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Kirschenbaum - Veredeln?

Hier ist Platz für alles was auf den Bäumen wächst.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon cem80 » Sa Dez 08, 2012 14:18

Hallo Zusammen, ich lese mich momentan in den Kirschenanbau ein.

Leider verstehe ich noch immer trotz vielem suchen im Google nicht warum es veredelt werden muss.

1. Was ist veredeln genau? - zwei Sorten zu einer "neuen" Sorte veredeln dann anbauen?
2. Im Buch steht "Wen man nicht veredeln müsste währen viele Probleme gelöst", das heisst am anfang veredelt man die Sorte und zieht diese auf - später muss nicht bei diesem Baum nachträglich noch was veredelt werden?
Wen ja was bedeutet Kronenveredelung?

Hoffe das mir jemand in diesem Fragezeichenjungel helfen kann.

Danke für die Bemühungen. :regen:
cem80
 
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Kyoho » Sa Dez 08, 2012 23:07

Veredeln heißt, dass man z. B. auf eine Wilde Kirsche (Sämling, Stammbildner) eine Edelsorte aufpfropft. Der Wildling würde sonst nur kleine Kirschen tragen. Durch die Veredlung wachsen schöne große Kirschen der jeweiligen aufgepfropften Sorte. Leider lassen sich Kirschen nicht aus Kernen vermehren, da kommen wieder Wildlinge raus. Um also eine Sorte zu vermehren, muss man pfropfen oder veredeln. Deine Frage ist aber besser im Obstbau (s. u.) aufgehoben.
Kyoho
 
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Billhe » Di Dez 11, 2012 1:39

'

Hallo Baumfreund
Veredeln ist immer Verbessern , Kulturpflanzen werden alle Veredelt um schön ""Auszusehen "";
Kronen Veredeln ist eine Möglichkeit verschiedene Sorten einer Obstart auf einen Baum zubringen .
Zum Obstbau sind gute Fachbücher zu kaufen,wenn Du für den Obstbau Intresse hast .
Alle Tätigkeiten im Obstbau zeigen erst Erfolg nach Jahren

mit Kirsch--Gruß BILLHE
Wenn ich wüste das morgen die Welt unterginge,
würde ich noch heute den Traktor voll Tanken !!
Billhe
 
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon cem80 » Di Dez 11, 2012 10:37

Danke für die Bemühungen,

Zur Ziet witme ich mich dem Buch Kirschen- und Zwetschgenanbau wobei meine Meinung nach das Buch sich eher an
Fortgeschrittene Anbauer wendet.

Evtl. andere Bücher Vorschläge betreff Kirschenanbau?

Freundliche Grüsse.
cem80
 
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Zaller » Sa Dez 15, 2012 17:07

Hallo,

hier mal einige Links über das Veredeln, Kirschanbau und Krankheiten:

http://www.hortipendium.de/S%C3%BC%C3%9Fkirschenanbau

http://www.ogv-offenthal.de/obst-schaedlingsbilder.html

http://www.lfl.bayern.de/publikationen/ ... _41324.pdf

http://www.lwf.bayern.de/wald-und-gesel ... kurl_1.pdf

http://www.lwg.bayern.de/gartenakademie ... url_23.pdf

http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/obstbau/39032/

http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/12036/

http://www.lwg.bayern.de/gartenakademie ... kurl_6.pdf

http://www.obstbauring-winterbach.de/obr2-veredeln.html

http://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/300827/Veredelung

http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/obstbau/12878/


Beim Veredeln sind zwar immer die gleichen Methoden beschrieben, sind aber reichlich bebildert. Dadurch erkennt man es besser.
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Balzholzer » Sa Dez 15, 2012 18:30

Hallo!

Ich kann das Buch "Pflanzen veredeln - Pfropfen und Okulieren" von Heiner Schmid empfehlen!

Ich bin selbst am lernen und hab mit im Sommer das Buch gekauft. Da wird alles sehrgut, auch mit Bildern, erklärt. Und der Preis stimmt auch!

Ich hab mich dann selbst gleich ans ausprobieren gemacht und einen noch recht jungen Kirschbaum umgepfropft. Sieht eigentlich ganz gut aus, also nicht vertrocknet... das Ergebniss wird sich dann endgültig im Frühjahr zeigen :-)

gruß,
Balzholzer
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon 4:4 » So Dez 16, 2012 13:22

cem80 hat geschrieben:Hallo Leute,

ich Frage mich und suche schon seit 2-3 Tagen nach Antworten betreff Weizenanbau.
Warum gibt es so viele Bauern die Weizen anbauen, ich habe mal gelesen das
1HA Weizen ca. 180 Euro einbringen - ziemlich wenig find ich.

Vorteille vom Weizenanbau?
Warum machen das so viele?
Im Jahr mehrmals anbaubar oder?

Hoffe auf Antworten und verbleibe

mit freundlichem Gruss.


Ein Kirschbaum ist auch nicht besser wie 1 Hektar Weizen.

