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Kesla/Patu Schubprozessor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kesla/Patu Schubprozessor

Beitragvon florian3 » Di Dez 02, 2008 8:44

Hallo!

Kennt jemand den Schubprozessor 40 LF von Kesla (vormals Patu) den man am Rahmen des Patu-Kranes anbauen kann.

Wenn ja, wer kann berichten wie dieses System funtioniert bzw. wer weiß ob es ein Video von der Funktion dieses Gerätes gibt.

Danke für eure Antworten
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Paut 40 LF.jpg
Schubprozessor Patu 40 LF
Paut 40 LF.jpg (50.17 KiB) 17012-mal betrachtet
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Beitragvon Same Argon » Di Dez 02, 2008 9:55

Hallo Florian,


den Patu kenn ich nicht, aber wenn du wissen willst wie ein Schubentaster funktionier kannst meinen mal ansehen auf myvideo, gibst Tapio ein als Suchbegriff.


Gruß Same A.
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Beitragvon MF 2440 » Do Dez 11, 2008 19:08

Hallo,
Genau die gleiche Frage stellen wi uns momentan auch, möchten nämlich in den nächsten Jahren einen Rückewagen kaufen, und sind von dieser Zusatzausrüstung auch nicht abgetahn, die Frage ist zwar ob sich das rentiert, weis vielleicht jemand wie teuer so ein prozessor ist (ohne Kran)
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Hallo zusammen

Beitragvon Mb-trac Schrauber » Do Dez 11, 2008 20:46

Servus also was die schub prozessoren betrifft kann ich keine preise sagen aber bei den anbauprozssoren mit walzen antrieb liegt der preis bei guten gebrauchten so zwischen 5000 bis 15000 euro

Wobei es eine überlegung wert wäre wenn du eh einen rückewagen mit kran anschaffen möchtetst ein harvester aggregat an den kran zu bauen
die gibts gebraucht schon ab 3000 euro die bäume mit der winde vorliefern und dann mit dem prozessor am kran asten und auf länge dierekt auf den rücke wagen laden :-)Nur mal so eine gedanke von mir

Bin mir auch seit längern am überlegen ob ich ein anbauprozessor Bauen soll aber werd erst mal mein holzspalter 20 to waggrecht fertig bauen hab die teile zusammen sollt nur mal anfangen :-)

MFG Jan
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Beitragvon Same Argon » Do Dez 11, 2008 21:50

Hallo,

also ich würde es nicht empfehlen ein Aggregat an einen Rückewagenkran anzubauen. Die Rückewägen stehen leer ja nicht gerade besonders gut, das Aggregat ist doch noch einiges schwerer als ein Greifer und dadurch ist die Kippgefahr höher. Und wenn dann noch ein Baum gegriffen werden soll und angehoben, oder der Vorschub wird gestartet aber nicht der Baum bewegt sich sondern der Rückewagen am Baum entlang. Der Rückewagen steht einem ja auch im Wege, denn die wenigsten Bäume liegen parallel neben dem Gespann sondern meist im rechten Winkel.
Es gibt ja auch die Möglichkeit ein Aggregat aufm Kopf zu montieren auf dem Rückewagenchassi, d.h. die vorgelieferten Bäume mit dem normalen Kran / Greifer auf das Aggregat legen und es kann los gehen. Nachteil ist das das Astwerk auf oder um den Rückewagen liegen bleibt.

@ MB-Trac Schrauber,

wo hast du Aggregate gesehen für 3000€?


Gruß Same A.
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Beitragvon Mb-trac Schrauber » Fr Dez 12, 2008 14:17

Servus Same Argon

In Mobile de. sind welche drin und bei WFW.net der hat ein paar gebraucht Aggregate geht ab 3000 euro los hab dort angerufen und der sehr freundliche Mitarbeiter hat mir die preise genannt

Das mit dem prozessor am rückewagen Kran hast recht musst natürlich einen rechten kran dran haben aber war ja auch nur mal ein gedanke :-)
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Beitragvon Same Argon » Fr Dez 12, 2008 14:45

Hallo Mb-trac Schrauber,

muß ich auch mal rein schauen bei mobile.de, aber für 3000€ kann es nichts rechtes sein oder ohne Steuersystem! Ohne diesem kannst nicht viel anfangen mit so einem Teil.
Es gibt ja auch so kleinere Kränen wo ein Aggregat dran ist, allerdings sind diese nicht auf dem Rückewagen montiert sondern fest am Schlepper, also nicht nur an der Dreipunkt, sondern abgestützt auf dem ganzen Getriebeblock.
Wenn einer ein Aggregat an einen Rückewagenkran anbauen will sag ich nichts dagegen, aber er muß sich im klaren sein das er die physikalischen Gesetze nicht außer Kraft setzen kann. An manches denk man ja auch nicht selber, dann ist es besser man kann sich hier im Forum Infos holen.


