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Kubota B2420- Erfahrung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon Jens Pfinztal » Mo Sep 14, 2015 15:52

Hallo Zusammen,

gibt es hierzu Erfahrung, hat die jemand, da ich immer noch einen Traktor suche. Irgendwie will ich die Horrorpreise für Oldtimer/ Schrott nicht bezahlen u. mich die Maschine als Alternative angesprochen hat.

Anforderung Hobby 2 Wiesen mulchen u. ein Acker pflügen, ggf. auch mehr.

@ Zeit habe ich u. pflügen muß ich auch nur 8 ar.
Wichtig ist es mir etwas zu kaufen, wo es auch in 10 Jahren noch Ersatzteile gibt.

Gerne Info's auch direkt.

Gruß Jens
Jens Pfinztal
 
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon Hans Söllner » Mo Sep 14, 2015 16:12

Ein User hier verkauft gerade etwas, was dir auch gefallen könnte. Kostet ungefähr soviel wie der Kubota neu. Allerdings etwas stabiler.
post1323309.html#p1323309
Adressen für Gebrauchtteile: post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen, dass sich Technik rechnen muss!
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon Jens Pfinztal » Di Sep 15, 2015 7:57

Danke Hans für den Tip. Ich wollte jedoch was neues mit Garantie/ Gewährleistung, daher meine Frage nach Erfahrung mit Kubota. 12 000 € liegt in meinem Preislimit. Ich hoffe dann mit einem Neugerät erst einmal ein paar Jahre Ruhe zu haben.
Jens Pfinztal
 
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon 3607 » Di Sep 15, 2015 19:46

....es ist glaub ich ein Trugschluss: Neuer Traktor, keine Sorgen - bzw. paar Jahre Ruhe.

1. Ist die Wahrscheinlichkeit, daß Du "Ruhe hast" bei einem gescheitem Gebrauchten genauso groß und
2. musst Du auch mit Deinem Neuen die ersten 3 Jahre in die "Fachwerkstatt Deines Vertrauens" für allerhand sinnvolle und manchmal auch etwas übertiebene Dinge (besonders dann übertrieben, wenn Du wenige Stunden pro Jahr arbeitest), weil Du im anderen Fall Deine Garantie verlierst und das ist so eine Zwickmühle.

Ansonsten habe ich einen größeren Kubota M6040 und bin mit dem hochzufrieden.
Für mich ist es Kubota geworden, weil die schon einige Jährchen hier am Markt sind und sich hoffentlich nicht von heut auf morgen zurückziehen (Ersatzteile)

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon 038Magnum » Di Sep 15, 2015 19:53

Servus,

bei lediglich 8ar und zwei zu mulchenden Wiesen würde ich zu einem Agria/Einachser/etc. tendieren. Geht nicht bedeutend langsamer als mit dem Spielzeugschlepper, kostet deutlich weniger und Ersatzteile wird es aller Voraussicht nach in 20 Jahren auch noch geben. Und es sitzt dir keine "Vertragswerkstatt" im Nacken, die dir zur Garantieerhaltung absolut überteuerten Quatsch aufzwingt...
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon Jens Pfinztal » Mi Sep 16, 2015 9:18

Das mit dem Einachser mache ich schon so seit 10 Jahren, das Problem ist u.a. bei circa 40 ar Wiese mulchen ist dies auch kein Pappenstiel u. man wird älter u. hat noch andere Hobbys. Deshalb die Überlegung Anfang 40 sich einmal etwas zu kaufen, was auch Spass macht.

@Da hier Obstbäume drauf stehen will auch keiner diese 50 ar Wiese nutzen. Schafe will ich aber auch nicht drauf lassen bzw. selber kaufen.

Das mit Garantie u. Inspektion ist mir bekannt, muß man nicht kann man aber. Das Risiko ist wohl geringer wie bei einem alten Schlepper. Problem beim Schlepperkauf Neu Preis circa -25% . Gebraucht kosten die teilweise immer noch circa 50% des ersten Preises u. das für 10-20 Jahre Technik mit x Stunden. Liegt vielleicht aber auch sicher an der Region oder an den "Dummen" die da kaufen. Im Autobereich würde Dich jeder auslachen bei den Preisen, wenn auch sicherlich nicht vergleichbar.

Gruß Jens
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon 038Magnum » Mi Sep 16, 2015 13:29

Servus,

die Preise werden durch den Markt gemacht. Nachfrage ist hoch, Angebot eher dürftig. Wo siehst du da ein Problem drin? Im Automobilbereich ist es ähnlich, zum Teil sogar noch schlimmer. Der 911er Carrera 3.0 eines Kumpels, mit wenig Kilometern auf der Uhr, ist für einen wahnwitzigen Preis weggegangen. Selbe Problematik wie eben bereits erwähnt: hohe Nachfrage, geringe Verfügbarkeit.
Außerdem, würdest du dein eigenes Gerät denn günstiger verkaufen, als der Markt es hergibt? Sicherlich nicht...