Früher gab es hier kleinere Erfassungstellen für Kirschen. Ist aber schon lange her. Die meisten Kirschbäume im Ort wurden umgemacht. Der Rest wird von Vögeln geholt und was übrig ist fault vor sich hin.
Kurz gesagt, es hat sich irgendwann nicht mehr rentiert. Pfenniggeschäft!

Mit Mostäpfel zusammenklauben verdient man einiges mehr, wie mit den Kirschen.

Komme auch öfters ins Badische. Da gibt es einige viehlose größere Obstbaubetriebe, auch mit Kirschen. Aber die Absatzmärkte stagnieren, bei Tafelkirschen eher schrumpfend, hohe Kosten und Qualitätsrisiko.
Bei Mostkirschen ist zwar die Ernte und der Schnitt teilautomatisiert, aber die Preise sind auch weit im keller!

Somit könnte man auch Fragen, warum manche Kirschbäume pflanzen.
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Obsti » So Dez 16, 2012 14:06

4:4 hat geschrieben:
cem80 hat geschrieben:Hallo Leute,

ich Frage mich und suche schon seit 2-3 Tagen nach Antworten betreff Weizenanbau.
Warum gibt es so viele Bauern die Weizen anbauen, ich habe mal gelesen das
1HA Weizen ca. 180 Euro einbringen - ziemlich wenig find ich.

Vorteille vom Weizenanbau?
Warum machen das so viele?
Im Jahr mehrmals anbaubar oder?

Hoffe auf Antworten und verbleibe

mit freundlichem Gruss.


Ein Kirschbaum ist auch nicht besser wie 1 Hektar Weizen.

Früher gab es hier kleinere Erfassungstellen für Kirschen. Ist aber schon lange her. Die meisten Kirschbäume im Ort wurden umgemacht. Der Rest wird von Vögeln geholt und was übrig ist fault vor sich hin.
Kurz gesagt, es hat sich irgendwann nicht mehr rentiert. Pfenniggeschäft!

Mit Mostäpfel zusammenklauben verdient man einiges mehr, wie mit den Kirschen.

Komme auch öfters ins Badische. Da gibt es einige viehlose größere Obstbaubetriebe, auch mit Kirschen. Aber die Absatzmärkte stagnieren, bei Tafelkirschen eher schrumpfend, hohe Kosten und Qualitätsrisiko.
Bei Mostkirschen ist zwar die Ernte und der Schnitt teilautomatisiert, aber die Preise sind auch weit im keller!

Somit könnte man auch Fragen, warum manche Kirschbäume pflanzen.


Weil es Leute gibt die mit Kirschen Geld verdienen!
Die einen können es halt die anderen nicht.
Ich frage mich nur wo du deine Weisheiten her hast.

Gruß Obsti
Probleme sind vom Kopf erdacht.
Er hat auch immer die Lösung dafür.
Du siehst den Sonnenuntergang und bist erschrocken weil es plötzlich Nacht ist.
Obsti
 
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon 4:4 » So Dez 16, 2012 15:10

Obsti hat geschrieben:Weil es Leute gibt die mit Kirschen Geld verdienen!
Die einen können es halt die anderen nicht.
Ich frage mich nur wo du deine Weisheiten her hast.

Gruß Obsti

Jo klar können manche mit Kirschen Geld verdienen. Die Frage ist nur wieviel ?

Ich komme ab und zu ins Badische zu manchen Obstbauern. Da kriegt man halt mit was los ist.
Lohnkosten Erntehelfer, Spritzmittel, Pilzkrankheiten, Wetter usw. usf.
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Con » So Dez 16, 2012 15:57

"Ich komme ab und zu ins Badische zu manchen Obstbauern. Da kriegt man halt mit was los ist.
Lohnkosten Erntehelfer, Spritzmittel, Pilzkrankheiten, Wetter usw. usf."
...LOL... und ich komme manchmal in die Stadt, wo die ganzen Arbeiter und Angestellten rumlaufen.
Was die alles bezahlen müssen: Sprit- oder Busgeld, Lohnsteuer und Versicherungen, die Alte zuhause mit den Kindern, Miete und Supermarkt - wozu eigentlich noch arbeiten? Am besten Hartz 4 oder gleich unter eine Brücke und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen!
Con
 
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon 4:4 » So Dez 16, 2012 16:40

Con hat geschrieben:"Ich komme ab und zu ins Badische zu manchen Obstbauern. Da kriegt man halt mit was los ist.
Lohnkosten Erntehelfer, Spritzmittel, Pilzkrankheiten, Wetter usw. usf."
...LOL... und ich komme manchmal in die Stadt, wo die ganzen Arbeiter und Angestellten rumlaufen.
Was die alles bezahlen müssen: Sprit- oder Busgeld, Lohnsteuer und Versicherungen, die Alte zuhause mit den Kindern, Miete und Supermarkt - wozu eigentlich noch arbeiten? Am besten Hartz 4 oder gleich unter eine Brücke und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen!

:lol: :lol: :lol: :lol: die Alte mit den Kindern zu hause...

Nein, jetzt mal im Ernst. Hast du schon mal einen Kirschbaum abgeerntet und verkauft?
Das Geschäft kannst du total vergessen.

