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Ladewagen umbau

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ladewagen umbau

Beitragvon Noudels » Mo Jan 15, 2007 13:19

Also.. mein Nachbar hat mir seinen alten Ladewagen geschenkt, da dort schon einige Rechenzinken gebrochen sind, die Reifen beide platt sind.

Ich würde das Ding gerne Umbauen um damit holz zu führen..( vor allem da mit dem Einachser das Zurückschieben in den Stadl geht.. ) was mit dem 2 Achs gelenkanhänger unmöglich ist..

Allerdings hat meine Familie nicht zu unrecht ins spiel gebracht das ein Einachser ja das Gwicht auf die Hängerkupplung am Traktor Legt.
wärend der 2 Achser das beben selbst trägt ?


Wie finde ich also am besten heraus, wieschwer der Hänger sein darf, und wieviel Ladung daruf geht ohne mich auf der Zugmaschine zu gefährden.

Auf dem 2 Achser fahren wir mit etwa 3 bis 4 Festmetern Holz ?

wie gesagt der Traktor ist ein 1952 180a steyr mit 18 PS ..

hat das ganze überhaupt Sinn ?
wenn ja wie gehe ich es vernünftig an ?
ich bin für jeden Gedanken dankbar..

lg Andy
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Beitragvon Forstjunior » Mo Jan 15, 2007 14:00

Hallo,

erstmal ne Frage. Warum soll das zurückschieben mit nem zweiachser nicht gehen. Du musst nur den Schlepper drehen und den Hänger am vorderen Zugmaul festmachen so hast du optimale Sicht auf den Hänger und bringst auch diesen Rückwärts in jede Scheune..

Bei so nem kleinen Schlepper wirds wohl mit nem Ladewagenumbau ein bischen viel. Schließlich muß er auch noch bremsen wenn so viel gewicht hinten dran ist. das würd ich mir genau überlegen...
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Beitragvon fendt311lsa » Mo Jan 15, 2007 14:12

Wie willst Du denn den Umbau angehen?
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Beitragvon Noudels » Mo Jan 15, 2007 14:27

ja das mit dem umhängen sist eine möglichkeit ABER..

Früher wars ja so das der Bolzen im Zugmaul keine Presspassung haben musste ( was er auch noch immer nicht hat)

daher ists egal ob du vorwärts oder rückwärts fährst.. ( es geht bergauf)

eine grössere unebenheit.. bringt dich zu 90% raus.. und du verdrehst dich irgendwo...


@ fent: ich dachte daran den ladewagen komplett zu strippen.. bis auf den Rahmen und dann weiterzusehen.. Ich mein es ist kein muss.. wie gesagt ich habe den geschenkt bekommen.. da er nichtmehr gebraucht wird/ bzw nicht gebrauchsfähig ist..
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Beitragvon Forstjunior » Mo Jan 15, 2007 14:37

alos ich fahr meinen 2achser immer rückwärts in die scheune. ist auch uneben vor der einfahrt und sogar steil. Also das wichtigste ist das du möglichst langsam rangierst dann hast du auch genügend zeit um zu lenken...
was verstehst du unter " hoch gehen"?
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Beitragvon fendt59 » Mo Jan 15, 2007 14:44

Hallo
Schau mal in dem Kfz Brief oder dem Typenschild der Anhängekupplung
nach.Dort müßte die zugelassene Stützlast der Kupplung eingetragen sein.
Dann holst Du eine stabile Personenwaage baust alles überflüssige am
Anhänger ab.Stellst die Waage auf einen Gegenstand welcher so hoch ist
wie die Kupplung am Traktor.Schiebst den Wagen mit dem Zugmaul
über die Waage und drehst das Stützrad hoch,so daß das Zugmaul aufliegt.Jetzt hast Du mal die Stützlast im unbeladenen Zustand.
Jetzt ermittelst Du die Länge der Ladefläche und die Entfernung der Achse
zum Zugmaul.Alles was Du vor die Achse Richtung Zugmaul ladest erhöht
nun die Stützlast auf das Selbe.Alles was hinter der Achse geladen wird
verringert die Stützlast.Wenn Du weißt was das Holz ungefähr wiegt,kannst Du auf diese Weise grob die korrekte Stützlast ermitteln.
Ach so vergiß nicht die gemessene Stützlast des leeren Wagen im vorderen Bereich dazu zu addieren.
Übrigens funktionierende Bremsen wären nur von Vorteil.
Gruß Ralph
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon Honk81 » Mo Jan 15, 2007 15:04

ich würde beim (auflaufgebremsten) 2-Achser bleiben. Das rückwärtsfahren mit dem Hänger mußt du sowieso irgendwann beherrschen, denn irgendwann kommt der Augenblick in dem du nicht mehr vor kommst und wenn du dann auch nicht zurück kannst...
Ist mit ein bisschen Übung auch nicht allzuschwer. Und wie schon oben beschrieben, wenn der 2-achser im vorderen Zugmaul sitzt ist's noch einfacher also damit anfangen. Wie du einen Bolzen per Hand in eine Presspassung und hinterher auch wieder rauskriegen willst ist mir allerdings nicht ganz klar.
Außerdem wirst du dich wundern wie die 2-3 Tonnen auf einmal deinen Bremsweg verlängern. Wenn die Achse halbwegs mittig sitzt solltest du bei ordentlicher Beladung mit der Stützlast keine Probleme kriegen.

