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MF 1014 schneller machen durch geänderte Zahnräder?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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MF 1014 schneller machen durch geänderte Zahnräder?

Beitragvon Hauke Becker » Di Jan 03, 2006 18:30

Moin!
Wollte meinen 1014 schneller machen ! Hab bereits die Drehzahl des motors angehoben und größere Reifen aufziehen lassen. Da der Motor die zu hohe drehzahl nicht gut vertragen hat hab ich sie wieder runtergesetzt!
Nun hab ich das getriebe geöffnet und würde gerne den 4.Gang andere Zahnräder verpassen. Hat jemand hier aus dem Forum damit erfahrungen oder weiß jemand wo ich andere Zahnräder herbekomme? Vielleicht gibt es ja auch eine Firma die sich darauf spezialisiert hat.
MFG H. Becker
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Beitragvon Powershifter » Di Jan 03, 2006 19:35

frag mal bei firma höner an, die machen auch zahnräder für fast alle deutschen tractorpuller, die sagen die firma is gut und billig, am bessten du suchst mal bei google nach höner oder so
IHC 1466 Power!
www.trecker-treck-deutschland.de
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Beitragvon Hammer|on » Di Jan 03, 2006 19:55

Hi.

Man man man du hast ja sachen vor!!!!
Wie schnell soll er denn werden ?????

Ich würde von der sache die finger lassen da die bremsen das nicht aushalten und bei dem Schlepper nur die Hinterräder bremsen!!!
Hatte damals einen 1004T der ist ja fast baugleich wie der 1014 bei bergab fahrten habe ich ihn mal rollen lassen wo er an die 50 km/h kam wurde es richtig gefährlich !!!!
Der Schwamm von recht nach links hin und her !!!!

Will nicht dran denken wenn was passiert die sperren dich ein !!!

Motor tuning is ja noch ok aber an der Geschwindigkeit was machen ist verrückt !!

MfG

Ps das ist nix persönliches gegen dich würde mir das gut überlegen, aber denke mal das es an den Kosten scheitern wird....
Hammer|on
 
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Beitragvon Fendt 610 LSA » Di Jan 03, 2006 21:40

So, also erstmal ist der 1004 oder 1004T garnicht ähnlich zum 1014, der 1014, ist dem 1114 ähnlich wobei der eine andere VA usw. hat.
Für den Laien, um die unähnlichkeit festzustellen, guckt mal, wo der 1004 die Hydraulikpumpe hat (im Getriebe) und der 1014 (vorn bei der WP am Motor) oder vergleicht mal den Getriebeaufbau!!! Die Schlepper sind sich nicht ähnlich!!! Ich würde den 1014 im Leben nicht schneller machen, das Getriebe wirds dir danken, das verträgt nicht alles!!! Vom Gesetz ganz zu schweigen!

Mfg M.Teuchert
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Beitragvon steftn » Mi Jan 04, 2006 0:18

Servus

Das schnellst was ich mit meinen Fendt gefahren bin war ca. ** kmh (er ist auf 40 zugelassen).
(und schreibt jetzt nicht wieder ... oh, der arme Fendt... Fendt ist einfach ein meisterwerk der Technik und keine so alte Knatterkiste, wo man angst haben muss, dass sich das Getriebe zerlegt)

Das war bergab. mit dieser geschwindigkeit musst du aber höllisch aufpassen, da man leicht ins schwingen gerät ( man lenkt hin und her und kann die spur nicht mehr richtig halten) . Kleine unebenheite in der Straße können zum verhängnis werden!!! außerdem fängt die kiste unter umständen an zu springen (ist glaub ich wegen den Stollen der Reifen), da landent man schnell im graben.

Du könntest dir aber auch so eine Art Triebwagen bauen:
Mein Bruder hat mal eine Alte Lastwagenachse genommen, er hat sie so umgebaut, dass man sie am zugmaul anhängen kann, die Achse mit einen Getriebe versehen, sodass man mit hilfe der Schlepperzapfwelle die angehängte Lastwagenachse antreiben kann.
Wenn du dann Vollgas mit den größten Gang gefahren bist, hast du die Kupplung getreten, Gang herausgenommen und 1000 er Zapfwelle eingeschalten und schon schob die angehängte Lastwagenachse bis zu 60 kmh an (je nach dem welche Zapfenwellendrehzahl du hast, und welche übersetzung).

