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Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon MaWu80 » Fr Jan 28, 2022 16:46

Hallo,

ich hoffe hier findet sich ein Fachmann, Semi-Profi oder ein anderer schlauer Kopf....

Folgendes Problem habe ich:

Ich möchte 3 Wallboxen mit je 11kW und später (nach Ablauf der Förderung für Einspeisevergütung) eine PV Anlage mit 10 KW am Hausanschluss anschließen.
Hausanschluss ist im Keller Wohngebäude. PV Anlage und Wallboxen in Nebengebäuden

Das benötigte Kabel vom Keller bis zu den Nebengebäuden hat eine Länge von ca 100-120m!!!! :shock:

Reicht da ein Kabelquerschnitt von 5x16mm2, oder brauche ich 5x25mm2 als Zuleitung vom Hausanschluss zum neuen Unterverteiler?

Die Elektroarbeiten übernimmt natürlich ein Fachmann - Eh klar.
Aber die Vorarbeiten - dazu zähle ich das Verlegen des Kabels - muss ich selber machen!

Abgesehen von großen Preisunterschied ist nämlich das praktische Problem, dass sich ein 25mm2 nicht gerade einfach verlegen läßt. :roll:
Und der Großteil kann nicht unterirdisch verlegt werden. D.h. das muss in eine Kabelschacht.

Danke schon mal für die Antwort.
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Neo-LW » Fr Jan 28, 2022 18:59

Moin,

unter den o.g. Voraussetzungen würde ich 5 Einzeladern NAYY 1x35 verlegen.

Da kostet der lfdm. so etwa 1,50 Eur.

Gibt es als NAYY-J und als NAYY-O.


...
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon MaWu80 » Fr Jan 28, 2022 19:42

Das ist aber dann ein Alukabel!

Und warum dann 5 Einzeladern?
Alu wäre auch als 5x25 bzw. 5x35 biliger

Ich glaub bei Alu muss dann der Querschnitt noch größer gewählt werden, als man Kupfer benötigt hätte oder?

Ist denn Alu für PV-Anlagen und Wallboxen geeignet?

Ich kenn Alu eigentlich nur vom Straßenbau bzw Kabelbau; für die richtig großen Querschnitte. Weil leichter und vor allem billiger als Kupfer.
MaWu80
 
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Neo-LW » Fr Jan 28, 2022 19:52

Moin,

MaWu80 hat geschrieben:
Das ist aber dann ein Alukabel!

Und warum dann 5 Einzeladern?
Alu wäre auch als 5x25 bzw. 5x35 biliger

Ich glaub bei Alu muss dann der Querschnitt noch größer gewählt werden, als man Kupfer benötigt hätte oder?

Ist denn Alu für PV-Anlagen und Wallboxen geeignet?

Ich kenn Alu eigentlich nur vom Straßenbau bzw Kabelbau; für die richtig großen Querschnitte. Weil leichter und vor allem billiger als Kupfer.


Ja, Alu.

Ja. Einzeladern, weil es doch eine schwierige Verlegung sein soll ?
So ein NAYY 1x35 ist gerade mal Zeigefingerdick.

Ja, immer einen Querschnitt größer, als Kupfer.
Das hatte ich berücksichtigt.

Nein, mit dem Verbraucher hat das Metall vom Kabel nix zu tun.

Ja, Alu ist billiger, als Kupfer.
Alu gibt es aber nur ab 25 mm² (ausser DDR-Altbestand).

Ich habe letztens ein 240 mm² Alu verlegt:
.
Wöhner_Rahmenklemme_Längsanschluss.jpg
Wöhner_Rahmenklemme_Längsanschluss.jpg (192.08 KiB) 4297-mal betrachtet

.
Zum Anschluss für meinen MS-Trafo lege ich 4 x 2x120mm² Alu.


