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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:03

Markus Krall gründet eine Partei

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Manfred » Mo Dez 25, 2023 12:33

Was er vorschlägt geht im Kern in Richtung Modell Singapur.
Wobei seine Skizze vom großen Wurf am ersten Tag natürlich extrem naiv ist.
Und für die Landwirtschaft würde die Abschaffung aller Ausgleichszahlungen und Subventionen bei gleichzeitiger Öffnung für einen totalen Freihandel eine extreme Verwerfung bedeuten. Wobei die über Jahrzehnte in unserem Sektor gewachsenen Missstände sowieso irgendwann abbrennen werden. Das sollte jedem klar sein, der in der Landwirtschaft tätig ist.

Was die Abschaffung von Bürokratie und die Reduzierung der Staatsquote angeht, entspricht Kralls Denken weitgehend dem Meinen. Aber ich sehe auch das soziale System Singapurs, das wir zum guten Teil übernehmen könnten, und die Notwendigkeit, die Konzentration von Reichtum in irgendwelchen Formen zu begrenzen. Da die Superreichen international mobil ist und eine globale Begrenzung des Superreichtums nicht annähernd in Sicht ist, macht es keinen Sinn, die Superreichen in D zu gängeln. Im Gegenteil sollten wir mögl. viele davon mit ihren Vermögen nach D holen. Aber gleichzeitig muss der Rest der Bevölkerung vor den Auswüchsen des Superreichtums geschützt werden. Dies könnte z.B. durch die Begrenzung des Eigentums an gewissen Assetklassen wie z.B. Immobilien in D geschehen, so dass die Superreichen die Preise in diesen Sektoren nicht unendlich treiben können.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon T5060 » Mo Dez 25, 2023 12:44

Mit den Superreichen halte ich es wie Warren Buffet:

Das Geschäftsmodell muss so sein, dass es von einem Deppen geführt werden kann.
Denn irgendwann wird das Geschäft mal ein Depp führen.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon DWEWT » Mo Dez 25, 2023 13:04

Richtig Demokratie haben wir erst, wenn jeder seine eigene Partei hat.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Manfred » Mo Dez 25, 2023 13:31

DWEWT hat geschrieben:Richtig Demokratie haben wir erst, wenn jeder seine eigene Partei hat.


Eine tragfähige Definition von Demokratie gibt es ja bis heute nicht.
Demokratie bedeutet nur, dass der Demos, also das Volk, in irgendeiner Weise bei den Entscheidungen mitschwurbelt. Und das ist bei fast (?) jedem Staat der Fall.

Mir fällt auch keine wirklich gute Definition ein.
Je tiefer man in die Hintergründe schaut, desto fraglicher wird es.
Alleine schon das Konzept einer freien Willensbildung ist angesichts der zahlreichen Manipulationsmöglichkeiten des menschlichen Geistes höchst fragwürdig.
Und wenn man sich die westlichen Vorbilddemokratien, etwa in den USA und in D anschaut, wird es noch viel fragwürdiger.
Wenn ich wie in den USA nur die Wahl zwischen zwei Präsidentschaftskandidaten habe, die durch die Wahlspenden irgendwelcher Großinvestoren (die dafür eine entsprechende "Rendite", also politische Entscheidungen zu ihren Gunsten erwarten) vorgegeben werden, und kein anderer Kandidat auch nur annähernd eine Chance hat, oder in D mit seinem verselbstzweckten Parteiensystem und massiven ausländischen Finanz- und Medieneinflüssen... hat da die Mehrheit des Volkes noch viel zu entscheiden?

