst da war (Autofahrer oder Wild), spielt keine Rolle. Solche Sprüche führen höchstens zur Berechtigung flächendeckend die großen Räuber wieder einzuführen. Denn die waren noch deutlich vor uns Jägern da. Und das halte ich für den größten Teil D's für nicht realisierbar.

Sprich: wer nachts mehr Ruhe haben will, der muß seinen Abschuss erhöhen. Wer viel Wild haben will, muß entweder die Straßen sperren oder mit Unfallwild leben und nicht jammern sondern eher Massnahmen wie Wildwarner etc. anbringen.

mfg
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Beitragvon saudi.smoe » Mo Feb 11, 2008 17:23

Hier jammert doch keiner...

Kann man sich nicht mal darueber unterhalten ???
Sagte ich doch zuvor schon, da wo es viele Rehe gibt wird es auch mehr Wildunfaelle mit ihnen geben als da wo es schon fast keine mehr gibt.... Ist ja irgendwo logisch. Nur sehe ich nicht ein den Abschussplan wegen mehr Unfaellen zu erhoehen. Wenn ich dann keine Wildunfaelle mehr habe kann ich auch daheim vorm Fernseher hocken bleiben und brauch zu dieser Zeit nicht auf Jagd gehen weil wenn es soweit ist dass kein Reh mehr ins Auto laeuft laeuft mir auch keins mehr "vor die Flinte" weils keine mehr gibt... Irrsinnig.... :roll: (etwas uebertrieben dargestellt)
Aber fuer mich ist fakt wenn ich den letzten Bock im Sommer noch mit Apfeltrester & Hafer ankirren muss (ja,das gibt es schon mancherorts!!!), oder wie ich selbst schon erlebt habe auf Jagdeinladung, wenn man nach 5 Einzel-Ansitzen mit 4 Jaegern ne Drueckjagd auf'n Bock anstellt weil man keinen sah (und auch da kam nur ein Weibl.vor!), dann brauch ich nicht mehr auf die Jagd gehen !!! Und da laeuft auch kein Reh mehr ins Auto. Mehr Ruhe hab ich nachts deswegen trotzdem nicht wie du erwaehnst weil es da den Sauen gilt... :D
Wir haben schon den Forst im Nacken welcher unwahrscheinlich Druck ausuebt und hohe Rehwildabschuesse fordert weil Deutschland fuer jeden Schei.. Geld in Massen uebrig hat und zum Fenster rauswirft, aber nicht mal fuer nen Wildschutzzaun im eigenen Land... (meine also jetzt nicht die Privatbauernwaelder..). Obwohl jeder fuer das Wohl der Allgemeinheit Steuern zahlt...welche zum Wohle anderer Voelker wieder verplempert werden...aber wenn er mal wie unsre Vorfahren frueher zu seiner Erholung nen Spaziergang machen und evtl. auch mal nen Reh sehen will muss er heutzutage auch noch Eintritt im Zoo bezahlen... :wink:
Und wenn der Forst schon die Abschuesse in die Hoehe treibt brauchen wir nicht nach noch mehr Gruenden suchen und auch noch die Strasse vor's Loch schieben !! Wenn sich das Rehwild auch wie schon von jemandem zuvor erwaehnt bei geringerem Bestand schneller vermehrt, irgendwann ist alles was uns die Natur zur Nutzung zur Verfuegung stellt einmal alle wenn wir es nicht ein kleines bisschen zu schaetzen und nachhaltig zu nutzen wissen... !!!!!

Hm, schade, und nun hab ich sicher wieder fuer maechtig Zunder gesorgt mit meiner Meinung und hab die naechsten Tage keine Gelegenheit mit zu diskutieren...

In diesem Sinne,

Bye-bye
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Beitragvon Fassi » Mi Feb 13, 2008 1:05

In unserem Abschußplan sind 12 Rehe vorgesehen, nicht 3!