Oder das einfachste (wenn es vom Getriebe her geht):
einfach zwei Zahnräder vertauschen z. B das große Zahnrad mit den Kleinen Zahnrad vertauschen (wenns vom getriebe her geht).

Oder du könntest einen Hydraulikmotor (Ölmotor) an die Hinterachse oder Vorderachse anbauen, der dann die Räder schneller drehen lässt (du schaltest einfach bei zb 40 kmh die Hydraulik ein, der den Ölmotor antreibt und kuppelst dann aus (außerdem evtl. stufenlose regelung) Nachteil: kleiner wirkungsgrad.

Denke aber daran, mit den "Schnellgang" (getriebemäßig) hat der Schlepper nicht mehr soviel kraft und geht schon bei bisschen Steigung von der Drehzahl.



Also, pass auf mit den "hohen" geschwindigkeiten!!!
Servus
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Beitragvon steftn » Mi Jan 04, 2006 0:21

Noch was,
dest "abgefahrener" Reifen, desto ruhiger fährt der Schlepper, da die Reifen glätter sind. Für das unruhige Fahrverhalten sind vor allem die Stollen der Reifen schuld (am idealsten wären solche reifen wie am Auto und keinen so hohen luftdruck)

servus
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Beitragvon Fendt 106s » Mi Jan 04, 2006 7:49

Öhm Bahnhof, Koffer klauen.....

Also Sachen gibts... Also wenn ich einen Geschwindigkeitsrausch erleben möchte, lass ich meinen Schlepper in der Garage stehen und nehme eins meiner Autos oder mein Motorrad... Und wenn ich partout sterben will erschiess ich mich..... Aber am Schleppergetriebe rummschrauben.... ÖÖÖÖHM NÖ!

Achso und bevor ich es vergesse... In den Knast kommt man auch einfacher.....

Trotzdem viel Spaß bei Deinem Vorhaben.... Und grüß Deinen Doktor von mir..... :wink:

Gruß Markus....


PS.: Frage mich, wie es machne Leute schaffen, so doll am Käfig zu rackeln, dass sie auch ohne Pfleger Ausgang bekommen..... " :lol: "
Gruß Markus...
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Beitragvon Marian » Mi Jan 04, 2006 21:44

Hallo und guten Abend!


Also, machbar ist das mit den Zahnrädern mit Sicherheit.
Die Firma Höner ist Preismäßig auch i.O.
Problem ist nur das der Schlepper wahnsinnig schwimmen wird.
Die Kraftübertragung wird sich im entsprechenden Gang natürlich auch ändern und der Liebe wird zum Beispiel beim Transport unter Last, Probleme haben den Karren auch Höchstgeschwindigkeit zu bringen.

Und nun nochmal das, was ich als Moderator und
auch im eigenen Interesse erwähnen muss!
Denk bitte daran das, dass schwachsinn ist!
Wenn man dich anhält wird es eine teure Angelegenheit!
Aber Vorallem hast du dann keine Allgemeine Betriebserlaubnis mehr und
fährst ohne jeglichen Versicherungsschutz.
Wenn also etwas passiert, ein Unfall zum Beispiel, zahlt deine Versicherung keinen einzigen cent!
Und bei einem Unfall mit Personenschaden (möglicherweise, durch die wirkenden Kräfte, sogar mit Todesfolge), landest du für einige Jahre im Knast! Fahrlässige Tötung, wird dann im Urteil zu hören sein!
Und glaub mir, die Zeit die du jetzt herausfährst, nutzt dir im Knast, auch nichtsmehr!

@Fendt 106s
Du hast vollkommen recht!
Aber mal ehrlich.
Mit der art wie du geschrieben hast, kann sich jemand schnell auf den Schlips getreten fühlen.
Das bringt doch keinen weiter, oder?
Also, nächstes mal wieder bissl lockerer. :wink:


MfG
Marian
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Beitragvon Winston Wolf » Mi Jan 04, 2006 23:21

