Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:05

Klimawandel und mehr

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
30 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon 2810 » So Apr 15, 2007 10:24

Hallo reini , ist mir auch schon aufgefallen , daß diese Sache thematisiert wird. Nun , festzuhalten ist zunächst , daß es Kühe einige Jahre länger auf der Erde gibt als KFZ.Ob es in früheren Jahrhunderten mehr waren , als heute , kann ich nicht sagen. Also eine solche Zunahme , wie bei KFZ , hat bestimmt nicht stattgefunden !!
Beim Reisanbau entsteht ebenfalls Methan ; mann sollte sich überlegen. ob mann Reis unbedingt in seiner Küche braucht .Es gibt ja heimische Stärketräger .
mfg 2810
2810
 
Beiträge: 4853
Registriert: Mo Feb 26, 2007 13:40
Wohnort: LKR. Heilbronn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Schweinchen » So Apr 15, 2007 10:56

bin auch der Meinung von 2810. Kühe gibt es seit JAhrhunderten auf unserem Planeten und desshalb muss man bei dem anfangen was der Mensch produziert durch Auto und Industrie und nicht bei dem was die NAtur sich selbst geschaffen hat sonst muss man demnächst noch Emmissionsrechte kaufen.
Benutzeravatar
Schweinchen
 
Beiträge: 1033
Registriert: Fr Sep 22, 2006 9:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon MatthiasG » Mo Apr 16, 2007 22:15

Abgesehen davon müssen wir ja auch noch was essen :roll:
MatthiasG
 
Beiträge: 503
Registriert: Mo Jan 31, 2005 13:20
Wohnort: Rhede
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Di Apr 17, 2007 7:25

Abgesehen davon müssen wir ja auch noch was essen

Das eben ist meiner Meinung nach das Problem, das die Leute Lebensmittel überhaupt nicht mehr in Zusammenhang bringen mit Lebensgrundlage. Es gab jetzt so lange so reichlich davon, und so selbstverständlich genug, das niemand mehr daran denkt, daß das auch mal anders sein könne.
Hier gibts auch jede Menge Umweltschützer, Grüne, eine ganze Öko-Burg, und die tun auch wirklich eine Menge sinnvolle Sachen - aber von ihren eigentlichen Lebensgrundlagen haben sie keine Ahnung. Ich frag die Leute bei solchen Bemerkungen über Kühe, die den Weltuntergang bedeuten, immer wovon sie leben. 99% nennen Dir dann erstmal ihren Beruf, ihren Mann oder sonstige irrelevante Dinge ...
Und ganz selbstverständlich sollen ja auch alle Hühner, Schweine, Rinder und wasnichnoch im Freiland gehalten werden und abgesehen von den NH3-Ausgasungen auch noch das letzte bißchen Trinkwasser versauen, nicht etwa im Stall, von wo aus man Trockenkot, Gülle oder Mist geplant als Dünger einsetzen könnte, das kommt dann gleich als nächstes.

2810: die Sache mit dem Reis ist dann das nächste, was wirklich ständig übersehen wird. Am besten noch Wildreis, dazu indische Gewürzmischung, gerade eben das Hühnchen darf noch aus Deutschland sein, wenn überhaupt, sonst gibts argentinisches Rindfleisch. Und der Trend geht zum Convenience-Food, also den Reis am besten vorgekocht, mindestens aber im Plastikbeutel. Aber das macht der Umwelt alles nix ....

Grüße in den LKR Heilbronn (mußte ich doch tatsächlich erst noch nachgucken, wo das ist ... :oops: )
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Klimawandel und mehr

Beitragvon Elisabeth » Mi Apr 18, 2007 8:18

schimmel hat geschrieben:Interessanter Trend, der sich in den Medien breit macht. Gestern hab ich zweimal Werbung für PKW (Citroen und Ford) gesehen, die mit pfurzenden Kühen und grunzenden Schweinen, suggerieren, dass ihr Produkt sogar sauberer ist als eine Kuh bzw. ein Schwein.
Und am Abend dann noch der Beitrag über die ETH Zürich zur Forschung an dem Methan - Problem bei Rindern.
Es wurde auch hier dargestellt, dass die Landwirtschaft einen erheblichen Teil zur Klimaproblematik beiträgt und auch einen erheblichen Teil dazu beitragen kann dies zu beheben. Genaue Zahlen und Zusammenhänge wurden aber nicht genannt, ein Großteil war einseitige Darstellung, nach meiner Meinung.
Scheint ja so zu sein, dass die Autolobby zum Sturm bläst auf die vermeintlich wirklichen Verursacher der Klimaproblematik! :?