Olli
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Jan 28, 2022 22:43

Sprech mal vorher mit dem Strippenzieher der das hinterher anschließen soll.
Es kann mit 5x16 in Cu klappen, ist aber knapp. Wenn du alles gleichzeitig betreiben willst (43kW) dann geht das noch bei 100m Leitungslänge. Bei 120m schon nicht mehr weil du dann über 3% Verlust kommst.
Die Verlegeart der Leitung ist natürlich auch wichtig. Bei einer Verlegung auf einer Kabelrinne kannst du mehr Strom durchleiten als wenn es in einem Kabelkanal liegt. Die Umgebungstemperatur der Leitung sollte auch 25 Grad nicht überschreiten.
Deswegen sprech mit deinem Strippenzieher. Wobei die häufig lieber dickere Leitungen vorschlagen, deshalb würde ich mit einem sprechen der auch auf die Kosten schaut. :wink:

Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit das du die 3 Wallboxen mit der App verknüpfen kannst. D.h. wenn alle drei gleichzeitig laden dann wird der Ladestrom automatisch gesenkt.
Oder du kannst den Wechselrichter auch so mit der Wallbox verknüpfen das der Strom direkt vom Dach ins Auto geht. Dann hast du eine deutliche geringe Leistung die durch die Leitung muß.
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon agri10 » Sa Jan 29, 2022 7:11

MaWu80 hat geschrieben:Hallo,

ich hoffe hier findet sich ein Fachmann, Semi-Profi oder ein anderer schlauer Kopf....

Folgendes Problem habe ich:

Ich möchte 3 Wallboxen mit je 11kW und später (nach Ablauf der Förderung für Einspeisevergütung) eine PV Anlage mit 10 KW am Hausanschluss anschließen.
Hausanschluss ist im Keller Wohngebäude. PV Anlage und Wallboxen in Nebengebäuden

Das benötigte Kabel vom Keller bis zu den Nebengebäuden hat eine Länge von ca 100-120m!!!! :shock:

Reicht da ein Kabelquerschnitt von 5x16mm2, oder brauche ich 5x25mm2 als Zuleitung vom Hausanschluss zum neuen Unterverteiler?

Die Elektroarbeiten übernimmt natürlich ein Fachmann - Eh klar.
Aber die Vorarbeiten - dazu zähle ich das Verlegen des Kabels - muss ich selber machen!

Abgesehen von großen Preisunterschied ist nämlich das praktische Problem, dass sich ein 25mm2 nicht gerade einfach verlegen läßt. :roll:
Und der Großteil kann nicht unterirdisch verlegt werden. D.h. das muss in eine Kabelschacht.

Danke schon mal für die Antwort.

es werden sowieso nie alle Wallboxen auf volle Leistung sein ( 33 Kw ) , deshalb reicht da ein Kabel mit max. 10mm²oder auch 6 mm² ( preise haben in den letzten Tage angezogen ,hab vor Weihnachten 50 m 6 mm² gekauft für 150 € kostet heute 250 € ), und Natürlich kannst du das selbst anklemmen !!
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Westi » Sa Jan 29, 2022 7:39

Mein lieber agri10, wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich einfach mal zurück halten.
Es sind hier nicht unerhebliche Strecken zu überwinden, die einen entsprechenden Spannungsfall erzeugen.
Es gibt entsprechende Tabellen, die hier berücksichtigt werden müssen. Entsprechend kann man sich die Querschnitte ermitteln.
Und gerade bei Wallboxen würde ich einen höheren Gleichzeitigkeitsfaktor kalkulieren als bei normalen Haushalten.
Was bringen Dir drei Wallboxen, wenn man immer nur eine betreiben kann?

Und noch was zum anklemmen: Es hat schon seine Gründe, warum es im Elektrobereich die Meisterpflicht gibt.
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon MaWu80 » Sa Jan 29, 2022 10:22

Wie ist denn allgemein so die Meinung zum Alukabel?

Hier ließen sich größere Querschnitte realisieren zu geringeren Kosten.
Da wär ein 5x35mm2 immer noch um einiges billiger als ein 5x25mm2 Kupferkabel.

Oder ist das Problem mit der Korrision an Klemmen ein zu großer Nachteil?
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Neo-LW » Sa Jan 29, 2022 13:51

Moin,

MaWu80 hat geschrieben:
1. Wie ist denn allgemein so die Meinung zum Alukabel?

