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laufbuchsen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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laufbuchsen

Beitragvon mf racer » Mo Nov 29, 2010 19:27

Hallo habe heute Laufbuchsen bei bepco bestellt für meinen mf 188a.Wollt nur wissen sind die laufbuchsen einbaufertig oder müssen die noch gehont werden,wer hat schon mal was bestellt bei bebco und hat erfahrung damit ob die einbaufertig sind.und wen nicht wo lässt man die honen.danke im vorraus mfg marcus
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Re: laufbuchsen

Beitragvon BAUMI » Mo Nov 29, 2010 19:44

Bist Du übergelaufen wieso fragst das im MF-Forum nicht.

Gruß Baumi
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Re: laufbuchsen

Beitragvon mf racer » Mo Nov 29, 2010 19:58

ist doch eine allgemeine frage hat ja nichts unbedingt mit mf zu tun.hier bekommt man auch gute antworten
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Re: laufbuchsen

Beitragvon BAUMI » Di Nov 30, 2010 6:36

Hallo mf racer,

Sofern ich weiß müssen die Buchsen nach dem Einpressen nachgehohnt werden. Die Buchsen werden ja eingepreßt
und durch das Einpressen kann es sein das sie sich ein wenig verziehen bzw. unförmig werden.
Ich würde das Einpressen nicht selber machen sondern von einem Motorinstandsetzer.
Die Buchsen müssen ja auch oben dann plangeschliffen werden mit einem kleinen Ansatz.

Gruß Baumi
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Re: laufbuchsen

Beitragvon steeven » Di Nov 30, 2010 18:15

hi
sind das nasse oder trockene buchsen? also ich hatte vor vielen jahren eine kettenraupe mit perkins motor und 4 zyl. die hatte nasse also nur dünne buchsen -- die waren so dass sie ohne nach honen und überschleifen zu verbauen waren! eigentlich kenne ich das auch gar nicht anderst - von früher als man noch an den treckern rumgeschraubt hatte
und so reingepresst werden zyl büchsen auch überhaupt nicht - ich glaub ihr verwechselt da was!!! :shock:
grüße steeve
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Re: laufbuchsen

Beitragvon BAUMI » Di Nov 30, 2010 18:29

Hallo steeve,

Beim Steyr z.B. 8100.d 8120 kannst die Büchsen mit einem Holz rausschlagen ist richtig geht z.B. beim Perkins A4-236 sicher
nicht die bringt man ohne Ausziehwerkzeug nicht einmal raus.

Gruß Baumi
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Re: laufbuchsen

Beitragvon steeven » Di Nov 30, 2010 19:27

hi
die büchsen raus zu bringen dürfte ja nicht das problem sein -- eher beim einbau der neuen.
klar ist dass die büchsen passen müssen und dementsprechend fest sitzen müssen -- also die dünnen büchsen, wie sie zb bei meiner perkins raupe verbaut waren -- :shock: die legt man vor der montage über nacht in die tiefkühltruhe und dann flutschen die am nächsten tag grade so rein -- man darf nur nicht zu lang brauchen und die sitze müssen natürlich vorher richtig sauber sein!!! das geht wie von selbst
grüße steeve
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Re: laufbuchsen

Beitragvon mf racer » Do Dez 02, 2010 13:44

hallo steeven was hattest du damals für laufbuchsen mit oder ohne bund ich brauch welche ohne bund kannst du mir sagen wo ich fertige buchsen ohne bund her bekomme die händler haben alle nur halbfertige perkins motor A4.248.hoffe kannst mir helfen gruss marcus
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Re: laufbuchsen

Beitragvon steeven » Do Dez 02, 2010 17:39

hallo markus
das ist ne gute frage - das war ein perkins lager richtung nürnberg

hab ich grade mal gegoggelt:
deutschland zentrale perkins:
http://www.bu-power-systems.de/startsei ... anguage=de

händler-für perkins:
http://www.fink-bliese.de/ersatzteile-m ... e/perkins/

http://www.dalbyenginerebuilders.com.au/spw/about.htm

also meine büchsen waren ohne bund und wie gesagt dünnwandig
den laden richtung nürnberg habe ich allerdings nicht finden können. aber vielleicht kannst du was über die zentrale perkins rauskriegen oder über die beiden perkinshändler

falls ich noch mehr in erfahrung bringe geb ich dir bescheid!!
liebe grüße steeve
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Re: laufbuchsen

