https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-pr ... 99553.html

Nachdem einige ihrer Mitgliedschaften öffentlich infrage gestellt werden, passt Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock den Lebenslauf auf ihrer Internetseite an.

In den Angaben zu ihrer Ausbildung verweist Baerbock zudem inzwischen ausdrücklich darauf, dass sie ihr Studium der Politischen Wissenschaften an der Universität Hamburg lediglich mit dem Vordiplom beendet hat. Zuvor hatte sie nur die Studienzeit von 2000 bis 2004 genannt, ohne auf den Abschluss einzugehen.

Sie passt ihn nicht an, sie PRÄZISIERT ihn, wie zahlreiche ihr wohlgesonnene Medien berichten.

Für mich ist sie eine Hochstaplerin, sonst nix. Wäre sie keine Grüne Quotenfrau, wäre sie im Lokus der Geschichte schon längst verschwunden.

Die "Berufsgruppe" ist nicht neu. Geschlechter- und altersübergreifend. Wette für "Antworten" läuft. Enttäuschen Sie mich nicht.

Grüße aus Selkirk

Also das ist jetzt nicht mehr "ausversehen" passiert. Der Lebenslauf wurde bewusst frisiert. Dann nehme ich auch an, dass sie ihre Nebeneinkünfte bewusst verschwiegen hat. Und dann ihre männerfeindlichen Äußerungen. Mich wundert, dass sie noch nicht zurückgetreten ist. Aber auch das passt zu ihr. Man wird sie zurücktreten müssen.

Gerald

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... uxbndlbing

Ich ändere alle 11 Minuten meinen Lebenslauf. Ich Baerbocke jetzt

Hab gestern im Radio einen Kommentar zu den Ungereimtheiten im Lebenslauf der A.B. gehört. Der Kommentator bemängelte die Unprofessionalität, mit der solche Unterlagen, mit denen die Befähigung einer Person zu einem wichtigen öffentlichen Amt belegt werden sollen, erstellt wurden. Dass daraus mittlerweile soetwas wie eine Hexenjagd geworden ist, ist der permanenten Suche einiger Medien nach Skandalen -wir Landwirte kennen das nur zu gut- geschuldet. Es bleibt das ungute Gefühl, dass in diesem offensichtlich geschönten Lebenslauf auch die Geltungssucht der A.B. zum Tragen kommt. Soetwas benötigen nur die, die sich ihrer Qualifikation für dieses Amt nicht sicher sind. Der Kommentator meinte, dass sie dem entstehenden Druck nicht standhalten wird.
Das sehe ich auch so.

Ich glaube, Lebenslauf ist die neu Doktorarbeit.

Ich habe andere Sorgen als in den Lebensläufen anderer Leute zu wühlen. Was da bisher herausgekommen ist ist doch .

Obwohl das mit Laschet mich schon an einen Lehrer von mir erinnert, der mal Klausuren in einem Zug im Urlaub in England liegen lassen hat - sind halt auch nur Menschen.

Ob einen das bei der Wahl beeinflusst muss jeder selber entscheiden - das alle andauernd zurücktreten ist aber auch keine Lösung.

JueLue

meyenburg1975 hat geschrieben:https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/einsatzort-verschwunden-%E2%80%93-neue-ungereimtheit-in-baerbocks-lebenslauf/ar-AAKMDSo?ocid=uxbndlbing

Ich ändere alle 11 Minuten meinen Lebenslauf. Ich Baerbocke jetzt

Mein Lebenslauf ändert sich mit jeder Sekunde, die ich auf der Erde verweile.......allerdings nicht in der Vergangenheit.

DWEWT hat geschrieben:Es bleibt das ungute Gefühl, dass in diesem offensichtlich geschönten Lebenslauf auch die Geltungssucht der A.B. zum Tragen kommt.

Warum auch sonst hätte sie Robert Habeck in dem bekannten Auftritt sonst mit "Hühner, Schweine, Kühe melken" 'runter machen sollen?
Wenn ich selbst nicht sooo toll in meinen Kompetenzen/Qualifikationen bin, bleibt mir nur, meine Konkurrenz schlecht zu machen.

Unwahrheiten im Lebenslauf können in der "realen" Arbeitswelt die fristlose Kündigung zur Folge haben.
Insbesondere Fähigkeiten, Abschlüsse und Beschäftigungen sind wahrheitsgemäß wiederzugeben. Das wird auch von einem Hauptschüler erwartet. Da kann man mitnichten von Unfähigkeit sprechen, bei der geballten Bildung, die hinter den ausführenden Personen stehen dürfte.

Mir ist noch nicht so ganz klar, wo für Baerbock (oder auch Laschet) irgendwelche Vorteile in den nun korrigierten Lebenslaufangaben gelegen haben sollen/könnten. Das ist doch bislang alles nur politische Kindergartenkacke, vom Stellenwert "weil uns sonst gerade nix einfällt".

keinbauer hat geschrieben:Mir ist noch nicht so ganz klar, wo für Baerbock (oder auch Laschet) irgendwelche Vorteile in den nun korrigierten Lebenslaufangaben gelegen haben sollen/könnten. Das ist doch bislang alles nur politische Kindergartenkacke, vom Stellenwert "weil uns sonst gerade nix einfällt".

Zwischen Aktenabstauberin und langjähriger Büroleiterin ist schon ein Unterschied.

Richtig, die Änderung hier war aber die, ob sie Büroleiterin in Brüssel oder Deutschland war. Das macht bei den Aufgaben der MdEP-Büros sicher keinen Unterschied.
Und das AB das Studium nicht abgeschlossen hat, wusste doch auch jeder schon, bevor es in irgendwelchen online-Lebensläufen erwähnt wurde. Das ist ja praktisch Zugangsvoraussetzung zu grünen Spitzenämtern
Also für mich wird hier etwas skandalisiert, was nichtmal ein Mückenschiss ist.

Doch egal wie die ihren Lebenslauf poliert, Fakt ist sie hat noch nichts lebensnahes gearbeitet oder gelernt ausser irgendwas mit dumm rum labbern.

Puh, und welche Partei ist dafür bekannt, viele "Praktiker" in den Führungsreihen zu haben?

(hätte aber so oder so nix für die Grünen übrig)