Bei einer gutgehenden Direktvermarktung sieht das wieder anders aus.
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Con » So Dez 16, 2012 18:51

Nun, es werden zum Beispiel an der Niederelbe jedes Jahr viele tausend moderne Kirschbäume gepflanzt, und zwar von Erwerbsobstbauern, die zum größeren Teil auch rechnen können. Es hat in den letzten Jahren einen Trend zur Intensivierung des Kirschanbaus gegeben (kleinkronige Bäume, großfrüchtige Sorten,Tropfbewässerung, Hügelpflanzung, Folienüberdachung), womit die Qualitäten, Tonnagen und Pflückleistungen deutlich verbessert wurden. Ich kenne zwar keinen Kollegen, der nur von Kirschen lebt, aber ein guter Teil der Betriebe hat neben dem Kernobst ein, zwei oder mehr ha Kirschen, denn die Erlöse sind trotz der deutlich gestiegenen Erstellungskosten der Anlagen interessant. Das moderne Sortiment bringt bei ansprechenden Größen im Handel ca. 2,50 bis über 3 € und sogenannte Dachkirschen bei spreziellen Vermarktungswegen noch mehr. Wegen der Intensivierung sind aber auch alte Erzeuger aus der Produktion ausgestiegen und für Nebenerwerb, Hobby und Extensivwirtschaft sind die anspruchsvollen Kulturen auch nicht mehr geeignet.
Und ja, ich habe auch schon einen Kirschbaum abgeerntet, aber bei 3 ha überlass ich das lieber den freundlichen Mitarbeitern von jenseits der Oder - ich mach da lieber das verkaufen...
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon 4:4 » So Dez 16, 2012 19:37

Con hat geschrieben:- ich mach da lieber das verkaufen...

Direktvermarktung? Wenn das gut lauft, kann man ordentlich Kasse machen :D
Aber der Verkauf an den Großhandel ist dagegen ein Cent Geschäft, da kriegt man kaum was zusammen.

Ich bin vom Enztal, Baden-Württemberg. Hier wurden nach dem Krieg, bis in die 70er Jahre auch Kirschbäume angepflanzt. Viele Niederstämme. Aber in den 80er Jahren gab man das immer mehr und mehr auf. Als die 2 Erfasser in den frühen 90er dicht machten, war das Ende der Kirschen Ära besiegelt.

Nun, im Badischen, gibt es auch ähnlich große Anbauer, so wie Du einer bist. Aber die Bäume wachsen da auch nicht in den Himmel und die Früchte sind auch nicht vergoldet.

Was ich noch als Nebenerwerbslandwirt betreibe, sind die Streuobstwiesen. Wir klauben in guten Jahren ein paar Hundert Zentner zusammen.
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Billhe » Mo Dez 17, 2012 4:31

Hallo Erstaunlich es wollt nur Einer was von---Einen Kirschbaum Veredeln---wissen.
Richtige Anbau-Profi haben Erfahrungsbeiträge eingestellt Hoffendlich ist kein
Leser vom Finanzamt unter uns !!!
Den Kirsch-Bauern viel Erfolg BILLHE
Wenn ich wüste das morgen die Welt unterginge,
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Re: Kirschenbaum - Veredeln?

Beitragvon Con » Mo Dez 17, 2012 22:20

"Hallo Baumfreund
Veredeln ist immer Verbessern , Kulturpflanzen werden alle Veredelt um schön ""Auszusehen "";"
Auch da muß ich wieder grinsen: veredelt wird nicht um der Schönheit willen. Der Obstbauer möchte Bäume von gleichmäßigem Wuchs, hoher Fruchtbarkeit und robuster Gesundheit. Dazu wird auf eine Sorte mit passenden Eigenschaften, die sogenannte Unterlage die gewünschte Edelsorte veredelt. Dabei werden die Unterlagen gewöhnlich in speziellen Unterlagenbaumschulen vegetativ vermehrt und die Reiser der Edelsorten in sogenannten Reiserschnittgärten gewonnen. In der Baumschule werden zum Beispiel zur Produktion von Kirsch- oder Pflaumenbäumen im Winter die beiden Komponenten in der Winterhandveredlung verbunden, im Frühjahr aufgeschult und in ein bis zwei Jahren zu Bäumen aufgezogen.
Apfelbäume werden gewöhnlich okuliert, das heißt im Sommer wird mittels T-Schnitt ein einzelnes Auge in die aufgeschulte Unterlage okuliert. Wenn man dann bis auf das Auge zurückschneidet, treibt im nächsten Jahr die Edelsorte aus und man bekommt ein oder zweijährige Bäume.
Das kann man mit der nötigen Muße natürlich auch hobbymäßig im Hausgarten betreiben.
Billhe, vielen Dank für Deine guten Wünsche. Nebenbei gehen auch Finanzbeamte auf Märkte und kennen bestimmt die Preise für Handel und Endverbraucher. Und wenn sie hier noch lesen was für einen Aufwand wir betreiben, gibt es nach der nächsten Prüfung sicher eine fette Steuerrückzahlung.... :D :D :D
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