Wie schon erkannt, mit Hilfe der Straße haben eure Jäger ihren Abschuß erfüllt. Mehr geht nicht, weil einem sonst irgendeine vorgesetzte Stelle auf die Pelle rückt, und man sie aufs nächste Jagdjahr angerechnet bekommt. Und die Straße hat man nicht im Griff.

Durch unser Revier läuft genau in der Mitte eine Budnesstraße durch. Trotz Geschwindigkeitsbegrenzung, Wildreflektoren und Wildwechselschildern ist sie unser bester Jäger. Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist dabei der Größte Witz. So ziemlichalle Unfälle finden innerhalb statt, und der schwerpunkt ist an der Stelle, wo es von 60 auf 80km/h hochgeht (Rekord an der Stelle 4 Wildschweine auf einmal). Und wenn man sich dann so Schadensmeldungen (oder auch die Autos, so fern sie noch stehen) und die Verletzungen am wild anschaut, dann wird einem ziemlich schnell klar, 60 fährt da keiner und 80 die wenigsten.

Beim Thema wildunfall kann man da pauschal keine Aussagen treffen, in den einen Revieren ist die hohe Wilddichte, in anderen der Verkehr und in manchen auch beides. Bei uns bleibt übrigens der leere Platz (egal ob durch Straße oder Schuß) nicht lange leer, da rückt meist schon am nächsten Tag ein Stück Rehwild für nach.

Gruß Christian
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Beitragvon Der rosarote Panther » Mi Feb 20, 2008 22:00

Danke mal soweit für eure Antworten.
Eigentlich war ich immer dafür auf Straßen im / am Wald Tempo 60 einzuführen, wollte manchmal schon Schilder aufstellen, auch weil die Autos an mir beim z.B. Holzrücken immer so vorbeisausen. Aber das scheint ja auch nichts zu bringen, zumindest nicht für die Rehe.
Aber wir werden wohl an einigen Ecken am Waldrand Wildäsungs- und Deckungsflächen einrichten.
P.S.: Die meisten Rehe haben bei uns übrigens Frauen am Steuer erledigt! Die sind immer total aufgelöst danach, einmal tut ihnen das Tierchen endlos leid, andererseits haben sie wohl ziemlich Schiss vor Ihrem Alten, weil sie das Auto demoliert haben! :wink:
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Beitragvon Fassi » Mi Feb 20, 2008 23:05

Das hält sich bei uns die Waage, was aber auffällig ist, die Männer sind zum allergrößten Teil unter 25 und das Auto frisiert (oder zu neudeutsch getuned).

Interessant war die Frau, die sich 5 Tage nach dem Unfall bei uns meldetet, weil sie noch den Nachweis für ihre Versicherung brauchte, das Wildschwein sehen wollte, und sich dann noch was von Jagdhaftpflicht für Wildunfälle in den (nicht vorhandenen) Bart brubbelte. Wir haben sie an die Sheriffs weiter geleitet, weil sie ihren Unfall nicht gemeldet hat, und das Schwein von einem Spaziergänger entdeckt wurde, der dann die Polizei und durch die uns informiert hat.

Gruß Christian
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Beitragvon Andy_S » Sa Feb 23, 2008 19:48

Egal, ob nachts oder tags im Wald, es wird überwiegend rücksichtslos gefahren. Wenn wir Holz einschlagen kann ich so viele Schilder wie möglich aufstellen, das interessiert keine Sau!
Letzte Woche mussten wir die Strasse kurzzeitig wegen einer großen Fichte dicht machen. Da kam ein Autofahrer mit Hamburger Kennzeichen und hat natürlich getobt, da er 5 Minuten warten musste. Sagt der Typ doch zu mir, wenn mir langweilig ist, soll ich Sandspielen gehen und nicht öffentliche Strassen dichtmachen , mir ist fast der Kragen geplatzt.
Nachts wird durch den Wald gerast, als würde es kein Wild geben, a braucht man sich nicht wundern, dass so viel Wild überfahren wird.
Ich denke, ein Grund für das viele Wild sind auch die milden Winter und das zu warme Frühjahr der letzten Jahre. Zu viel Jungwild kommt durch.
Gruß
Andy
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