Wie würde denn eine "echte" Demokratie aussehen?
-Zugang zu bestmöglichen sachlichen Informationen aus allen Perspektiven
-Gleichberechtigter Zugang der Kandidaten zu Medienpräsenz
-Ausschluss des übermäßigen Einflusses einzelner z.B. durch ihre wirtschaftliche und mediale Macht (wie könnte das überhaupt realisiert werden?)
etc. etc.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Horst_BT » Mo Dez 25, 2023 14:21

Hallo,

ich habe mich erst die letzten Jahre etwas intensiver mit Politik beschäftigt. Zuerst dachte ich, dass Basisdemokratie der richtige Weg sei, das funktioniert aber auch nicht weil innerhalb kürzester Zeit die Machtinteressen einzelner Personen hervortreten.
Insgesamt glaube ich inzwischen, dass das Parteiensystem gar nicht gut funktionieren kann. Wahrscheinlich werden Protestparteien sobald sie an der Macht sind auch wieder ähnlich funktionieren wie die großen Parteien.

Ein Ansatz für mich wäre die so genannte Demarchie, d.h. es werden Menschen aus dem gesamten Volk ausgelost und machen für eine gewisse Zeit Parlament. Da wären dann tatsächlich alle Personengruppen repräsentiert. Ich glaube die Entscheidungen wären auf keinen Fall schlechter als von Menschen die über Jahre in der Politik-Hirarchie hoch gekommen sind.

Gute und ehrliche Politiker gibt es meiner Meinung nach höchstens noch in der Kommunalpolitik, dass also manche Stadt-und Gemeinderäte wirklich das Beste für ihre Region wollen. Auch da sind aber bei weitem nicht alle so drauf. So bald es über Stadt-und Gemeinderat rausgeht sind die Politiker hauptsächlich an Macht und dem eigenen Nutzen interessiert. Dabei ist die Partei fast egal.

Hier noch eine Definition die ich gefunden haben:
"Die Demarchie, diese Ursprungsform der Demokratie, wurde zeitweise in der antiken Polis in Griechenland praktiziert, vor allem in Athen, unter anderem, um Korruption oder Gewalttätigkeit bei Wahlkämpfen einzudämmen: Stadtverordnete, Richter und die meisten Ämter wurden durch das Los bestimmt."

So war wird natürlich nie machbar sein, höchstens nach einem totalen Zusammenbruch der Gesellschaft. Das wollen wir mal nicht hoffen.

Grüße
Horst
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Manfred » Mo Dez 25, 2023 15:37

Dass ein Parteiensystem allenfalls mit einer Promille-Wahrscheinlichkeit funktionieren kann, zeigt die Wissenschaft ja.
Jede menschliche Organisation degeneriert zum bürokratischen Selbstzweck, wenn sie nicht mit extremer Disziplin auf Kurs gehalten wird und ist dann auch von innen heraus nicht mehr reformierbar.
Auch die AfD ist bereits voll auf diesem Weg. Die Grünen haben ihn lange hinter sich und Union und SPD sowieso.

Und die Definition von Wahnsinn ist bekanntermaßen, immer wieder das Gleiche zu tun und dabei eine Veränderung zu erwarten.

So gesehen hat Krall wohl sogar recht mit seiner These, dass man die nötigen Reformen in kürzester Zeit nach einem Machtwechsel umsetzen müsse, weil es sonst nicht mehr gelinge.
Eben weil in einer solchen neue Partei umgehend die gleichen Verselbstzweckungsmechanismen einsetzen werden.

Ob per Los bestimmte Volksvertreter dies wenigstens teilweise beheben könnten, müsste man versuchen.
Meine Vermutung ist, dass dann die eh längst verselbstzweckte staatliche Verwaltung noch mächtiger wird und sich deshalb wieder wenig ändern würde.

Am ehesten disziplinieren lassen sich kleine, privatwirtschaftlich geführte Organisationen.
Evtl. wäre eine Mischung aus direkter Demokratie, welche die grundsätzlichen Ziele vorgibt und wie in der Schweiz geplante Gesetzgebung stoppen könnte, und einer privatwirtschaftlich organisierten Gesetzgebung, die diese Ziele abarbeitet, eine Variante mit höheren Erfolgsaussichten. Das würde auch die Gewaltenteilung zwischen Gesetzgebung, Exekutive und Legislative vertiefen, die ja in D faktisch nicht existiert.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon T5060 » Mo Dez 25, 2023 16:58

