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Lichtverschmutzung und Insektensterben

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Wini » Fr Nov 15, 2019 21:43

In unserer Gemeinde wird ein altes Rathaus nächtens mit Halogenstrahlern beleuchtet.
Die Straßenbeleuchtung brennt sinnlos die ganze Nacht durch.
Beides lockt Massen an Insekten an, die den Lichttod sterben.
Muß das sein ?
Kein Mensch läuft bei uns mehr, sondern fährt mit dem Auto ins Sportheim.
Früher hat der Wirt im Wirtshaus mit einem Schalter, eine halbe Stunde nachdem der letzte Zecher
das Lokal verlassen hatte, das Licht zentral gelöscht.


Heutzutage könnte man technisch gesehen per WLAN, App und Bewegungsmelder bei Bedarf Licht einschalten.

Ist Eure Gemeinde auch so rückständig ?

Gruß
Wini
Zuletzt geändert von Wini am Fr Nov 15, 2019 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon T5060 » Fr Nov 15, 2019 22:27

Wenn es keinen Raps mehr gibt, verschwinden alle rapsspezifischen Insekten
Wenn die Gülle gleich eingearbeitet wird und alle Dunghaufen mit ihren Ställen verschwunden sind, verschwinden auch hier die Insekten

Karl der Käfer war aber 1983 schon tod und wurde eindringlich besungen https://www.youtube.com/watch?v=SLErVV1TxUI

Der Trick der Käfer und Insekten als politisches Instrument ist aber ja nicht neu. Der NKWD und Walter Ulbricht benutzten schon
in den 50ziger jahren den kartoffelkäfer um ihr Volk gegen den Westen aufzuhetzen und gleichzeitig, dass eigene Versagen bei der Bekämpfung des Hungers zuvertuschen.

Sollte es tatsächlich ein Insektenschwund geben, so können PSM nicht ursächlich sein,
weil PSM gibt es hier seit 1950, der Theorie nach hätte sich in den 70ziger Jahren schon ein Insektenschwund zeigen müssen.
Seit etwa 1990 werden die PSM ökotoxikologisch bestens untersucht. Mittel mit starken Auswirkungen auf Nichtziel-Insekten erhalten schon gar keine Zulassung.

Gibt es ein Insektenschwund, so ist die Ursache in einer Handlung zu suchen die nach dem Jahre 2000, eher 2010 in größerem Umfang angewendet wird.

Die Künast hatte seinerzeit die Krankheit BSE ins Leben gerufen. Als Anfang der 80ziger die Robben an einem Virus gestorben sind,
war die Überdüngung der Meere schuld, also auch wieder die Bauern.

Ich habe gelernt, wenn man Wahlen gewinnen will muss man Menschen Perspektiven aufzeigen,
wenn man Versicherungen verkaufen will, muss man mit der Angst taktieren.

Damit aber der Müll aus Berlin überhaupt in der Lügenpresse landet, hat die Bundesregierung aktuell die Zeitungsverleger mit 40 Mill. € gesponsert.

Diese Insektenscheisse kostet die deutsche Landwirtschaft 4 Mrd. €. Dies können nicht mal die Großbetriebe auffangen, die dann zusätzlich noch das Geld verdienen müssen um das Wachstum durch Übernahme der Flächen der kleineren Betriebe aufzufangen. Ein Wissenschaftler / Uni aus Deutschland, der nicht ins gleiche Horn, wie die Sufragetten Schulze/Klöckner blasen, bekommen die Mittel gestrichen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Wini » Fr Nov 15, 2019 22:50

Die Ursache des Insektensterbens ist in der massiven Zunahme des Flug- und Straßenverkehrs und der Windkraft zu suchen.
Wieviele Insekten gehen eigentlich täglich am Flughafen München drauf ?
Wieviele Insekten werden Tag und Nacht durch Windräder und LKW- und Autoverkehr vernichtet ?
Wieviel Kerosin wird alljährlich ungestraft über unseren Köpfen abgelassen ?

Ich füttere mittlerweile ganzjährig Singvögel mit Sonnenblumenkernen, sonst würde der letzte Meise
beim Füttern des Nachwuchses im Sommer das Flugbenzin ausgehen.
Mein Katzenfutter wird mittlerweile auch gerne von den Igeln auf meinem Grundstück angenommen, die
bei der Trockenheit der letzen Monate keine Chance hätten, auch nur einen Regenwurm zu erbeuten.

