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Versteh ich jetzt nicht. Sind doch friedliebende und menschenscheue Tiere. Der Jogger hat sich mit größter Sicherheit falsch verhalten. Vermutlich hat er den Wolf in die Enge getrieben und wollte ihn einfangen. Und da der Wolf wußte, daß er ein geschütztes Tier ist und eben nicht eingefangen werden darf (zumindest nicht von einem Jogger) hat er sich nur gewehrt.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Natürlich den Jogger, wen sonst? Davon gibts genug. Wölfe sind eine Minderheit mit Migrationshintergrund. Die müssen, koste es was es wolle, geschützt werden.
Unabhängig davon ob man für oder gegen den Wolf ist...wieviele Jogger werden täglich von Hunden angegriffen? In unserer Gegend hat ein Bussard an einer Straße ständig Menschen attackiert und über die Grenzen des Dorfes hinaus interessierte das auch niemanden. Es gibt sicherlich stichhaltigere Argumente gegen den Verbleib dieser Tiere als "...hat einen Jogger leicht an der Hand verletzt."
Dieser Satz aus dem Artikel gibt mir schon zu denken:
"Weil die Tiere offenbar keine Angst vor Menschen zeigten, sprach sich Wolfsberater Burckhardt gegenüber der LZ für die Tötung der Tiere aus."
Ich bin hier für die sofortige Absetzung des Wolfsberaters Burkhardt, weil der keine Ahnung von den lieben Wölfen hat. Man kann diese Tiere doch nicht so einfach töten. Die bilden doch keine Gefahr. Der Jogger hat das verkehrt verstanden. Die wollten doch nur spielen und schmusen. Und der Wolfsberater reagiert über. So jemand kann einfach nicht in einer solch verantwortungsvollen Position bleiben.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Haben die Grünen bereits bekannt gegeben, dass Wölfe künftig zu den Nagetieren gezählt werden?
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV). Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Ich glaub das Risiko von einem angeheiterten Jäger angeschossen/abgeschossen zu werden ist immer noch um mehrere Größenordnungen höher, als von einem Wolf angefallen zu werden.