Beitragvon Ruzbacky » Do Dez 02, 2010 17:40

Die Büchsen müssen normalerweiße nicht nachgehont werden, aber beim einbau sollten die buchsen schon vorsichtig eingesetzt werden
und nicht mit gewalt reigeprügelt...
Und wie steeven schon sagt die Büchsen abkühlen, wer sie nicht über nacht in die truhe leden will kann auch Kältespray verwenden,
und den Zylinderblock möglichst auch ein wenig erwärmen...
Mit erwärmen meine ich so 70-80°C und nicht mit dem brenner bis zum Glühen ;)
dann sollten die Buchsen wie von alleine reinfallen, wenn nicht dann passt was nicht...
und wenn alles wieder normal temperatur hat sollte die buchse stramm drinne sitzen...
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Re: laufbuchsen

Beitragvon steeven » Do Dez 02, 2010 17:42

hallo markus
hab ich noch eine gute addy gefunden
die hier:
http://www.perkins-de.com/contact.asp

das ist hier bei uns um der ecke:
Perkins Motoren GmbH
Saaläckerstr. 4
63801 Kleinostheim
Telefon: 06027/501-0
oder senden Sie uns eine Email an : Schuler_Brigitte@perkins.com

hoffe ich konnte dir helfen!
liebe grüße steeve
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Re: laufbuchsen

Beitragvon mf racer » Do Dez 02, 2010 17:55

dank dir steeven wie gesagt bei allen grossen händlern gibts nur ungehonte (sparex,bepco)werde mein glück versuchen wär super wenn das klappt.weil will nicht den motor ausbauen das muss man nähmlich wen ich nur ungehonte bekomme dan muss nähmlich der motorblock zum motorenservice wo der komplett eingespannt wird und dan die buchsen im block gehont werden müssen.hoffe ich krieg das so hin mit einbaufertigen buchsen.mfg marcus
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Re: laufbuchsen

Beitragvon Schrauber » Sa Dez 04, 2010 18:28

Moin,

nicht verzagen Schrauber fragen :wink:

Gehonte Buchsen sowie Motorenteile bestelle ich immer hier:
Oldenburg, 0441 72021

Gruß Schrauber
MfG
Schrauber

Nicht verzagen Schrauber fragen, geht nicht gibt's nicht.
Mobil: 017658993943 // 015774747501
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Re: laufbuchsen

Beitragvon Holgi1982 » So Dez 05, 2010 12:42

Welchen genauen Zweck hat eigentlich das Hohnen? Hat das was mit einem Ölfilm auf den Buchsenwänden zu tun?
Vegetarisch ist Indianisch
und bedeutet "zu faul zum Jagen"
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Re: laufbuchsen

Beitragvon steeven » So Dez 05, 2010 14:27

Auszug wikipedia:
Das Abtragen des Werkstoffs erfolgt mit geometrisch unbestimmten Schneiden durch die in Honleisten (auch Honsteine genannt) zusammengefassten Schleifmittel (gebundenes Korn). Diese sind jeweils in einem nachstellbaren und federnden Träger (auch Schuh) eingesetzt.

Das Werkzeug, auch als Honahle bezeichnet, bewegt sich sowohl in der Längsachse als auch drehend; daher ist eine gehonte Fläche meist am Kreuzschliff (Kreuzstrich) erkennbar. Dieser Kreuzschliff ist charakteristisch beim Langhubhonen, er verbessert die Gleiteigenschaften, da sich in den kleinen Furchen Öl sammeln kann. Außerdem wird die Rundheit des bearbeiteten Werkstücks deutlich verbessert. Damit sich die Honleisten nicht mit dem Schleifschlamm zusetzen, wird beim Arbeitsvorgang reichlich (meist mit Honöl) gespült........................................................

.........das Leben kann manchmal so einfach sein!! :?
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