Mein neuer Nachbar verwandelt das Rasengrundstück mit herrlichen Krokussen und Blumen des Vorbesitzers
in eine Schotterwüste und regt sich auf, dass seine Flug-Fernreise via Thomas Cook gecancelt wurde.

Gut für die Insekten, dass es jüngst einen Streik der Flugbegleiter gegeben hat.

Wann schaltet die Gemeinde endlich die sinnlose nächtliche Insekten-Vernichtungs-Beleuchtung ab, die kein Mensch mehr braucht ?
Moderne Automobile und Fahrräder sind mittlerweile mit guten Beleuchtungsmitteln ausgestattet.
Für Fußgänger wurden Taschenlampen und Smartphones mit Beleuchtungseinrichtung erfunden.

Wann habt Ihr eigentlich wo zum letzten Mal in der Nacht das Sternenband der Milchstraße gesehen ?

Gruß
Wini
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon T5060 » Sa Nov 16, 2019 0:07

Ich gehe nicht von einem Insektensterben aus, da sich Insektenpopulationen innerhalb eines Jahres um den Faktor Hundertfach vermehren können.
Bisher haben 2018 und 2019 Insektenplagen hier den größeren ökologischen Schaden angerichtet.
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Südheidjer » Sa Nov 16, 2019 1:44

Wann lassen wir den Konsumterror hinter uns ?
Jeder sollte sein eigenes Verhalten überdenken und handeln.

Wie kann ich diese Erkenntnis nun zu Geld machen ?
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Hosenträger » Sa Nov 16, 2019 2:18

Bei uns hat die Gemeinde vor Jahrzehnten eine Straßenlaterne aufgestellt. Die braucht wirklich niemand. Ich persönlich wäre auch nicht abgeneigt, wenn unser Schlafzimmer nachts dunkel wäre. Jetzt ganz unabhängig von den Insekten.
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Neo-LW » Sa Nov 16, 2019 2:32

Moin,

wir haben genauu den umgeherten Weg gewählt:

Nachts mehr Licht, viel Licht.

Bis vor 25 Jahren war es auf der Hofstelle nachts stockdunkel.
Man lief mit Taschenlampen von einem Gebäude zum anderen.

Ich habe mir von den Stadtwerken Lichtmasten schenken lassen.
Von Eon kamen eine Handvoll Leuchten.

Nun schaltet ein Dämmerungsschalter die Hofbeleuchtung.
Seitdem gibt es bei Dunkelheit keine Unfälle mehr,
und das lichtscheue Gesindel macht einen großen Bogen.

Fällt der Netzstrom aus, liefern (bis zu) 3 Aggis Ersatzstrom.
Die Straßenbeleuchtung ist dann dunkel, und bei uns ist es hinreichend hell.

Tote Insekten gibt es keine.
Jedenfalls habe ich untern den Lampen noch nie welche gefunden.
Nach Meinung der selbsternannten Insektenschützer müssten sich über die Jahre
unter den Lampen ja Tonnen toter Insekten angesammelt haben.


Olli
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Family Guy » Sa Nov 16, 2019 8:09

Insbesondere die Auswirkungen von nächtlicher Kunstbeleuchtung auf Insekten sind gut dokumentiert. Untersuchungen aus dem Jahr 2000 zeigen, dass in Deutschland an einer einzigen Straßenlampe in jeder Sommernacht durchschnittlich 150 Insekten zugrunde gehen. Rechnet man das auf die ca. 6,8 Millionen Straßenlaternen auf deutschen Straßen hoch, sind dies jede Nacht über eine Milliarde Insekten.[20] Zahlreiche andere Lichtquellen wie die Beleuchtung von Gewerbe- und Industriegebieten, Werbeflächen oder Privathaushalten sind dabei noch nicht berücksichtigt

Der Mangel an Dunkelheit hat zahlreiche störende Einflüsse:
auf die Flora und insbesondere als Insektensterben auf die Fauna. In den letzten 10 Jahren sind in Europa viele nachtaktive Insektenarten ausgestorben und über 90% der Tiere

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtverschmutzung

Ich kann das Problem gut nachvollziehen.
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Westi » Sa Nov 16, 2019 8:49

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

wir haben genauu den umgeherten Weg gewählt:

Nachts mehr Licht, viel Licht.

Bis vor 25 Jahren war es auf der Hofstelle nachts stockdunkel.
Man lief mit Taschenlampen von einem Gebäude zum anderen.

Ich habe mir von den Stadtwerken Lichtmasten schenken lassen.
Von Eon kamen eine Handvoll Leuchten.

