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Motoröl im Kühlkreislauf

Die 24h-Energie aus Organischer Trockenmasse.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Geo » So Okt 02, 2016 20:34

Hallo, ich weiß nicht ob mir von diesem Forum jemand weiterhelfen kann nachdem ich allerdings schon einige Probleme mit dem Lantreff-Forum lösen konnte versuch ich es auch mit diesem Problem.
Ich habe ein Rapsöl BHKW mit (Scania Motor) und habe seit ca.3 Monaten das Probleme das ich Motoröl bzw. vermute eine Mischung aus Rapsöl und Motoröl im Kühlkreislauf habe anfangs nur einzelne Tropfen, der Techniker hatte dann einige Dichtungen getauscht und gesagt das das Problem behoben sei war dann auch etwas besser, dann wurde es wieder schlimmer und in den Letzten 2 Wochen habe ich pro Tag ca 1 Liter von dieser schwarzen brühe abgelassen (habe dafür einen größeren Behälter mit Ablasshahn am höchsten Punkt des Kühlkreises montiert weil ja das Öl tendiert ganz nach oben zu gehen )
Das ist schon schlimm jeden Tag Öl ablassen, Kühlwasser nachfüllen usw... aber das Schlimmste an der Sache ist dass der Kühlwasserkreis bzw. die Dichtungen des Kreises nicht Ölresistent sind und ich somit einmal pro woche irgendwo im Kühlkreis ein Leck habe. Der Techniker weiß nicht weiter und ich bin auch bald am Ende.
Kann mir jemand Tipps geben wie man das Leck findet bzw. wie man dann den Kühlkreis reinigen kann???
bin um alle Antworten froh.

Danke im Voraus
Geo
 
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Favorit 10S » So Okt 02, 2016 21:01

Hi, kenne mich jetzt nicht speziell mit BHKW Motoren aus, aber es gibt normal ja nur 2 Stellen wo sich die Medien Wasser und Öl sich näher kommen. Das wäre einmal die Zylinderkopfdichtung, oder falls vorhanden ein Wasser/Öl Wärmetauscher, das sind meist Plattenwärmetauscher zumindest im FahrzeugBereich werden die verwenden. Was wurden denn genau für Dichtungen getauscht?

Gruß Markus
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon bfg 4006 » Mo Okt 03, 2016 7:44

Hallo Geo !

Ich bin jetzt auch nicht der Raps / Pflanzenöl experte, aber :

Probleme gibt es bei Pflanzenölmotoren im Teillastbetrieb,
wenn unverbranntes Pflanzenöl an den Kolbenringen vorbei ins Motoröl gelangt.
Daher soll man bei P-Öl Motoren mindestens täglich den Motorölstand kontrolieren.
Wenn der Ölstand ansteigt, sofort Ölwechsel machen, weil das P-Öl mit dem Mineralöl reagiert.
Es entseht so eine Art Gelantine, die Schmierölpumpe kann das nicht mehr fördern, Motor- GAU.

Bei Deinem Problem kann es meines Erachtens nur eine, oder die Kopddichtung sein.
Denn sonst gibt es keine Verbindung vom Brennraum zur Kühlflüssigkeit.

Es sei denn, das eine oder mehrere Laufbüchsen durch Rost oder Kavitation "durch" sind.

Aber dann würde auch Druck im Kühlsystem aufgebaut werden.

Umgekehrt kann dann auch Kühlwasser in den Zylinder laufen ( natürlich auch bei def. Kopfdichtung)
wenn der Motor steht. Der Motor lässt sich dann nicht mehr starten ( Wasserschlag).

Wie sieht es denn mit Kühlwasserverlust aus ?

Abgasfarbe ?

LG bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
bfg 4006
 
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Fadinger » Mo Okt 03, 2016 8:54

Hallo!

Fragen:
Wird eventuell das Pflanzenöl mit dem Kühlwasser vorgewärmt?
Druckumlaufkühlung oder "offenes" Kühlsystem
Wie schaut das Motoröl aus? Ölverbrauch/Ölvermehrung? Ist Wasser enthalten (grauer Schlamm oder Flammprobe)?
Das Kühlsystem läßt sich relativ gut durch die Zugabe von Geschirrspüler-Tabs reinigen.