Reini



Hallo Reini,

genau das hab ich mir auch gedacht, als ich diese Werbung gesehen habe. Ist ja schon erstaunlich, da fährt man jahrelang werbungsmäßig mit viel PS und Spass im Cabrio durch die Alpen, vor wunderbarem Panorama, der Milka-Opa ist cool und der Bärenmarke-Knut schleppt die Milchkannen und nun dies.....keine Milch mehr von glücklichen Kühen , statt dessen ............furzende Kühe für eine Autowerbung. Die sind wirklich am Puls der Zeit und schnell, das muss man denen lassen.


Wen es interessiert, hab hier mal eine gute Seite gefunden, da wird auch nicht jedem alles gefallen...........

http://www.stern.de/wissenschaft/natur/578933.html?eid=580852

Also für mich ist Fleischkonsum o.k. in Maßen und nicht in Massen.


Wir hatten neulich im Bekanntenkreis auch eine heftige Diskussion über die "schlimme" Landwirtschaft. O.k. sag ich, dann müßt ihr halt Gras und Gemüse essen, und im Winter Sauerkraut. Ne, ne sagt der dann, auf mein Thunfischsteak verzicht ich nicht.........und so gehts endlos weiter.


Lisa
Elisabeth
 
Beiträge: 53
Registriert: Di Apr 10, 2007 21:49
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Alex. » Mi Apr 18, 2007 21:14

Das Wetter verändert sich nicht nur zur Zeit in Europa,
es hat sich schon immer verändert, sogar zu
Zeiten, als es noch gar keine Menschen gab..

Am letzten Sonntag wurde im Fernsehsender Phoenix
während einer Diskussions-Sendung erwähnt, dass
ein altes Dorf in der Schweiz auftauchte, nachdem ein
Gletscher weggeschmolzen war. Es ist also in den
Alpen früher viel wärmer gewesen. .

Ebenso war es vor etwas mehr als 1000 Jahren sogar in
Grönland so warm, dass die Wikinger sich dort ansiedelten.
Es gab Wiesen, Viehzucht, Bauernhöfe.

Erinnere mich noch sehr gut, dass nach Beginn des Zweiten
Weltkrieges sich das Wetter erheblich veränderte. Es
wurde kühler.

Also hat sich das Wetter schon früher "verändert". Davon
leben ja auch die Meteorologen, weil es sich von Woche
zu Woche verändert, und das schon seit langer Zeit - das
ist nichts Neues. Manchmal war es auch in der Vergangen-
heit im März warm oder in anderen Jahren gab es sogar
zum Frühlingsanfang Frost.

In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat es schon
sehr heiße Sommer gegeben, was die Schüler immer
sehr freute, denn wenn das Thermometer über 25 Grad
stieg, dann gab es "hitzefrei." Und in den Schlagzeilen der
Zeitungen hieß es: "Gibt es eine neue Sintflut?" Tempe-
raturen um die 30 Grad waren nicht selten.

Neu ist nur, dass man daraus jetzt sogar ein Geschäft macht.

Quelle: Irgendwo bei Yahoo Clever!


Also das mal zum Thema Klimawandel, und wenn das Wetter wirklich so warm werden soll dann wird das Wasser in den Ozeanen schneller verdampfen und daraus entstehen dann wiederrum Wolken die dann 1. Die Sonne ein wenig dämpfen und 2. Es gibt Regen.
Bild
http://youtube.com/watch?v=e9cm9m6WIro
Das Bandmaß ist voll!!
Benutzeravatar
Alex.
 