Jens Pfinztal hat geschrieben:Zeit habe ich u. pflügen muß ich auch nur 8 ar.


das Problem ist u.a. bei circa 40 ar Wiese mulchen ist dies auch kein Pappenstiel u. man wird älter u. hat noch andere Hobbys.


Welchen Einachser hast du denn? Also 40ar sind ja jetzt für ein ordentliches Gerät eigentlich kein großes Problem, zumal ein Kubota das nicht spürbar schneller schafft. Und das bisschen Bewegung tut dem Körper vermutlich besser, als das Sitzen auf dem Gefährt ;-)

Aber wenn du es gern hören möchtest: ein 2420 ist die beste Maschine für dein Vorhaben ;-)
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon Jens Pfinztal » Mi Sep 16, 2015 17:01

Das Gerät (Honda) ist nicht das Problem nur der Nachlaufende hat keine Lust mehr. (:)

Ob ein Porsche jedoch mit einem Japaner vergleichbar ist, weiss ich nicht. (mehr suche ich nicht)

Klar verkauf ich immer zum Höchstpreis, ob ich jedoch für ein 10 Jahre altes Auto noch 50% des Neupreises erhalte glaube ich nicht, hier passen für mich die Preise nicht, deshalb die Wahl auf Neukauf.

@Für mein 16 Jahre alten Mazda wollte mir man nur 400 € bezahlen bei guten Zustand u. neuem TÜV. Haben Ihn deshalb immer noch als "Ackerauto" um über die Feldwege zu den Grundstücken zu fahren.
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon fendt schrauber » Mi Sep 16, 2015 21:07

Hallo,

denke so kann man das nicht vergleichen, ein Auto hat's normalerweise nach 10 Jahren ziemlich hinter sich, bei einem Schlepper ist das nicht der Fall. Die stehen oft mit 30 Jahren tagtäglich im Dienst.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon bekolu » Fr Sep 18, 2015 19:26

Hallo,

Mein Vater hat einen Kubota B2420 mit Rasen / Ballonreifen. Er nutzt ihn um die Wiese zwischen den Fischteichen zu mähen bzw. zu mulchen. Fläche entspricht etwa deiner (50ar sind 5000m², oder??). Er hat ihn auch neu gekauft und ist bisher zufrieden. Mit einem Traktor (selbst die kleinste Klasse unter 60 PS) kann man den Kubota aber m.E. nicht vergleichen. Mein Vater nutzt ihn auch zum Holzspalten, das geht, aber er kann den Spalter kaum transportieren, da der Kubota durch das viele Gewicht am Heck dann schnell aufsteigt. Transportarbeiten mit einer Heckmulde sind aus demselben Grund auch schwierig, aber mit einem Anhänger (er hat noch eine Kugelkopf AHK) geht das prima. Also, für den Einsatzweck passt der Kubota wahrscheinlich ganz gut, für mehr (was auch immer das sein mag) wird es aber wohl eng. Hoffe das hilft dir ein wenig.

Grüße.
bekolu
 
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon westi » So Sep 20, 2015 10:47

Hallo,
Ichnhabe mir die gleichen Gedanken wie Du gemacht.
Bei mir ist es ein wenig mehr Geünfläche, dafür aber kein pflügen.
Was ich haben möchte, ist was wendiges, kompaktes, was nicht allzu hoch ist (Bäume etc.)
Gefallen haben mir die Kubota schon, nachdem ich aber mal ausgiebig verglichen habe, habe ich mich dazu entschlossen doch auf den Agrokid von Deutz oder die baugleichen von Same oder Lamborghini zu gehen. Nein ich habe noch keinen, aber in die Richtung wird es gehen. Vielleicht auch ein Agrolux, was aber ne ganz andere Gewichtsklasse ist....
Gerade was bekolu geschrieben hat ist für mich wichtig. Ich will damit auch mal hinten was anheben können :wink:
Die Kubota haben ihre Berechtigung, aber für meine Zwecke eher nein.
Man sieht hier mittlerweile recht viele Kubota und schlecht sind die bestimmt nicht. Ersatzteile wird es auch lange geben.
Bei mir passt halt das Gesamtpaket nicht.
Gruß
Sascha
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon michael tlr » Mo Sep 21, 2015 7:24