Gruß F
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Holzteufele » Mo Okt 03, 2016 11:34

Wurde der Motor zu heiß?
Hast Du diese Menge nach 3 Std. oder nach 24 Std. Laufzeit?
Füllt sich das Öl auch ins Wasser wenn der Motor 24 Std.steht?
Hat der Motor einen Wassergekühlten Ölkühler?- die Alupressdinger oder noch schlimmer die modernen Alu/Kunststoffkühler werden gerne mal undicht

Wurde das Kühlsystem schon einmal abgedrückt? Einmal kalter Motor, einmal warmer Motor?
Verdächtig ist die Menge, da denke ich schon eher an einen Riss im Kopf oder eine undichte Laufbuchse.
Holzteufele
 
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Geo » Mo Okt 03, 2016 19:04

Hallo zusammen,
erstmal danke für die Antworten, auf das Landtreff-team ist noch verlass :)
Also getauscht wurden die Dichtungen an des seitlichen Abdeckungen wo dahinter die Nockenwelle lauft (laut Techniker gab’s da schon mal bei anderen Problemen, ich versteh aber dort nicht die Verbindung zum Kühlwasser nicht der Techniker sagte allerdings das die besteht??)
Laufbuchsen wurden 3 vor ca 1 Monat getauscht die anderen 3 vor ca 2,5 Monaten, der Motor hat einen Ölkühler auf den habe ich auch getippt der Techniker weist mich aber immer ab ("das gab’s noch nie angeblich das der ein leck hat")
Die genannte Menge öl ergibt sich nach einer Laufzeit von 24h Der Motor hat einen Motorölverbrauch von ca 5l auf 200 Stunden.
Aufgrund der Tatsache das der Motorölstand ziemlich stabil bleibt vermute ich das Wasser bzw. Rapsöl ins Motoröl muss und im Gegenzug Motoröl ins Kühlwasser, oder sehe ich das falsch??
Kühlwasserkreis wurde abgedrückt.
Was bei diesen Motor auch interessant ist, was ich vergessen habe zu sagen, er ist seit ca 1,5 Jahren im Einsatz und ich muss fast jede Woche den Kühlwasserkreis entlüften weil Luft drinnen ist??? Köpfe wurden auch schon alle mindestens einmal getauscht.
Starten kann man den Motor ohne Probleme kein Wasserschlag kein dampfen.

Bezüglich den Reinigen mit Geschirrspühler das Klapp?? welches mittel verwendet man dafür und in welchen mengen??

Mit freundlichen Grüßen
Geo
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Fadinger » Mo Okt 03, 2016 19:39

Hallo!

Das Öl im Kühlkreis muß nicht zwingend Motoröl sein, wenn der Motor "nur" Kompression ins Kühlsystem drückt, reicht auch der darin enthaltene Kraftstoff, um den Kühler komlett zu versauen.
Wenn also der Ölstand annähernd gleich bleibt, und das Öl auch kein Wasser enthält, würden nur mehr die Kopfdichtungen (und ggf. eine Vorwärmeinrichtung für den Kraftstoff) in Frage kommen.
5 Liter auf 200 Stunden erscheint mir allerdings etwas viel. Von welcher Ölmenge im Motor reden wir überhaupt?
Die Buchsen wurden vor kurzer Zeit getauscht - gab es vielleicht Kavitationsschäden?
Nochmals: Druckumlaufkühlung, oder druckloses "offenes" Kühlsystem? Bzw. was hat der Motor normale Betriebstemperatur?
Wie schaut es mit der Buchsenmontage aus - sprich Buchsenüberstand?
Manche Motoren sind dabei sehr sensibel, paßt es nicht, sind Kopfdichtungsschäden vorprogrammiert.
Bezüglich der Tabs, die Marke wird ziemlich egal sein, für etwa 15 Liter Kühlwasser habe ich mir immer ein Tab aus der Küche geklaut, in den Kühler zum Kühlwasser gegeben, den Motor damit warmgefahren, und dann die Brühe abgelassen.

Gruß F
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Holzteufele » Mo Okt 03, 2016 21:48

Geo hat geschrieben:Laufbuchsen wurden 3 vor ca 1 Monat getauscht die anderen 3 vor ca 2,5 Monaten, der Motor hat einen Ölkühler auf den habe ich auch getippt der Techniker weist mich aber immer ab ("das gab’s noch nie angeblich das der ein leck hat")


Ich nehme an daß die Wasserpumpe an der Nockenwelle angeflanscht ist. Deshalb wollte der Mechaniker dort wahrscheinlich die Dichtungen tauschen.
Klemm die Wasserleitungen beim Ölkühler einfach mal ab bzw. umgeh den Kühler - musst halt dabeibleiben. :klug: aber dann kannst Du diese Stelle ausschließen.
Bei der Menge würde ich bei heißem Motor die Ölwanne runterreißen und dann das System abdrücken und mal stehen lassen. Dann siehst Du ob die Buchsen durch sind oder nicht. Hat der Motor einzelne Zylinderköpfe oder ein durchgehenden für jede Zylinderreihe? Dann ist das Überstandsmaß wie Fadinger es schon erwähnt hat besonders pingelig mit dem Haarlineal einzustellen- mancher Mechaniker ist dann vielleicht zu bequem die Buchse nochmals zu ziehen und eine andere Fußdichtung zu nehmen oder reinigt vor dem Einsetzen der neuen Buchse die untere Dichtfläche nicht gründlich.....