2. Hier ließen sich größere Querschnitte realisieren zu geringeren Kosten.
Da wär ein 5x35mm2 immer noch um einiges billiger als ein 5x25mm2 Kupferkabel.

3. Oder ist das Problem mit der Korrision an Klemmen ein zu großer Nachteil?



Zu 1)
Als 4 / 5 / 3,5 - Leiterkabel bei jedem NB im Gebrauch.
Aufgrund der Oberwellenproblematik gibt es neuerdings auch gemischte Kabel.
D.h. alle Leiter in Alu und der N in Kupfer.
Die Bemessung nach VDE behilft sich derzeit noch mit der Krücke,
Kabel auf 0,7 zu bemessen, damit der N nicht in Schall und Rauch aufgeht.

Zu 2)
Deswegen werden Erdkabel im Niederspannungsbereich fast ausschließlich in Alu verlegt.
Aber auch Speiseleitungen Mittelspannung und Speiseleitungen Hochspannung bei der DB.

Zu 3)
Nein. Selbst in Straßenverteilern werden die Alukabel mit Messingklemmen aufgelegt.
Gibt es ein erhöhtes Tauwasserrisiko verwendet man Alu-Kabelschuhe i.V. mit Cupal-Scheiben.
Reicht auch das nicht aus, verwendet man AlCu-Kabelschuhe.
Unter "normalen" Klemmen fließt Alu.
Deswegen muss man vor dem Auflegen die Oxidschicht von Leiter abschaben,
und nach vier Wochen die Klemmen nachziehen.
In Alu-Preßhülsen gibt man vor dem Verpressen Korundpaste hinein,
damit beim Pressvorgang die Oxidschichten aufgerissen werden.

Zu der Frage der Kosten:
Ein NAYY 5x35 kostet etwa gleich viel, wie 5 Stück NAYY 1x35.
Die Verlegung von 4 Stück NAYY 1x35 + 1 Stück NYY 1x35,
oder 4 Stück NAYY 1x35 + 1 Stück NAYY 1x50,
oder 1 Stück NAYY-J 4x35 + 1 Stück NAYY-O 1x50
hätte den charmanten Vorteil, daß so eine Verbindung Zukunftssicher ist.
Duch den verstärkten Neutralleiter, kann der elektronische Klimbim der kommenden Jahre
mit seinen Oberwellen sicher gehändelt werden.

Es braucht neben der Energieverkabelung auch noch eine Datenleitung vom APZ-Feld
im Hausverteiler zu den Wallboxen.
Das Kabel sollte man gleich mit verbauen.
Ganz zukunftssicher wäre noch zusätzlich ein Glasfaserleiter.


Olli
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon MaWu80 » Sa Jan 29, 2022 19:51

Danke Olli für die ausführliche Erklärung.

Ich muss jetzt mal schauen, was mein Elektriker sagt. Warte noch auf die Materialpreise.
Ob der mir jetzt auch NAYY anbietet weiß ich nicht. Darüber haben wir nicht gesprochen. Bin erst hier jetzt im Forum aus Alu aufmerksam gemacht worden.

Auch die Verlegung von Einzeladern war mir so nicht bekannt. Aber bei dem Querschnitt macht das natürlich Sinn. Zumal ein Teil der Leitung in Kabelschächte verlegt werden soll.
Da sind einzelne Leitungen natürlich schon einfacher zu handhaben.

Zu der Aussagen mit dem Neutralleiter (in Kupfer bzw. größerer Querschnitt) kann ich nicht viel sagen. Da bin ich als Laie raus :lol:

An LAN-Kabel hätte ich natürlich auch gedacht! Das mit der Glasfaser ist aber auch ein gute Ratschlag.
Gleichwohl das natürlich Mehrkosten für Material sind, die aktuell nicht benötigt werden. Und wer weiß, ob ich überhaupt Glasfaser jemals brauchen werde.
Andererseits: Wenn es da ist, ist es da! Gemäß dem Sprichwort: Haben ist besser als brauchen :lol:

VG
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Westi » Sa Jan 29, 2022 20:11

Naja ich denke nicht, dass man zu Hause eine „Echtzeit“-Übertragung benötigt.
Kupfer ermöglicht ja auch Geschwindigkeiten, die im Hausgebrauch vollkommen ausreichen.
Ich würde Kupfer statt Glasfaser legen.
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Neo-LW » Sa Jan 29, 2022 20:43

Moin,

MaWu80 hat geschrieben:
Zu der Aussagen mit dem Neutralleiter (in Kupfer bzw. größerer Querschnitt) kann ich nicht viel sagen. Da bin ich als Laie raus :lol:



Früher (< 1990) hatten wir in unserer Stromversorgung einen vernünftigen Sinus.