Gruß Same A.
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Beitragvon Brändi » Mi Mai 27, 2009 0:10

Hallo

Habe zwei Videos gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=RJawHuWE1J4
http://www.youtube.com/watch?v=u6oCjCoqr8k&feature=related

Vor ca. 4 Jahren habe ich mir mal ein Angebot machen lassen.
Hat damals neu ca. 12000€ ohne Kran gekostet. Im Angebot stand auch, das ein mindest Schleppergewicht von 4000kg erforderlich ist.
Auf einen Rückewagen würde ich ihn deshalb nicht montieren.

Hoffe das ich helfen konnte.

Gruß Brändi
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Beitragvon Justice » Mi Mai 27, 2009 6:45

Für einen Harvesterkopf wird wohl die "Normale" Schlepperhydraulik auch nicht ausreichen. Fördermenge und Druck(?) sind im Harvester größer. Mit der Hubkraft wird man auch schnell an die Grenzen kommen.

Schubentaster in die Fronthydraulik (ohne eigenen Kran), und Rückewagen im Heck. Wie wäre es damit?
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Beitragvon Brändi » Mi Mai 27, 2009 9:30

Die Pumpenempfehlung von Kesla gibt 45 - 50 l/min, 175 - 210 bar und 16 - 18 kW an. Mit einem neueren Schlepper könnte es funktionieren.
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Beitragvon Fabianeicher » Mi Mai 27, 2009 16:37

@ Justice:

Wie willst mit dem Kran vom rückewagen den Prozessor in der FH beschicken?
Keine Zukunft ohne Kuh - Zunft!
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Beitragvon Eckart » Do Mai 28, 2009 16:17

Hallo,

Wenn ich mir einen Prozessor kaufen würde dann mit der Rollentechnik wie beim Harvester und nicht mit dem Vorschub Greifer, und bei den größeren Modellen hast du auch noch nen Kran zum beladen dran und mußt net jeden Stamm einzeln anfahren, von wegen Zeit ist Geld! Im gegensatz zum Tapio

Schau mal hier:

http://www.hypro.se/?p=index&lang=ger

CU OLLi
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Stegmaster Schubentaster am Forstkran

Beitragvon Graf Ernst A. » Do Mai 28, 2009 18:03

Hallo,
habe am einem DornTec-Kran einen Stegmaster Schubentaster
seit drei Jahren in Betrieb. Den Forstkran nehme ich vom Rückewagen
ab da er beim arbeiten zu stark behindert.
Die Hydraulikpumpe ist auf 60l aufgerüstet. Verarbeiten kann ich bis
25cm wobei die Hubraft des Krans dabei schon zu wünschen übrig lässt.
Die Fichten werden meist mit der Winde vorgerückt um dann von der
Rückegasse aus von links nach rechts (oder umgekehrt) gearbeitet wird.
Wer mir mal zuschauen will kann mir gerne eine e-mail senden.
MfG
Ernst
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(291.85 KiB) 153-mal heruntergeladen
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Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 28, 2009 19:18

Mein Nachbar ist LU und hat sich vor einiger Zeit auch einen solchen Schubentaster gekauft.
Ich weiß gar nicht genau, wie der funzt. Muß wohl einen eigenen Antrieb haben.
Der Entaster liegt auf dem Boden, die Stämme werden mit dem Frontlader mit Zange reingelegt - ritsch-ratsch - fertig.
Lediglich der Transport ist immer schwierig. Auf separatem Hänger.
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Beitragvon Same Argon » Do Mai 28, 2009 19:31

Hallo Kormoran,

das was du meinst ist lediglich ein entaster, ablängen kannst damit nicht!
Hier legst ein Stamm rein und ziehst ihn mit dem Schlepper durch, eine Walze die durch den gezogenen Stamm angetrieben wird treibt wiederum eine Hd-Pumpe an und macht so die Entastungsmesser langsam zu. Funktioniert also ohne Motor oder ähnliches.


Gruß Same A.
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