Mein Nachbar möchte eine Maschine kaufen,die bei Kleinanzeigen angeboten wird,aber der Verkäufer meldet sich nicht.
Eine Meldung an Kleinanzeigen brachte auch nix.
Hat einer ne Idee,was man machen kann

Sich freuen, dass man kein Geld ausgegeben Hat.
Es kann ja manchen, auch schwerwiegenden Grund geben, wenn jemand inseriert und dann einem Intressenten nicht antwortet.
In den meisten Fällen wird es aber so sein, dass der Anbieter sich zwar irgendwie und irgendwann durchgerungen hat seine Maschine etc. anzubieten, dann ist es ihm
aber aus Schlammperei und Unorganisiertheit wieder "egal" oder es sind ihm andere Dinge über den Kopf gewachsen.
Von so einem als Verkäufer würde ich aber auch Abstand halten, bzw. ist die Maschinen in entsprechend schlechtem Zustand.
Das muss nicht unbedingt so sein, aber das waren bis jetzt meine Kleinanzeigen-erfahrungen.
Gruß AEgro

Moin, wie sind denn die Bewertungen des Nutzers?

Wenn die nicht gut sind frage ich schon grundsätzlich gar nicht an bzw. verkaufe so unzuverlässigen Nutzern auch nichts.

Mit Leuten die dort seit 10 Jahren angemeldet sind und eine hohe Antwortquote haben kann man auch ordentliche Geschäfte machen.

Und auf solche Anbieter, die keine Nummer einstellen, und auf mehrfache Anfrage nicht antworten, obwohl man Interesse hat das Teil zu kaufen, ist auch geschissen.

Ich verstehe irgendwie nicht, wo Euer Problem ist?

Dem Anbieter einer Maschine bei "Kleinanzeigen" steht es doch frei, bei wem er sich meldet?
Da gibt es doch keinen Zwang oder?

Wisst Ihr überhaupt, wie viele Rückfragen, oft auch blöde, bei so einer Anzeige kommen?
a.)
Bei mir wollte einer die genaue Bodenfreiheit des Traktors unter dem Differential gemessen
haben. Also gemessen, geantwortet und von dem Fragenden nie wieder etwas gehört.
b.)
Ein Anderer wollte wissen, ob der Traktor einen konkreten Pflug heben kann? Sorry, woher soll
man das als Besitzer des Traktors wissen, wenn man den Pflug nicht kennt? Dann recherchiert
man kurz und stellt fest, dass der angebotene Traktor niemals den Pflug hätte heben können.
Also warum fragt man so etwas?
c.)
Dann fangen welche an zu diskutieren, warum man nicht ins Ausland verkauft. Man erklärt das
vernünftig und nachvollziehbar. Als Ergebnis wird man beleidigt.

Fazit:
Bei Kleinanzeigen antworten sehr viele Ulknudeln, die alles haben und wissen wollen, aber
überhaupt kein Interesse am Kauf des angebotenen Artikels. Sondern einfach Spass dran haben,
den Anbietenden vorzuführen.
Ich kann verstehen, wenn da jemand einfach mal eine zeitlang nicht antwortet oder seriöse
Anfragen unter gehen.

Das Schlimmste sind die zaudernden oder pokernden Interessenten, die sich hinterher aufregen,
weil man anderweitig verkauft hat. Oder warum das Angebot aus "Kleinanzeigen" herausgenommen
wurde.

Obelix stimmt. Oder noch besser: Der vermeintliche Interessent schreibt dich an um die Maschine zu besichtigen, sagt einen Termin und kreuzt nie auf.

240236 hat geschrieben:Obelix stimmt. Oder noch besser: Der vermeintliche Interessent schreibt dich an um die Maschine zu besichtigen, sagt einen Termin und kreuzt nie auf.

Grundsätzlich zu Terminen: Ich sage Termine nur zu,, wenn ich dann sowieso zu Hause bin. Oder andersrum: Für einen Interessenten (an was auch immer) sage ich nichts anderes ab oder verzichte auf den geplanten Ausflug etc. Dann ärgere ich mich auch nicht, wenn keiner kommt (ob mit oder ohne Absage).

Und definitiv stelle ich keine Telefonnummer ein. Weniger Meinungsumfragen, Werbeanrufe und erst recht kein Wecker nachts um eins (ok, ich höre mein Telefon im Schlafzimmer nicht).