Die digitalen Stromerzeuger und digitalen Stomverbraucher machen den jetzt Stück
für Stück kaputt.

Die Sinuskurve wird digital in beliebig viele Rechteckimpulse zerlegt.
Dadurch wird das Netz mit div. Oberwellen zusätzlich belastet.
Früher war in einem Drehstromnetz mit rein Ohmschen Verbrauchern der Neutralleiter
stromlos. Deswegen hat man in den 60er Jahren die 3,5 - Leiter in den Straßen verbaut.
Heute ist es genau umgekehrt.
Im Neutralleiter addieren sich (bei Drehstrom) Teile der Ströme der Aussenleiter.
Tolle neue Digitalwelt.
Deswegen braucht man heute 3 + 1,3 - Leiter-Kabel.
Naja, und als fünfpolige dann 4 + 1,3 - Leiter-Kabel.
Seit 10 Jahren schreibe ich das den Kabelherstellern (Nexans / Helu / Siemens / ...),
aber sie verkaufen gerne mehr Kupfer, und liefern dann 1,3 x 4.
Da sind dann drei Adern überdimensioniert.
Man könnte das so schön ausgleichen.
Nehmen wir einen Stockwerksverteiler in einem Einfamilienhaus.
Früher wurde der angefahren mit NYM 5x6mm² ( = 30 mm² Kupfer).
Heute braucht man dafür NYM 5x10mm² ( = 50 mm² Kupfer)
wegen dem verstärkten Neutralleiter.
Dabei ist der PE überdimensioniert, und die Aussenleiter sind überdimensioniert.
Eigendlich braucht man ein NYM 3x6 + 10 + 4 ( = 32 mm² Kupfer).
O.K. die Reduzierung vom PE steht derzeit noch nicht in der VDE.

Gefährlich wird sowas in Etagen von Bürohäusern, wo überall Computer stehen,
und Energiesparlampen hängen.
Die ollen Schaltnetzteile führen dann schnell zu einer echten Addition der
Neutralleiterströme.
Bei 3 x 16 A liegen dann 48 Ampere auf dem Neutralleiter mit 1,5 mm².
Ich baue deswegen seit 15 Jahren nur noch 4-polige Leitungsschutzschalter
in Drehstromsysteme ein.


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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Neo-LW » Sa Jan 29, 2022 20:46

Moin,

Westi hat geschrieben:
Naja ich denke nicht, dass man zu Hause eine „Echtzeit“-Übertragung benötigt.
Kupfer ermöglicht ja auch Geschwindigkeiten, die im Hausgebrauch vollkommen ausreichen.
Ich würde Kupfer statt Glasfaser legen.


Und dann hat man eine prima Potentialverschleppung über das Abschirmgeflecht
zwischen Aussenstelle und Haus, was man überhaupt nicht gebrauchen kann.
Deswegen verwende man ausserhalt seines Einfamilienhauses tunlichst Glasfaserleitungen.


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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Westi » Sa Jan 29, 2022 21:51

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Und dann hat man eine prima Potentialverschleppung über das Abschirmgeflecht
zwischen Aussenstelle und Haus, was man überhaupt nicht gebrauchen kann.

Olli


Das passiert nicht, wenn man ordentlich installiert.
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Re: Kabelquerschnitt für PV Anlage und Wallbox

Beitragvon Neo-LW » Sa Jan 29, 2022 22:24

Moin,

ja, indem man eine nichtmetallische Datenverbindung herstellt.

Z.B. mit:
- Richtfunk
- Satellitenverbindung
- Glasfaser


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