PS: Hat der Steyr 180a nicht 30 PS ?
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Beitragvon Noudels » Mo Jan 15, 2007 15:19

Danke für den Tip mit der Waage.. erstmal kontrolieren was im Typenbuch steht.. und dann schau ich weiter !

PS : das Zurückschieben mit Einachser oder Tandemachser ist ein kein Problem für mich ;D egal ob Traktor oder Sattelzug

das Zurückschieben eines gelenkten 2 Achsers.... wo also die Vorderachse des Hängers drehbar ( lenkbar) gelagert ist.. geht auch noch.. ( beim lkw oder neueren Traktoren)

Bei mir Hat aber die Öse des Hängers mit dem Stift der Anhängerkupplung am Traktor KEINE PRESSPASSUNG. ( ich werd sehen das ich davon ein Foto kriege)
daher ich hab eigentlich keine Verbindung die den Lenkwinkel des Traktors auf den Hänger überträgt..

Bei neuen Traktoren geht das dank der Presspassung von Hängeröse und dem Stift der Anhängekupplung super easy.. aber nicht bei Baujahr 52...

Ich weiss nicht obs verständlich war.. aber versuch eifach mal mit einer Natokupplung und einem 2 achs hänger mit Gelenk auf nicht ebenem grund zurück zu schieben..
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Beitragvon Chriswug » Mo Jan 15, 2007 16:15

Hi Niudels

Wir haben damals auch nen Ladewagen zum Holzhänger umgebaut wenn du willst schick ich dir paar Bilder

Falls dein Schlepper nur 18 PS hat würde ich wie meine vorredner schon schrieben beim 2Achser bleiben,wir haben nen D 30 S sprich 28 Ps und der is schon bei 3 Ster holz vorne zuleicht und bischen schwach wenns mal den Berg hochgeht.
Dateianhänge
IM000224.JPG
Ladewagen Hersteller "Krüger"
Achslast 3,6 t
Pritschenmaß:3,80m x 165m x 30 cm Bordwandhöhe.
Stützlast vom Anhänger an der Deichsel 650kg
IM000227.JPG
Unter der klappe ist Patz für alles
was man im Wald braucht:2 Motorsägen,Kombikanister,Beile,Spanngurte,Spalthammer,Axt,Reißlatte, usw.
IM000227.JPG (27.24 KiB) 4787-mal betrachtet
Von vorne 25.04.06.jpg
Das ist die Schmezgreze beim Laden ca 3 Ster Holz zumindest für den D 30 S
Deutz D30 S Bj 1964 mit verdeck und umgebauten Krüger Ladewagen.
Chriswug
 
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Beitragvon fendt311lsa » Mo Jan 15, 2007 16:56

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=9010
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Beitragvon Noudels » Mo Jan 15, 2007 17:14

DA ihr so geschlossen der Meinung seit, daß es besser ist beim 2 Achser zu bleiben.. dann werd ich mir den Ladewagen nicht heim holen und damit unnötig Platz verstellen.



Ich danke euch auf jeden Fall für die Tipps... :D
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Beitragvon Chriswug » Mo Jan 15, 2007 17:42

Es kommt halt auch drauf an wie es Geographisch bei dir aussieht ?
Nur flachland oder Gergig we bei uns

Aber 18 Ps sind auf jeden fall 10 PS zuwenig für so nen anhänger
Dateianhänge
IM000313.JPG
da wäre sowas genau richtig
Deutz D30 S Bj 1964 mit verdeck und umgebauten Krüger Ladewagen.
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Beitragvon Noudels » Mo Jan 15, 2007 18:41

tja neuer traktor ist zwar eine möglichkeit mit vielen Vorteilen, aber auch Nachteilen, und dem massivsten kriterium des preises..


nein dann lass ichs so.. hab ja eh 2 Stück schöner 2 Achser ;D
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Beitragvon Cyberlui » Mo Jan 15, 2007 19:42

wie schwer ist denn der Ladewagen überhaupt? Ic hfind die Idee mit dem Umbau nicht so schlecht, vor allem kannst damit auc hein bissel Gewicht auf die Schlepperhinterachse bringen was zum ziehen einiges bringt.
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Beitragvon bastler 28 » Mo Jan 15, 2007 21:00

Hey, ich habe mir auch einen Ladewagen umgebaut. Damit habe ich es leichter im Wald beim rangieren. Das zusätzliche Gewicht auf der Hinterachse hilft beim Hinterradschlepper auch noch. Damit komme ich noch vorwärts wenn es mit dem 2-achser schon schluß ist. Die Stützlast müßt bei 500 bis 600 kg sein, da wäre schon beim aufladen (Gewichtsverteilung vor und hinter der Anhängerachse) zu achten.Mein Nachbar hat einen 18 PS Deutz der beim 2-chser auch vorn mal hochgeht. Hat alles vor und nachteile. Gruß
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