Gruß

Kleinanzeigen ist wie der "Dachdecker aus Pakistan" mit Bodo Bach
Kleinanzeigen hat so seine eigenen Spielregeln

Kleinanzeigen ist vor allem gefährlich. Da laufen seit ca. 2 Jahren massive Phishingwellen. Deswegen stehen über allen geposteten Bildern Warnhinweise. Passt da auf.
Die Betrüger schicken eine "offizielle" Nachricht von "Kleinanzeigen", dass euer Produkt über "sicher bezahlen" gekauft wurde und fordern euch auf, einen Link zu folgen. Oder sie schicken euch ein Bild, wo ihr einen QR Code scannt und damit auf eine Phishing Seite weiter geleitet werdet, wo dann mit gefakten offiziellen Bankseiten eure KontoDaten abgegriffen werden.

Das gleiche mit hoch interessanten Bezahlartikeln im Internet, die "gekauft" werden müssen. Laut einem Bekannten kommen die Leute über geschaltete Anzeigen oder google Werbung auf solche FakeSeiten. Meldet euch lieber an einer Bibliothek an. Darüber bekommt man auch Zugriff auf nationale und internationale Presse. Und die GossenNachrichten kann man eh knicken.

Ich hab schon einiges über Kleinanzeigen verkauft und noch nie Probleme gehabt.
Kleinteile wurden gegen Vorkasse ge/verkauft,grosse gegen Barzahlung vor Ort.
Schwätzer werden einfach gelöscht.

Fassi hat geschrieben:Und definitiv stelle ich keine Telefonnummer ein. Weniger Meinungsumfragen, Werbeanrufe und erst recht kein Wecker nachts um eins (ok, ich höre mein Telefon im Schlafzimmer nicht).

Gruß

Ich stell grundsätzlich meine Handynummer ein, die ist nicht geheim, und schreibe prinzipell dazu, das die Kontaktaufnahme am besten über Telefon Whatsapp oder Telegram erfolgen sollte. Und hab damit bisher gute erfahrungen gemacht. Und wenn wirklich spam kommt, sind sie einfach zu blockieren. Und ich kann von Beginn an Anfragen mit völlig abseitigen Vorwahlen ignorieren... jedesmal mich bei Kleinanzeigen einloggen um zu gucken ob sich was getan hat, ist mir zu anstrengend. Und E-Mails empfange ich prinzipell nicht übers Handy.

Neuland79 hat geschrieben:Kleinanzeigen ist vor allem gefährlich. Da laufen seit ca. 2 Jahren massive Phishingwellen. Deswegen stehen über allen geposteten Bildern Warnhinweise. Passt da auf.
Die Betrüger schicken eine "offizielle" Nachricht von "Kleinanzeigen", dass euer Produkt über "sicher bezahlen" gekauft wurde und fordern euch auf, einen Link zu folgen. Oder sie schicken euch ein Bild, wo ihr einen QR Code scannt und damit auf eine Phishing Seite weiter geleitet werdet, wo dann mit gefakten offiziellen Bankseiten eure KontoDaten abgegriffen werden.

Das gleiche mit hoch interessanten Bezahlartikeln im Internet, die "gekauft" werden müssen. Laut einem Bekannten kommen die Leute über geschaltete Anzeigen oder google Werbung auf solche FakeSeiten. Meldet euch lieber an einer Bibliothek an. Darüber bekommt man auch Zugriff auf nationale und internationale Presse. Und die GossenNachrichten kann man eh knicken.

Ich mach nur Bargeschäfte..

da gibt es viele möglichkeiten warum nicht geantwortet wird ,technische als auch menschliche


will man was verkaufen hilft es viel zu beantworten ,freundlich zu sein

ein telefonat erspart auch einiges an hin und herschreiberei..


klar ärgert sich mal wegen irgendeinen *******
is halt so

frafra hat geschrieben:da gibt es viele möglichkeiten warum nicht geantwortet wird ,technische als auch menschliche
(...)

Genau so ist es.

Wenn mir ein Verkäufer komisch kommt, dann versuche ich das nicht zu hinterfragen. Mal kommt der Kauf zustande; mal nicht.

Wenn der Käufer komisch drauf ist, dann ist auch schnell sortiert.