Demokratie ist die Diktatur der Dummheit.
Unser Volk ist in der Mehrheit so blääd, da läuft irgendwann das Wasser bergauf
.... und das ist jetzt nicht lustig gemeint. :(
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Trecker-fahrer » Mo Dez 25, 2023 18:54

Nur mal nebenbei erwähnt: Markus Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.
D.h. quasi mit päpstlicher Unterstützung.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Isarland » Mo Dez 25, 2023 19:01

Trecker-fahrer hat geschrieben:Nur mal nebenbei erwähnt: Markus Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.
D.h. quasi mit päpstlicher Unterstützung.


Na und?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Trecker-fahrer » Mo Dez 25, 2023 19:02

Isarland hat geschrieben:
Trecker-fahrer hat geschrieben:Nur mal nebenbei erwähnt: Markus Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.
D.h. quasi mit päpstlicher Unterstützung.


Na und?

Wer?
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Isarland » Mo Dez 25, 2023 22:17

Trecker-fahrer hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:
Trecker-fahrer hat geschrieben:Nur mal nebenbei erwähnt: Markus Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.
D.h. quasi mit päpstlicher Unterstützung.


Na und?

Wer?

Was willst du sagen? Dein Beitrag ist doch reiner Schmarrn
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Manfred » Di Dez 26, 2023 12:48

Horst Lüning spekuliert über eine Spaltung der CDU, in Form der Abtrennung eines konservativen Flügels, der dann als neue Partei auch mit der AfD und den in Gründung befindlichen Libertären koalieren würde.

https://www.youtube.com/watch?v=stqQL1QvlCM
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon tyr » Di Dez 26, 2023 21:52

Wer soll sich denn da noch trennen? Da kommt nur eine weitere Kleinstpartei die an der fünf Prozent hürde scheitert, bei raus...
Die meisten Konservativen der CDU sind längst bei der AfD.... auch der neue Pirnaer Bürgermeister (AfD) war einst konservatiber CDU Mann, so wie die meisten AfD Mitglieder...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon Manfred » Di Dez 26, 2023 22:40

Nach meiner Vorstellung an ehesten die Leute, die sich in der Werteunion sehen und von der Merkel-Fraktion die Nase voll haben.
Da ich die CDU als aussichtslosen Fall abgehakt habe, kenne ich die inneren Querelen nicht näher. Evtl. können die CDUler hier etwas darüber berichten.
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Re: Markus Krall gründet eine Partei

Beitragvon T5060 » Mi Dez 27, 2023 1:12

Es gibt aktuell nur einen der die CDU zusammen und nach vorne bringen kann: Boris Rhein

Die CDU hatte schon immer einen konservativen und einen linken Flügel, beide wurden ernst genommen und waren wechselseitig akzeptiert.
Das war ein gutes CDU-Konzept, was bis zum Auftauchen von Honeckers Rache toll funktionierte 40 % waren immer drin,
die Grünen hielt man in Schach und die Republikaner hat man so in der Versenkung verschwinden lassen.
Diese Politik wurde von der FDP sauber ergänzt. Den dicken Bayern lies man charmant poltern.

Die Staatsdiener hatten klare Vorgaben und Rückendeckung, dafür hat man den Staatsapparat immer knapp gehalten.
Es war nicht immer angenehm, aber am Ende kam jeder vorwärts der wollte und der hat die anderen dann mitgezogen.
Die politischen Vorgaben wurde an Kreisparteitagen erarbeitet und nicht von NGO´s, Lobbyisten und Medien.
Nämlich genau diese Kreise mussten sich mit ihren Ideen genauso hinten an stellen, wie der Rest auch.

Helmut Kohl seine genialste Eigenschaft war, der kannte alle CDU - Kreisvorsitzenden und hat jeden immer zum Geburtstag gratuliert.
So wusste der immer wo der Schuh drückt und wo man Handeln musste. Ich fand diese Art der Basisdemokratie top.
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