Hallo, ich würde gerne fürn Eigenbedarf Kartoffeln anbauen auf einem kleinen Teilstück von meinem Feld, dass eh schwierig zu bearbeiten ist wegen der Ecken/Geometrie.
Vorfrucht Winterweizen, dann Gelbsenf/Kresse-Mischung als Zwischenfrucht gesät. Dass Senf nicht optimal ist als ZF vor Kartoffeln wegen Gefahr von Eisenfleckigkeit, das weiß ich. Ich brauch aber keine Höchsterträge im Eigenbedarf. Kann ich das machen oder würdet ihr mir abraten. (Senf wird bei gefrorenen Boden gemulcht, Restliches Feld wird Körnermais gesät)

Wie ists mit der Mehrfachantragstellung, wenn man ein kleines Teilstück vom Feld mit Gemüse fürn Selbstbedarf oder Ab-Hof-Verkauf pflanzt?

Danke für eure Antworten!!

Blangen hat geschrieben:......

Wie ists mit der Mehrfachantragstellung, wenn man ein kleines Teilstück vom Feld mit Gemüse fürn Selbstbedarf oder Ab-Hof-Verkauf pflanzt?

Danke für eure Antworten!!

In BaWü graphische Antragstellung --> ins GIS eintragen

2810 hat geschrieben:
In BaWü graphische Antragstellung --> ins GIS eintragen

Das ist so in BW.
Musste ich jahrelang so für die Eigenverbrauchskartoffeln so machen, die ich am Rand von Ackerflächen angebaut habe.
Dazu kommt - unter 10 Ar - gabs dafür keine Flächenprämie.
Hatte allerdings den Vorteil, wenn die Kartoffeln ganz offiziell im Flächenantrag sind, kann man dafür Profipfanzenschutzmittel einsetzen.
Nicht nur die überteuerten, meist unwirksamen für den Hausgarten.
Gruß AEgro

Senf vor Kartoffeln geht schon mal..... hab ich auch schon einige Male gemacht. Am besten möglichst bald mal mulchen und dann Anfang Dez. bei trockenen Bodenbedingungen, am besten mit leichtem Frost, eine schöne Winterfurche pflügen....