Stell doch mal ein Bild ein von dem Motor das hilft - es müsste ein V6 sein wenn ich das jetzt richtig interpretiere?
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Geo » Di Okt 04, 2016 6:36

Hallo, Fotos gibs heute Abend.
Es handelt sich im eimen 6Zylinder-reihe (Scania Dc12....) mit getrennten Köpfen und
geschlossenen Kühlkreis, Motorölmenge ca 48 liter, die Kühlwasserpumpe befindet sich nicht an der Nockenwelle, es wird auch nicht die orginale Kühlwasserpumpe des Motors verwendet sondern eine externe elektropumpe. Bezüglich des einbaus der Buchsen kann ich leider keine infos geben war damals nicht dabei ist aber sicher bei gelegenheit eine kontrolle wert.
Kavetation an den Buchsen ?? Von was kann das kommen, wie erkennt man das??

Mfg
Geo
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Fadinger » Di Okt 04, 2016 9:02

Hallo!

Kavitation ist im Prinzip auch die Bläschenbildung und Geräuschentwicklung kurz bevor Wasser zu kochen beginnt. Bei Motoren ist das oft der Fall, wenn der Druck im Kühlsystem nicht stimmt, weil zB. die Dichtungen im Kühlerdeckel hart und porös geworden sind. Druck (bis zu 3bar) sorgt nämlich dafür, daß der Siedepunkt von Wasser erhöht wird (120° und mehr), und so wieder deutlich über der Betriebstemperatur des Motors (90°) liegt. Deshalb müßte bei offenem Kühlsystem (etwa bei Nutzung für Heizung mit Ausgleichsgefäß) auch eine etwas geringere Betriebstemperatur (70 bis 80°) gefahren werden, um nicht Probleme mit Kavitation an den Buchsen zu bekommen.

Gruß F
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Geo » Di Okt 04, 2016 18:20

Hallo,
wie versprochen die Bilder, beim Bild Motor sieht man die 3 Abdeckungen bei denen die Dichtungen getauscht wurden (die ganz rechts ist ziemlich schwarz) auf der anderen Seite (anderes Bild ) wurden auch die Dichtungen der Abdeckungen getauscht.
Kavitation ist mir schon bekannt aber nur von Pumpen, wusste nicht das man das bei Motoren auch so nennt.
Hmm jetzt ist mir aber was eingefallen, der Druckmesser für den Kühlwasserkreis ist ein Digitaler, es könnte leicht sein das der nicht in Ordnung ist, normalerweise habe ich einen Überdruck von 0,5 bar im Kühlkreis wenn mir der aber zu viel anzeigt und ich effektive nur 0.1 bar z.b. drinnen habe dann könnte ich ein Problem mit Kavitation haben das würde auch die Luft im Kreis erklären oder liege ich da falsch??

mfg
Georg
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Fadinger » Di Okt 04, 2016 21:27

Hallo!

Im Zusammenhang mit zu kochen geginnenden Flüssigkeiten ist die Bezeichnung "Kavitation" zwar fachlich nicht wirklich korrekt, die Vorgänge sind jedoch ident, weshalb bei derartigen Beschädigungen von Laufbuchsen landläufig ebenfalls von Kavitation gesprochen wird.
Wenn es ein Kavitationsproblem gibt, müßte man sich die Kühlmitteltemperatur in Relation mit dem Druck im Kühlsystem einmal genauer anschauen. Luft (oder Dampf) kann schon von zu geringen Druck herrühren, wahrscheinlicher ist jedoch Kompessionsdruck. Dafür gibt es aber Testflüssigkeiten oder -streifen, mit denen Verbrennungsabgase im Kühlwasser nachgewiesen werden können (falls die Kopfdichtungen oder Buchsen durch sind).

Gruß F
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Geo » Do Okt 06, 2016 18:45

Hallo,
kann mir jemand sagen ob es für einen solchen Motor ein "Werkstatthandbuch" gibt, bzw wo man ein soches bekommt.

Danke
Geo
 
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon County654 » Sa Okt 15, 2016 18:21

Hallo Geo,
ich hab diesen Thread jetzt erst gesehn.
Diese Scaniablöcke laufen in Deutschland zu hunderten in Schnell Biogasaggregaten.
Ich gehe davon aus, dass hinter dem schwarzen Ölfilter ein Motoröl/Kühlwasserwärmetauscher sitz.
Die werden bei den Biogasmotoren regelmässig gereinigt und die Dichtungen gewechselt.

Die Firma Schnell in Amtzell oder eine Scania LKW Schmiede könnten dir wohl Infos geben.
Hast Du schon mal eine Kühlwasseranalyse gemacht um zu wissen, ob es sich um reines Rapsöl oder eine Mischung mit Motorenöl handelt?
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Motoröl im Kühlkreislauf

Beitragvon Datai » Sa Okt 15, 2016 22:24

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