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Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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42 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Trecker-fahrer » Di Aug 21, 2018 6:50

Die Windkraftanlagen dürfen nicht abgerissen werden. Sie werden umgepolt und werden als Ventilatoren genutzt. Dann wird der Wind wieder schneller und das Wetter wird besser.
Auf einer flachen Erde geht das :D :D
:regen: :regen:
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Paule1 » Di Aug 21, 2018 7:11

Was soll man dazu schreiben wenn einer so vermessen ist alle Belehren zu müssen.

GOttlose sollen wenigstens aktzeptieren das es auch andere gibt unser Land hat diesen Menschen die Verfassung und letzlich auch den Wohlstand zu verdanken ,wir haben es ja gesehen wie die "Ohne Gott und Sonnenschein" DDR ihre Ernte eben nicht sicher eingebracht haben, wir im Westen sind jedoch heute "Gottloser" als es die DDR und der Kommunismus je war, das sieht mal ja an den Raktione schon hier im Forum.
Das Ende dieser ist bekannt
https://www.google.com/search?q=Ohne+Gott+und+Sonnenschein&client=firefox-b&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwjDupiyvf3cAhVRr6QKHY-jAnAQ_AUICSgA&biw=1868&bih=908&dpr=1
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon µelektron » Di Aug 21, 2018 8:08

Paule1 hat geschrieben:Was soll man dazu schreiben wenn einer so vermessen ist alle Belehren zu müssen.

GOttlose sollen wenigstens aktzeptieren das es auch andere gibt unser Land hat diesen Menschen die Verfassung und letzlich auch den Wohlstand zu verdanken ,wir haben es ja gesehen wie die "Ohne Gott und Sonnenschein" DDR ihre Ernte eben nicht sicher eingebracht haben, wir im Westen sind jedoch heute "Gottloser" als es die DDR und der Kommunismus je war, das sieht mal ja an den Raktione schon hier im Forum.
Das Ende dieser ist bekannt
https://www.google.com/search?q=Ohne+Gott+und+Sonnenschein&client=firefox-b&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwjDupiyvf3cAhVRr6QKHY-jAnAQ_AUICSgA&biw=1868&bih=908&dpr=1


Ja genau, hör auf belehren zu wollen, ich fordere nur dazu auf, das die Leute versuchen sollen ihren Kopf zu gebrauchen und keinen falschen Propheten nach zu laufen. Wer sich missionieren lässt hört auf seinen Verstand zu gebrauchen und begibt sich in die weltanschauliche Sklaverei von Deinesgleichen. Der aktuelle Streit um die 'Deutungshoheit' zeigt es überdeutlich.
Nein, Deutung ist keine hoheitliche Aufgabe, das MUSS jeder für sich selber übernehmen, ich erlaube nicht, das andere für mich das Denken übernehmen. Dabei muss an offen für Andere sein, man ist auch manchmal auf dem Holzweg, dann muss man auch ehrlich zu sich selber sein und sich das eingestehen.
Hohle Phrasen aus der x-ten Übersetzung eines uralten Buches frei interpretiert sind KEINE Quellenangabe.
Deinesgleichen gieren ja geradezu nach Unglücken, Ihr seid süchtig danach diese zu instrumentalisieren um Eure Weltanschauung zu propagieren und Andere unter Eure geistige Knute zu zwingen. DU BIST PERVERS!! Nutzen aus dem Unglück Anderer zu schöpfen, widerlich.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Fassi » Di Aug 21, 2018 11:04

Schon mal was von Meso- und Mikroklima gehört? Wieso müssen Windparks auf offener See einen Mindestabstand von 10km haben? Weil sie keinen Einfluss auf diese Klimata haben? Weil die Luftströmungen völlig unbeeinflusst lassen? Weil sie keine Verwirbelungen erzeugen?

Es darf halt nur mal wieder nicht sein, was sein darf. Ein paar wenige verdienen gut dran (wobei ja die ersten auch schon wieder nach staatlicher Hilfe rufen), es dient der grünen Gewissensberuhigung und der deutschen Vorbildfunktion. Daher fällt jede Kritik unter "dummes Geschwätz" und Ketzerei. Dabei gibt es bereits im angelsächsischen Raum einige Studien, die eben nachweisen, dass Windräder einem Einfluss auf Strömungen und damit auf örtliche Mikro- und Mesoklimata haben.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Qtreiber » Di Aug 21, 2018 14:23

Paule1, die Anhänger der Klimareligion und die Energiewende-Anbeter haben mehr gemeinsam, als sie wahrhaben wollen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon tommi » Di Aug 21, 2018 14:32

Paule1 hat geschrieben:Was soll man dazu schreiben wenn einer so vermessen ist alle Belehren zu müssen.

GOttlose sollen wenigstens aktzeptieren das es auch andere gibt unser Land hat diesen Menschen die Verfassung und letzlich auch den Wohlstand zu verdanken ,wir haben es ja gesehen wie die "Ohne Gott und Sonnenschein" DDR ihre Ernte eben nicht sicher eingebracht haben, wir im Westen sind jedoch heute "Gottloser" als es die DDR und der Kommunismus je war, das sieht mal ja an den Raktione schon hier im Forum.
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Bravo Paule
Ohne Gott und Sonnenschein geht auch dieses Deutschland ein.
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon µelektron » Di Aug 21, 2018 19:44

Fassi hat geschrieben:Schon mal was von Meso- und Mikroklima gehört? Wieso müssen Windparks auf offener See einen Mindestabstand von 10km haben? Weil sie keinen Einfluss auf diese Klimata haben? Weil die Luftströmungen völlig unbeeinflusst lassen? Weil sie keine Verwirbelungen erzeugen?