Könnte man Änderungen am Schlepper nicht theoretisch auch eintragen lassen?
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Beitragvon dicki » Mi Jan 04, 2006 23:51

mein vater wollte in unseren mccormick d-326 auch mal ein anderes getriebe verbauen. unser hat das normale b-getriebe (20km/h) und es sollte durch ein d-getriebe ersetzt werden bzw. einzielene teile getauscht werden, damit er ca. 40km/h gelaufen wäre, wie die alten teile das früher schon in england sind.
irgendeine firma, adresse haben wir noch rumliegen, hat die entsprechenden bausätze angeboten. man hätte aber auch ne andere vorderachse usw einbauen lassen müssen, damit der tüv mitspielt. ist am ende dann an den kosten und der unzweckmäßigkeit gescheitert......

ich persönlich halte es eh für sinnlos alte schlepper schneller zu machen, weil man die geschwindigkeit eh nicht braucht und auch langsam ans ziel kommt.
außerdem sind die neuen schlepper schon schnell genug, bei hohen geschwindigkeiten mit schweren anbaugeräten und bekloppten autofahrern ist das ganze schon gefährlich genug, das muss man nicht weiter ausreitzen!
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Beitragvon Heiliger Mann » Do Jan 05, 2006 0:07

Klar kann man das eintragen lassen. Ob der TÜV da mitspielt steht allerdings auf einem anderem Blatt!
Wird die Leistung angehoben braucht man ein neues Abgasgutachten, bei Schleppern denke ich ist es auch so. Abgasgutachten kriegt man aber nicht für 50€.
Andere Endgeschwindikeit eintragen würde gehn wenn der Schlepper hinsichtlich der Bremsen, Lenkung ect. für ausgelegt ist, ansonsten heist es umbaun.
Für das Geld kann man sich besser gleich einen anderen Schlepper holen :roll:
Heiliger Mann
 
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Beitragvon Fendt 106s » Do Jan 05, 2006 7:39

Marian Pradler hat geschrieben:@Fendt 106s
Du hast vollkommen recht!
Aber mal ehrlich.
Mit der art wie du geschrieben hast, kann sich jemand schnell auf den Schlips getreten fühlen.
Das bringt doch keinen weiter, oder?
Also, nächstes mal wieder bissl lockerer. :wink:


MfG
Marian


Hmm, *schluchz... "nochmehr" Smilies kann ich doch schon fast gar nicht mehr setzen.... Aber falls ich wessen Schlips auch immer getreten habe, mein Post war natürlich nur ironisch gemeint! :D

@ Marian, ich gelobe Besserung!

Gruß Markus
Gruß Markus...
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Beitragvon steftn » Do Jan 05, 2006 23:47

Ursus hatte doch mal bei seinen alten Glühkopfschlepper ein 50 kmh getriebe eingebaut...
wie schnell kann man eigentlich mit einen Schlepper fahren (ungefederte Achsen) ohne dass die "Fahrqualität" leidet?

servus
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Beitragvon PfisterGbR » Fr Jan 06, 2006 11:16

bei hohen geschwindigkeiten sollte man aufpassen das man nicht bei größeren unebenheiten ausgehebelt wird...wegwn der starren hinterachse...kenne jemand dem ist des mit seinem aufgemachten mb-trac passiert...

Gruß joachim
Wer führt fährt Fendt, Claas und Schlüter, denn:
Vernunft führt auch nicht weiter
und stufenlos kommt auch nicht jeder zum Erfolg!
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Re: MF 1014 schneller machen durch geänderte Zahnräder?

Beitragvon Fendtdriver » So Jan 08, 2006 10:21

Hauke Becker hat geschrieben:Moin!
Wollte meinen 1014 schneller machen ! Hab bereits die Drehzahl des motors angehoben und größere Reifen aufziehen lassen. Da der Motor die zu hohe drehzahl nicht gut vertragen hat hab ich sie wieder runtergesetzt!
Nun hab ich das getriebe geöffnet und würde gerne den 4.Gang andere Zahnräder verpassen. Hat jemand hier aus dem Forum damit erfahrungen oder weiß jemand wo ich andere Zahnräder herbekomme? Vielleicht gibt es ja auch eine Firma die sich darauf spezialisiert hat.
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Ich würde das nicht machen mein Bekannter hat das mit seinem Maxxum gemacht und nach 2 jahren war das Getriebe Im Arsch! Ich will dir das nicht ausreden aber ich würde das nun mal nicht machen!Das ist meine Meinung dazu!

Mfg
Immer schön Fendt fahren
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