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Kleingärten anlegen und jährlich vermieten läuft dass ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kleingärten anlegen und jährlich vermieten läuft dass ?

Beitragvon Waldbesitzer » So Apr 26, 2009 19:19

Hallo hatte einen Traum nachts.
Ich hab aus einem großem Acker viele kleine Gärten angelegt alles eingezäunt und dann an andere vermietet.
Meint Ihr das könnte laufen ? Die Leute könnten sich alles anpflanzen ich würde nur Pflügen und kleine Gartengeräte zu verfügung stellen. Dachte so an 100 qm Flächen .
und an einen Mietpreis von 100 Euro im Jahr inklusiv der benutzung der Gartengeräte pro 100 qm.

Was meint Ihr ???
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Beitragvon holzjackl » So Apr 26, 2009 19:29

servus,

eine Kleingartenanlage wirst du nicht ohne weiteres aus dem Boden stampfen können. Behörden, Strukturwandel, etc. ,.... :(

MfG
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Beitragvon JohnDeere3040 » So Apr 26, 2009 19:30

Was auf jeden Fall läüft sind "Sonnenäcker", da legt der Landwirt im Frühjahr Kartoffeldämme an und die Leute können für ein Jahr dort anpflanzen was sie wollen. z.B. hier http://www.eichenau.de/aktuell/0309sonnenacker.htm , viele machen das allerdings auch privat. Reich wird man nicht, aber es ist ganz nett und die Leute sind dann die die nicht über den Bauern schimpfen :wink:
Mfg
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Beitragvon Waldbesitzer » So Apr 26, 2009 20:11

Warum kann ich so was nicht aus dem Boden stampfen ? Will doch keine Zuschüsse bin doch ein freier Mensch oder ?
Wo liegen denn Eurer Meinung nach die Probleme ??
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Beitragvon Waldbesitzer » So Apr 26, 2009 20:26

Dachte entweder machen die Leute sich alles günstig selber oder ich lege fertig gepflanzte gärten an die Ich dann teurer vermiete für ein Jahr .
Zb. je eine Reihe Kartoffeln 4 Bohnenstangen paar Reihen Gemüse und Salat oder ähnlich.
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Beitragvon JohnDeere3040 » So Apr 26, 2009 21:04

Waldbesitzer hat geschrieben:Wo liegen denn Eurer Meinung nach die Probleme ??

Ich sehe da jetzt auch nicht das Problem, kommt halt drauf an wie weit die nächste Stadt/Dorf entfernt ist. 45€/10m Kartoffeldamm ist nicht schlecht, da man ja kaum zusätzlichen aufwand hat. Man muss halt sehen dass man im Herbst alles wieder eingepflügt kriegt 8)
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Beitragvon holzjackl » So Apr 26, 2009 21:23

servus Waldbesitzer,

lass mich es mal so erklären:
mag es bei offenen Kartoffelreihen sicherlich funzen, aber Einzäunen im Aussenbereich ist m.E. nur privilligierten erlaubt, und das nur um was zu schützen, und auch zeitlich begrenzt.
Wenn du auf einem HA 100 eingezäunte Parzellen schaffst, wer zahlt dazu die BG, als was weist du es aus? Sonderkultur Kleingärten?

MfG
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Beitragvon Waldbesitzer » Mo Apr 27, 2009 16:59

Wollte nur aussen einen Zaun um alles machen nicht einzeln. Wer zahlt sonst wenn Wildschaden? Die Frage ist eben wie des Nutzer am ehesten annehmen .
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Beitragvon Steve » Di Apr 28, 2009 8:44

Das wichtigste ist eine gemütliche Laube (z. B. "Schnittlauchbar"), dann geht bestimmt alles weg, weil die Männer abends noch zum gießen kommen dürfen/ müssen.


Gruß Steve
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Beitragvon hans g » Di Apr 28, 2009 8:49

meine gemeinde hatte mich vor jahren mal gefragt,ob ich ein 1,5 ha stück für schrebergärten verpachten würde-----ist mangels grösserer nachfrage nicht zustande gekommen.
hans g
 
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Beitragvon CarpeDiem » Di Apr 28, 2009 11:51

Durch die vielen Zuzügler aus dem Riesenreich des Zaren ist die Nachfrage gross. Da will jeder auch hier seine Datscha haben. Aber die Gemeinde muss mitspielen (Flächennutzungsplan). Die befürchten dann aber ständige Saufgelage mit allem was dazu gehört.
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Beitragvon Waldbesitzer » Mi Apr 29, 2009 20:28

Könnte auch einen Erlebniskartoffelacker machen. Jeder kann seine Kartofeln selber aus graben. Schön auch für Kinder
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Beitragvon hans g » Mi Apr 29, 2009 20:52

CarpeDiem hat geschrieben:Durch die vielen Zuzügler aus dem Riesenreich des Zaren ist die Nachfrage gross. Da will jeder auch hier seine Datscha haben. Aber die Gemeinde muss mitspielen (Flächennutzungsplan). Die befürchten dann aber ständige Saufgelage mit allem was dazu gehört.

stimmt und auch wieder nicht---die bauen ja im familienclan ihre eigenen häuser und haben natürlich auch einen nutzgarten,der intensiv bewirtschaftet wird---da brauchen die keinen schrebergarten.
alles andere,was du geschrieben hast,stimmt und hier in meiner gemeinde fingen einige dieser leute sonntags um 7.00 an,ihr brennholz zu sägen und das auch nur,weil diese leute sehr fleissig und zuverlässig in ihren jobs und auch beim kirchgang sind und sonst keine zeit haben.
hans g
 
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Beitragvon Waldbesitzer » Sa Mai 02, 2009 6:29

Ich dachte an einen Erlebniskartoffelacker mit vielen verschiedenen Sorten wo jeder pro meter fertig gesetze Kartoffelreihen zum selber Ernten mieten kann zusätzlich kann man dann noch leere gehäuftelte meter mieten zum Anbau von Gemüse usw. Würde Euch so was zusagen ?
Was könnte man noch einfaches machen will nicht selber noch zu viel Arbeit haben. Will nur Pflügen und Eggen und Kartoffeln setzen und häufeln und hacken mit Maschine.
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Beitragvon Manfred » Sa Mai 02, 2009 6:55

Das Projekt Müncher Krautgärten kennst du sicher?
http://www.muenchen.de/Rathaus/plan/pro ... erten.html

Wenn nicht, würde dort mal den einen oder anderen anrufen und dieses Jahr nach Möglichkeit mehrmals vorbeischauen. Dann kannst du sicher besser einschätzen, welche Kulturen mit welcher Pflege und und welchem Zeitaufwand sinnvoll sind.
Manfred
 
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