Beiträge: 569
Registriert: Di Apr 25, 2006 13:22
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Füchsin » Do Apr 19, 2007 8:07

Also mir kann auch niemand erzählen, dass die werten Wissenschaftler erst jetzt feststellen, dass das Klima sich verändert und in ein paar Jahren uns der absolute Kollaps erwartet. Wäre dies wirklich so, dann könnten wir mit dem Arsch Fliegen fangen und könnten trotzdem nichts mehr daran ändern. Furtzende Kühe hin oder her, dann sollten wir uns noch ein paar schöne Jahre machen und dann Schluss. :wink:

Ne, ich denke, da steht eine massive Lobbie dahinter, z.B. die Autoindustrie oder die Anbieter von alternativen Heiztechniken. Durch Panikmache sollen die Verbraucher wieder manipuliert werden und die Politiker tun ihr übriges. Die wollen uns ihre Argumente ins Hirn brennen, warum wir in nächster Zukunft immer tiefer in unseren Geldbeutel greifen müssen. :twisted:

Meiner Meinung nach sollte natürlich jeder Einzelne durch sein (Konsum-)Verhalten seinen Beitrag leisten, um unsere schöne Natur zu schonen. Aber wirklich Klima schonende Maßnahmen hätten nur einen Erfolg, wenn sie weltweit durchgesetzt werden würden, man denke nur an die Situation in Asien oder Amerika :shock: .
Füchsin
 
Beiträge: 3
Registriert: Do Apr 12, 2007 7:50
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Weinbauer » Do Apr 19, 2007 12:26

Füchsin hat geschrieben:
"Ne, ich denke, da steht eine massive Lobbie dahinter, z.B. die Autoindustrie"

na, die wohl eher nicht. die ist ja gerade eher etwas langatmig was das angeht. gerade die deutschen autobauer.
und nur für spinnerei halte ich es auch nicht. veränderungen sind schon spürbar.


man denke nur an die Situation in Asien oder Amerika :shock: .


einer muss den anfang machen. warum nicht wir (die entwickelten länder). wir können uns diese energien auch leisten.
es wird auch schwer vermittelbar sein, den chinesen jetzt in der aufbauphase zu sagen "ihr dürft nicht", während wir jahrzentelang klimaemission betrieben haben. die amis sind für mich auch nicht entwickelt. und die denken gerade um (siehe kalifornien).

p.s.: die sache mit den kühen halte ich auch für unwahrscheinlich. die gab es ja schon lange und müssten klimaneutral sein.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
Weinbauer
 
Beiträge: 2864
Registriert: Mo Okt 18, 2004 22:31
Wohnort: pfalz :)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Frankenbauer » Di Mai 01, 2007 23:30

Nur am Rande erwähnt, 1,8% des in Deutschland freigesetzten Methangases sind Kuhpfürtze!!!!
So war es jedenfalls letzte Woche im ZDF zu hören.


Werner
Frankenbauer
 
Beiträge: 3220
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon S 450 » Do Mai 03, 2007 9:08

Weis eigentlich jemand etwas über das Lachgas, das freigesetzt wird wenn man mit schwerem Gerät über den Acker fährt? Soll um ein vielfaches schädlicher sein als Methan. Hab ich in B5 aus Landwirtschaft und Umwelt gehört
S 450
 
Beiträge: 1280
Registriert: Mo Jan 30, 2006 17:14
Wohnort: Westmittelfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Brombeerfoerster » Do Mai 03, 2007 13:28

Weinbauer hat geschrieben:
einer muss den anfang machen. warum nicht wir (die entwickelten länder). wir können uns diese energien auch leisten.
es wird auch schwer vermittelbar sein, den chinesen jetzt in der aufbauphase zu sagen "ihr dürft nicht", während wir jahrzentelang klimaemission betrieben haben. die amis sind für mich auch nicht entwickelt. und die denken gerade um (siehe kalifornien).



Na sicher muß man es denen sagen !
Als es "bei uns" so war, war auch die Technik noch längst nicht so weit wie heute !