Es darf halt nur mal wieder nicht sein, was sein darf. Ein paar wenige verdienen gut dran (wobei ja die ersten auch schon wieder nach staatlicher Hilfe rufen), es dient der grünen Gewissensberuhigung und der deutschen Vorbildfunktion. Daher fällt jede Kritik unter "dummes Geschwätz" und Ketzerei. Dabei gibt es bereits im angelsächsischen Raum einige Studien, die eben nachweisen, dass Windräder einem Einfluss auf Strömungen und damit auf örtliche Mikro- und Mesoklimata haben.

Gruß


Nun, bei dem Bestreben Wissen zu sammeln bin ich leider nicht fündig geworden, hast Du eine Quelle für die 10km?
Abstand zu Küste leuchtet mir ein, schon wegen Lärm. WKA drehen augenscheinlich langsam, die Geschwindigkeit der Flügelspitzen kann aber enorm sein, mitunter knapp unter Schallgeschwindigkeit, kommt auf die Schnelllaufzahl des Rotors an, das verursacht auf alle Fälle schwankungen im Luftstrom, hinter der Anlage, bedingt durch die niedrige Drehzahl im Infraschallbereich plus Rauschen, das kann durchaus Auswirkungen haben. Der nächste Punkt der gegen eine Verdichtung von WKA spricht ist eben genau eine solche turbulente Strömung, die eben die Effizienz der Anlage mindert, ideal ist eine lineare Anströmung ohne Wirbel.

Die Masse der Erdatmosphäre wird in verschiedenen Quellen mit ~ 5 Billarden Tonnen angegeben, die permanent von der Sonne in Bewegung gehalten wird ... glaubt Ihr wirklich das die paar Gigawatt entnommene Energie das Weltklima beeinflussen? Lokal klar, aber insgesamt? Zumal die elektrische Energie letztendlich wieder zu Wärme umgewandelt wird und damit wieder Konvektion -> Luftströmung verursacht.
Hochäuser, Berge, auch Wälder bremsen Luftströmungen ... sofort einebnen.

Dann sprechen wir mal über Alternativen ... wie kommt der Strom in Eure Steckdosen?
Kernkraft auf Kernspaltung? Strahlender Müll für millionen Jahre.
Braunkohle? Endlicher Rohstoff, CO2 SO2 etc..
Öl? Endlicher Rohstoff, CO2 etc.
Biogas? Engpässe bei N,P,K NItrat im Grundwasser, begrenzte Anbaufläche Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion
Photovoltaik? Nachts und winters blöd.
Steinkohle? Begrenzt, CO2
Wasserkraft? Wo die Stauseen
Geothermie? Schöne Sache, Erdbebenrisiko
Gas? begrenzt, CO2

Ich behaupte nicht das WKA das ultimative Gute ist, als Brückentechnologie überwiegen aus meiner Sicht aber derzeit die Vorteile.
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Paule1 » Di Aug 21, 2018 20:17

:klug: Die Menschen haben KEIN GOtt Vertrauen aber Angst vor jedem Scheiß :klug:

Merkel als Pfarrerstochter sollte es wissen doch sie stellt sich gegen GOtt wenn sie sich gegen Israel endscheidet :idea:

Wer hat das mal verfolgt seit den Oslo Abkommen als letztlich dem Unseligen Beschluß der Zwei-Staatenlösung gegen GOttes Plan mit seinem Volk, ist es mit jeder Forderung der EU oder auch Merkels immer Größer in die Schweiße gegangen. Wer die Zeitun ließt und die Bibel kennt weiß wovon ich hier poste :idea:
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon µelektron » Di Aug 21, 2018 21:11

Lass das mit dem saufen, das tut Dir nicht gut
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Trecker-fahrer » Di Aug 21, 2018 21:28

Paule1, hat es einen besonderen Grund das du die ersten beiden Buchstaben von Gott immer in Großbuchstaben schreibst?
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Qtreiber » Di Aug 21, 2018 22:46

https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=44184
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Paule1 » Do Aug 23, 2018 20:56

Da geht mal so richtig die Post ab-Klimwandel durch Vulkanausbruch :klug:

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-supervulkane--wie-ein-ausbruch-die-welt-veraendert-100.html
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Zement » Do Aug 23, 2018 21:14

Paule1 hat geschrieben:Da geht mal so richtig die Post ab-Klimwandel durch Vulkanausbruch :klug:

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-supervulkane--wie-ein-ausbruch-die-welt-veraendert-100.html

gähn..... Ja irgendwann vielleicht in 5 Jahren , oder erst in 50.000 Jahren . :klug:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Manfred » Sa Aug 25, 2018 10:30

Wer sich ernsthaft mit dem Thema befassen möchte:
Hier ein Vortrag von Walter Jehne aus Australien (auf Englisch) zum aktuellen Wissensstand und zum Potential der Landwirtschaft zur Einflussnahme:

(Die ersten paar Minuten sind Vorgeplänkel. Los geht es ab ca. 10 min.)
https://www.youtube.com/watch?v=123y7jDdbfY
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Klimawandel-Die letzte große Erzählung des Westens

Beitragvon Paule1 » So Aug 26, 2018 15:08

Wieso Millionen Menschen nicht an den Klimawandel glauben
Stand: 20.08.2018
Von Pia Heinemann
https://www.welt.de/wissenschaft/plus181233204/Klimawandel-Wieso-glauben-Millionen-Menschen-nicht-an-den-Klimawandel.html
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