Hallo zusammen,
ich habe zwar keinen B2420, aber den "Vorgänger", einen B1410. Der Motor ist mit 14 PS kleiner, aber das Getriebe und die Hydraulik ist durchaus zu vergleichen. Meine Anforderungen sind ähnlich, zwar kein Pflügen aber Fräsen (1m Arbeitsbreite), Mulchen (1,1m Arbeitsbreite) und Transportieren (1,2 to Anhänger und 1m Transportmulde). Die Traktoren in dieser Klasse sind bauartbedingt relativ leicht, deshalb muss man bei schwereren Anbaugeräten oder bei beladener Transportmulde vorne ein wenig gegenballastieren. Ich habe dafür drei 25kg Koffergewichte, dann passt eigentlich alles. Das ist mein vierter Kubota, Probleme hatte ich bisher keine. Ersatzteilversorgung ist gut und schnell, die Kosten absolut vertretbar. Den B1410 fahre ich im Durchschnitt mit unter 1,5 L/h, meinen L5040 mit 2,5-3 L/h. Bei dem B1410 habe ich Schnellfanghaken an den Unterlenkern nachgerüstet, das macht das Umbauen der Anbaugeräte einfacher.
Schöne Grüße aus dem Rheinland
Michael
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon Jens Pfinztal » Mo Sep 21, 2015 9:15

Hallo Bekulu,
hat Dein Vater Frontgewichte dran, ich dachte so an 3 Stck. um das Gewicht zu erhalten.

Deutz Agrokid würde natürlich auch gehen, jedoch ist das nahezu der doppelte Kaufpreis.
Ob ich damit doppelt so schnell bin bzw. doppelt so lange hält ist da die Frage. Klar wäre der die eindeutig bessere Wahl, aber das Budget muß von "Drittseite" freigegeben werden.

Zum Pflügen sind nach meiner Meinung beide Geräte nicht die beste Wahl. Aber bei einem Acker (30ar= 3000 m²) spielt Zeit auch keine Rolle, das anbauen der Geräte dauert länger.

Das einzige was mich noch stört ist die Breite im Hinblick auf Kippgefahr, anderseits ist natürlich 1 m ein riesen Vorteil im Hinblick auf Bäume im Grundstück. Welche Erfahrungen habt Ihr dazu?
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon HolderCW » Mo Sep 21, 2015 10:02

Hallo Jens,

als Holder-Fahrer (A45) hab ich natürlich auch schon die eine oder andere Erfahrung zum Thema "schmal" gemacht. Die weiter ober genannten Berichte in Sachen kippen, vorne hochsteigen, u.a. kann ich definitiv bestätigen. Ich habe allerdings einiges an meinem Fahrzeug verändert, um die genannten Nachteile weitestgehend zu kompensieren. Hauptsächlich haben breitere Rad-/Reifenkombination, Spurverbreiterungen und Radgewichte mir eine deutliche Verbesserung gebracht. Hauptsächlich gehe ich damit in den Wald zur Brennholzgewinnung und betreibe eine Forstseilwinde und einen Holzspalter damit.

Wo allerdings Vorsicht geboten sein muss ist bei Fahrten quer zum Hang oder wenn man im Wald Begegnungen mit Hinterlassenschaften (Spuren) von Harvestern macht, die jedem Schützengraben Ehre machen würden. Die Wendigkeit ist allerdings phänomenal und der Platzbedarf hält sich auch in Grenzen.

Für meine Zwecke vollkommen ausreichend, andere Leute mögen das anders sehen, ist aber okay...

Viele Grüße
HolderCW
Wenn du tot bist, merkst Du das selbst gar nicht, das merken nur die Außenstehenden. So ähnlich verhält sich das auch mit der Blödheit.
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Re: Kubota B2420- Erfahrung

Beitragvon bekolu » Mo Sep 21, 2015 12:34

Hallo,

mein Vater hat ein Frontgewicht (Eigenbau aus einem großen Stahlbaubetrieb), aber das sind max. 100kg. Bringt nicht wirklich viel. ICh muss aber dazu sagen, dass der Holzspalter ein älteres Baujahr ist uns wahrscheinlich an die 500kg wiegt. Wenn du einen neueren betriebst (mein 13t Thor wiegt "nur" um die 300kg) dann sollte das auch gehen. Evtl. noch ein größeres Frontgewicht und dann passt das. Ansonsten ist er sehr zufrieden mit dem Kubota.

Ich an deiner Stelle würde mir überlegen, für was ich den Traktor hauptsächlich verwenden will und wie wahrscheinlich sich das die nächste Zeit ändern wird. Wir haben z.B. auch mit einem kleineren Traktor (45 PS) und einem Carraro (21 PS) angefangen, aus ähnlichen Überlegungen wie du heraus, aber mit mehr Betriebsfläche. Nun haben wir uns einen größeren Traktor gekauft, der beide Fahrzeuge ablösen soll.

Kurzum, du wärst nicht der Erste, der nach einer gewissen Zeit seinen Fuhrpark ändert und mit Sicherheit auch nicht der Letzte. Und anfangen muss man irgendwann.

Grüße,

Franz
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