Nun schaltet ein Dämmerungsschalter die Hofbeleuchtung.
Seitdem gibt es bei Dunkelheit keine Unfälle mehr,
und das lichtscheue Gesindel macht einen großen Bogen.
Olli


Der Strom ist einfach viel zu billig...
Aber das erklärt auch wieso Du nachts soviel hier schreibst.
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Family Guy » Sa Nov 16, 2019 9:11

Grundsätzlich liegt das Problem doch darin, dass der Landwirtschaft einfach alles in die Schuhe geschoben wird, hier als Beispiel das Insektensterben.
So richtig wissenschaftlich untersucht ist es noch nicht, es gibt viele Vermutungen und Halbwissen, aber es gibt auch ganz viele mögliche Ursachen, die nichts mit Landbewirtschaftung zu tun haben, unter anderem eben auch die Lichtverschmutzung und ein immer dichter werdendes Feld elektromagnetischer Strahlung, menschengemacht und weltweit.
War vor einer Decade noch ein Thema, ist im Moment nicht mehr en Vogue.
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Estomil » Sa Nov 16, 2019 11:19

Die genauen Ursachen des Insektensterbens sind ja noch garnicht bekannt. Bzw man weiss nicht Mal ob und wie sehr Insekten weniger werden. Bisher weiss man nur, dass in Schutzgebieten ein Artenrückgang zu verzeichnen ist.

Alle bisherigen Studien sind da aber sehr ungenau insbesondere wenn man schaut wie sich die Umgebung entwickelt. Wenn ich an einem Punkt x messe und direkt nebenan dann ein Industriegebiet entsteht, dann sind die aussagen aus der Studie kaum noch nutzbar.

Mögliche Ursachen sind zudem
-abschaffung der Stilllegungsprämie
-umbruchverbot gruenland mit der Folge das heute kaum noch Weiden vorhanden sind
-der wolf
-uebrrtriebener Gewässerschutz und dadurch das fehlen von Misthaufen, silos und Gülle
-einfuehrung der Tierkörperbeseitigung
-einfuehrung der braunen Mülltonne
-klimawandel mit Trockenphasen im Frühjahr
-generelle Unterdüngung
-lichtverschmutzung
-mobilfunkmasten
-versiegelung von Flächen
-verwaldung
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Neo-LW » Sa Nov 16, 2019 18:42

Moin,

Westi hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Moin,

wir haben genauu den umgeherten Weg gewählt:

Nachts mehr Licht, viel Licht.

Bis vor 25 Jahren war es auf der Hofstelle nachts stockdunkel.
Man lief mit Taschenlampen von einem Gebäude zum anderen.

Ich habe mir von den Stadtwerken Lichtmasten schenken lassen.
Von Eon kamen eine Handvoll Leuchten.

Nun schaltet ein Dämmerungsschalter die Hofbeleuchtung.
Seitdem gibt es bei Dunkelheit keine Unfälle mehr,
und das lichtscheue Gesindel macht einen großen Bogen.
Olli


Der Strom ist einfach viel zu billig...
Aber das erklärt auch wieso Du nachts soviel hier schreibst.



Deutschland hat jetzt schon die höchsten Strompreise.

Aber meinetwegen können die nochmal verdoppelt werden.

Ich setze sie als Betriebsausgabe von der Steuer ab.
Und die 19 % MWSt spare ich auch, weil ich zur Umsatzsteuer optiere.


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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon T5060 » Sa Nov 16, 2019 19:33

Einer Studie des Fraunhofer-Instituts zu Folge hat Mikroplastik, Reifenabrieb und Fassadenanstriche eine starke insektizide Wirkung, da sich hier die Partikel auch stark in der Luft verteilen (Uni Bayreuth).
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon Neo-LW » Sa Nov 16, 2019 22:12

Moin,

T5060 hat geschrieben:
Einer Studie des Fraunhofer-Instituts zu Folge hat ... und Fassadenanstriche eine starke insektizide Wirkung,
da sich hier die Partikel auch stark in der Luft verteilen (Uni Bayreuth).



Insbesondere Wärmedämmverbundsysteme !

Die sind auf 30 Jahre Lebensdauer ausgelegt.
In der Zeit werden die Zusatzstoffe ausgewaschen, die Pilze und Insekten fern halten sollen.


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Re: Lichtverschmutzung und Insektensterben

Beitragvon T5060 » Sa Nov 16, 2019 22:21

Wir sollten Strafanzeige gegen die Svenja Schulze wegen Volksverhetzung und übler Nachrede stellen.

Was macht eigentlich Kathi Schulze aus Bayern ?
Ich träume immer noch von der !
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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