Und mit den Amis; ich halt es da so, dass ich so weit wie möglich amerikanische Produkte meide.
Der schlimmste Feind ist nämlich der Boykott der Verbraucher !!
Brombeerfoerster
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon zt303 » Do Mai 03, 2007 14:12

so sehe ich das auch.
1.: Produkte mit weiten Transportwegen meiden.
2.: Unnötige Wege meiden, spritfahrend Auto fahren und verdammtnochmal nicht fliegen! (Apropos: Hieß es nicht, daß Fliegen TEURER werden solle, komisch nur das Frau M., ich mag den Namen nicht ausschreiben sich mit Herrn G.W.B. in W./USA traf und ein Papier beschloßen hat, wonach die Transatlantik Flüge BILLIGER werden sollen)

Wenn die das können, dann gebt euren Kühen nur noch Bohnen zu fressen, ihr wisst ja "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen" ;-)


Aber im Ernst, man muß das Problem angehen, man kann aber China jetzt auch nicht als Bösewicht hinstellen, die wollen sich ja auch entwickeln. Daher ist es umso wichtiger das wir etwas unternehmen, und vorallem andere große Emittenten davon überzeugen auch etwas zu unternehmen. ABER: Aufhalten können wir die Erwärmung nicht, stellt euch vor wir würden null fossiles CO2 emittieren, ich sage nur Verkehr, Stahl, Elekrizität...
Benutzeravatar
zt303
 
Beiträge: 537
Registriert: Fr Mär 31, 2006 21:50
Wohnort: Sauerland
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Klimawandel und mehr

Beitragvon Paule1 » Mi Okt 14, 2020 10:30

Was seither geschah :idea:

Der Mensch kann das Klima doch gar nicht beeinflussen! (Klimawandel-Mythen 01)
https://scienceblogs.de/astrodicticum-s ... mythen-01/
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Klimawandel und mehr

Beitragvon Zement » Mi Okt 14, 2020 19:45

Paule1 hat geschrieben:Was seither geschah :idea:

Der Mensch kann das Klima doch gar nicht beeinflussen! (Klimawandel-Mythen 01)
https://scienceblogs.de/astrodicticum-s ... mythen-01/

Lesenswert . :klee:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Klimawandel und mehr

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 19:52

Hier Große Panik Macher, doch im Harz starben schon immer die Fichten wenns sehr warm wurde-ist eben mal so. :idea: Bad Sachsa liegt im Harrz :idea: :klug: Die hatten die Pest (heute Corona) Waldsterben wegen Trockenheit und Überschwemmungen und Frost dadurch Hungernöte :klug:

Wetter - damals und heute
Wetter war schon früher extrem – in ganz Preußen oder im Südharz – teilweise mit Angaben von Sachsa bzw. Bad Sachsa und Umgebung
zusammengestellt von Horst Möller mit Aufzeichnungen von Gerhard Möller

1911 Es folgt ein sehr heißer und trockener Sommer. [31] Große Trockenheit beherrschen die Monate Juli und August. Die Uffe führt kaum noch Wasser. Die Fichten vertrocknen. Die Wiesen geben kein Grummet (Gras/Heu), die Runkelrüben und Bohnen sind von Blattläusen vernichtet. [31] In Bad Sachsa (Bad seit 13.09.1905) wir auf Grund der Wasserknappheit der erste Tiefbrunnen angelegt. [4]
http://www.bad-sachsa-geschichte.de/ind ... &Itemid=67






:idea: Und Außerdem im Nationalpark sollen doch die Fichten absterben damit Neues wachsen kann :idea:

Klimawandel zerstört riesige Flächen „Im Harz sieht es mittlerweile verheerend aus“
Experte: Bald müssen wir uns vom Wald, wie wir ihn kennen, verabschieden

Bild
Ein Wald voller abgestorbener Fichten im Nationalpark HarzFoto: Swen Pförtner / dpa

Bild
So sieht das Waldstück im Harz mit den vielen abgestorbenen Fichten aus der Vogelperspektive aus Foto: Swen Pförtner / dpa
https://m.bild.de/ratgeber/2020/ratgebe ... obile.html
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
30 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: bacchus478, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hürli2

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki