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Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon COBO » Mi Aug 31, 2011 6:26

Hallo,

wir haben im Moment ein großes Problem. Jedes mal nach dem Impfen der Hähnchen (Kurzmast), beginnen die Tiere uns einen Tag danach langsam zusammen zuklappen. Kriegen Schnupfen, vereiterte Luftsäcke und Luftröhren.
Kann das an der Impfung liegen? Oder ist es was anderes?
Liegt es an dem ND Lasota? Der ist nämlich seid einigen Monaten neu.
Habt ihr ähnliche Probleme? Was macht ihr dagegen oder wenn es passiert ist?
Wir mussten jetzt Tylosin einsetzen.

Ich würde mich über eine Antwort freuen!
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 10:57

COBO hat geschrieben:Hallo,

wir haben im Moment ein großes Problem. Jedes mal nach dem Impfen der Hähnchen (Kurzmast), beginnen die Tiere uns einen Tag danach langsam zusammen zuklappen. Kriegen Schnupfen, vereiterte Luftsäcke und Luftröhren.
Kann das an der Impfung liegen? Oder ist es was anderes?
Liegt es an dem ND Lasota? Der ist nämlich seid einigen Monaten neu.
Habt ihr ähnliche Probleme? Was macht ihr dagegen oder wenn es passiert ist?
Wir mussten jetzt Tylosin einsetzen.

Ich würde mich über eine Antwort freuen!


Jetzt habe ich erst einmal eine ganz depperte Frage: streuen Sie Stroh ein?
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 11:24

Normal ist bei der Newcastle-Impfung, daß die Tiere veränderte Atemfrequenz haben, Nießen und ein bisserl pfeifen, aber deshalb sind sie nicht gefährdet von der Krankheit ND.
Der Tierarzt muß ja im großen Maststall feststellen, daß keine kranken Tiere mitgeimpft werden, und das ist eine Sache, die unmöglich ist, weil bei Stroheinstreu immer viele Tiere mit Klebsiella Probleme haben, man das aber nicht offen sehen kann und man auch nicht weiß, wie mit gegenwärtigem Ernährungszustand und Stallklima das jetzt gerade virulent wird.
Klebsiella aus Stroh geht wie Proteus aus Mais (fuettern Sie Mais mit, haben Sie immer Proteusbakterien mit dabei) auf geschwächte Schleimhäute. Ich habe z.B. eine medikamentös geschwächte Haut und muß bei solchen Bakterien besonders aufpassen. Aus diesem Grund habe ich mich sogar von der so gut als Hähnchenstreu geeignet erscheinenden trockenen Maisspindel wieder verabschiedet und streue die Reste nur noch auf den Acker, weil eben doch sogar in der Spindel der Proteus mitgeht.
Erst hatte ich gedacht, daß die Spindel ja im Gegensatz zum Lieschblatt nicht verpilzt also rundum sauber sei, aber diese auf geschwächte Gewebe gehenden Proteus-Bakterien haben es systematisch geschafft, die Spindel als Transportmittel zu nutzen.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon Jody85 » Mi Aug 31, 2011 13:10

Das Problem hatten wir im letzten Durchgang auch. Viele erstickungs tote aber nur bei den Männchen. und meistens nur die "guten" oder besser vorläufer. ich glaube der ND wirkstoff ist Intensiver in der Wirkung. Ich pack nurmalerweise nach jeder Impfung Vitamine und Calcium rein wenn die reaktion zu stark ist ein Ehterisches Öl was die Schleimhäue beruhigt.
gruß lena
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 13:53

Jody85 hat geschrieben:Das Problem hatten wir im letzten Durchgang auch. Viele erstickungs tote aber nur bei den Männchen. und meistens nur die "guten" oder besser vorläufer. ich glaube der ND wirkstoff ist Intensiver in der Wirkung. Ich pack nurmalerweise nach jeder Impfung Vitamine und Calcium rein wenn die reaktion zu stark ist ein Ehterisches Öl was die Schleimhäue beruhigt.
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Welche ätherischen Öle wären dann das bitte?
Das wuerde mich stark interessieren, welche ueber den guten Willen mit 1000% Einbildung hinaus da eine eiternde Erkrankung verhindern könnten, die hier von der ND-Impfung ausgelöst (aber nicht von ND sondern ganz sicher von Bakterien verursacht) beschrieben wurden.
Ich habe nebenbei auch ein kleines Studium der Industriellen Käuterproduktion in Weihenstephan abgeschlossen und möchte sicher nicht der Kräuterindustrie das Geschäft verderben, aber das kann beim Hustenreiz mit der ND-Impfung gefährlich werden, wenn die Schleimhäute effektiv mit richtig wirkenden ätherischen Ölen sediert wuerden: da haben´s dann die schlimmsten Bakterien leichter, den Immunschutz zu ueberwinden. Da kann kein Schleim mehr abtransportiert werden, wenn der Hustenreiz genommen wird. Verstehen Sie: das wäre ja eigentlich das Zeichen fuer den Erfolg der Impfung, wenn das Federvieh ein bisserl pfeift, aber es muß halt sauber gehalten werden, was mit Stroh definitiv nicht möglich ist.
Vitamine zur Impfung wird doch nicht heißen, daß die sonst fehlen und daß deshalb eine schlechte Abwehrkraft da ist, den Bakterienausbruch im Vorfeld schon beguenstigt?
Ca darf doch auch in der normalen Ration nicht fehlen, und der akute Ueberschuß macht die Schleimhäute nicht gesund: schauen Sie lieber, daß die Woche vorher ein bisserl mehr Schwefel in der Ration ist.
Jetzt zeigen aber die Inquisitoren wieder mit dem Finger auf mich und husten: "Das ist ja der Teufel!"
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 14:24

amelio hat geschrieben:
Jody85 hat geschrieben:Das Problem hatten wir im letzten Durchgang auch. Viele erstickungs tote aber nur bei den Männchen. und meistens nur die "guten" oder besser vorläufer. ich glaube der ND wirkstoff ist Intensiver in der Wirkung. Ich pack nurmalerweise nach jeder Impfung Vitamine und Calcium rein wenn die reaktion zu stark ist ein Ehterisches Öl was die Schleimhäue beruhigt.
gruß lena


.. .schauen Sie lieber, daß die Woche vorher ein bisserl mehr Schwefel in der Ration ist.
Jetzt zeigen aber die Inquisitoren wieder mit dem Finger auf mich und husten: "Das ist ja der Teufel!"


Der Tierarzt kann Ihnen das erklären, wie Sie vielleicht dann auch regelmäßig zur Stärkung der Tiere MSM in sie hineinbekommen.
Aber nehmen Sie wie ich auch MSM selbst in Form von Gemuesekapseln ein:
...(aus der Werbung kopiert) "Es gibt eine Super-Substanz der Natur mit geradezu genialen Eigenschaften dagegen. MSM (Methylsulfonylmethan) dockt an Rezeptoren in den Schleimhäuten an, allergie-verursachende Moleküle werden abgeblockt und kommen gar nicht erst zum Zuge. Das gilt für Hausstaub, Pollen, Tierhaare, Federn und andere Umweltsubstanzen. Betroffene erleben eine deutliche Verbesserung, oft sogar ein vollständiges Verschwinden der Symptome. Dieser Prozess bringt Erfolge ohne Nebenwirkungen, wie sie leider andererseits bei Antihistaminen zu befürchten sind."
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon Jody85 » Do Sep 01, 2011 10:02

Vitamine und calcium wird schon weit vorher gegeben. ich gebe es halt nach den impfungen nochmals. und wenn die reaktion, die ich toleriere da es normal ist, meines erachtens zu stark ist gebe ich dieses "Ätherische öl" dazu, einmalig. damit übertusche ich nix und will damit auch keine wunder bewirken es hilft den Tieren lediglich etwas.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon Jupp234 » Sa Sep 03, 2011 10:31

COBO hat geschrieben:Hallo,

wir haben im Moment ein großes Problem. Jedes mal nach dem Impfen der Hähnchen (Kurzmast), beginnen die Tiere uns einen Tag danach langsam zusammen zuklappen. Kriegen Schnupfen, vereiterte Luftsäcke und Luftröhren.
Kann das an der Impfung liegen? Oder ist es was anderes?
Liegt es an dem ND Lasota? Der ist nämlich seid einigen Monaten neu.



Liegst gar net falsch mit deiner Annahme!!!! ND LASOTA ist ein sehr starker (agressiver) Impfstoff im vergleich zum damaligen ND Hitchner. Zwar sind beides Lebendimpfstoffe allerdings arbeitet der ND LASOTA mit agressiveren Stämmen die eine deutliche Schwächung des Immunsystems hervorrufen. Auch ist es in manchen Betrieben nicht unüblich, das der Impfung in einem Abstand von ca 7-10 Tagen ein Staphylokokken Problem folgt. Durch die Impfung sind die Tiere gestreßt und bieten den Staphylokokken eintrittsmöglichkeiten. Diese Infektion kann bis zu Gelenkbeschwerden und damit einhergehenden Zunahmeverlusten führen.
Eine Behandlung des Problems ist durch Unterstützung des körpereigenen Immunsystems in Form von Vitaminmischungen möglich. Eine bestehende Infektion bzw. Reizung der Atemwege sollte schon medikamentös behandelt werden. Bzw. im Falle einer leichten Beeinträchtigung der Atemwege mit ätherischen Ölen abgedämpft werden.
Hau deinem TA mal auf die Finger... der kennt bestimmt diese Problematik und wenn nicht soll er sich mal schlau machen!!!
Ich kam, sah , machte mir ein Fläschchen los, schaute mit ein wenig Unverstand, und lernte
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » So Sep 11, 2011 11:29

Ätherische Öle reizen und sedieren Atemwege, tuen ihnen aber nie gut im eigentlichen Sinne!
Nehmen wir nur das aktuell beim Thema "Thuja" besprochene Thujon im Salbei, der ja auch von Menschen so gerne gegen Atemwegsprobleme genommen wird: da lindern begleitende ätherische Öle den Husten, während mit dem schweren Gift Thujon die Pfortader geöffnet wird und die Leber sich zersetzt bevor die Nieren nicht mehr wissen, in welche Richtung sie arbeiten sollen.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon Jody85 » Mo Sep 12, 2011 8:23

Wenn das so wäre wie du beschreibst was haben diese Mittel dann in Drogerien, die dort erhältlich sind, zu suchen? genauso im tier bereich. das ist doch unsinn das ätherische mittel schaden. sie können höchstens die wirkung verfehlen in dem nix passiert. wenn man schaden damit anrichtet, würde ich sagaen hat man die ganze sache ums 1000fache überdosiert.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Mo Sep 12, 2011 9:08

Jody85 hat geschrieben:Wenn das so wäre wie du beschreibst was haben diese Mittel dann in Drogerien, die dort erhältlich sind, zu suchen? genauso im tier bereich. das ist doch unsinn das ätherische mittel schaden. sie können höchstens die wirkung verfehlen in dem nix passiert. wenn man schaden damit anrichtet, würde ich sagaen hat man die ganze sache ums 1000fache überdosiert.


Ich bin sehr froh, daß das einmal so formuliert wird, weil die meisten Leute wohl so denken muessen, wenn sie kulturhistorisch-religiös geprägt und ökomodisch quasireligiös nichts anderes glauben duerfen.
Beim Thujon haben wir aber eine zwingendere Akutschädigung als beim Campher in Lavendel (was aber doch auch fuer viele Leute noch viel stärker schon in geringsten Dosen akut gefährlich sein kann) - ganz allgemein gesehen.
So muß halt der Landwirt als Tierhalter wissen, daß keine Thuje eine Weide begrenzen darf und kein Thujenschnitt verfuettert werden darf, daß aber auch der Lavendel eine Organschädigung und neurologische Defekte verursachen kann.
Die gegenwärtig praktizierte Pflanzenheilkunde ist nicht einmal in homöopathischen Dosen zu verantworten.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Mo Sep 12, 2011 9:22

amelio hat geschrieben: Die gegenwärtig praktizierte Pflanzenheilkunde ist nicht einmal in homöopathischen Dosen zu verantworten.


Ich habe sehr schlimme Erlebnisse mit Kräutermedizin schon in der Kindheit gehabt, und deshalb habe ich die Industrielle Kräuterproduktion studiert. Ich bin Lobby fuer die sauberste pharmazeutische Industrie und fuer beste Nahrungsmittelkonzerne aus Ueberzeugung. Da braucht mich nie einer bestechen versuchen. Aber ich bin als gebranntes Kind eben auch sehr ueberzeugt, daß wir die Kräuterpfuscher sehr stark einschränken muessen und die heute noch aus der Hitlerzeit heraus gestärkte Homöopüathenwirtschaft verbieten muessen, weil damit viel zu oft gescheite schulmedizinische Behandlung verweigert wird und mit Pfuscherwirtschaft verursachte Organschäden unmenschlichen Organhandel mit Mord an Spendern provoziert.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon Jody85 » Di Sep 13, 2011 7:49

amelio hat geschrieben:
Ich bin sehr froh, daß das einmal so formuliert wird, weil die meisten Leute wohl so denken muessen, wenn sie kulturhistorisch-religiös geprägt und ökomodisch quasireligiös nichts anderes glauben duerfen.
Beim Thujon haben wir aber eine zwingendere Akutschädigung als beim Campher in Lavendel (was aber doch auch fuer viele Leute noch viel stärker schon in geringsten Dosen akut gefährlich sein kann) - ganz allgemein gesehen.
So muß halt der Landwirt als Tierhalter wissen, daß keine Thuje eine Weide begrenzen darf und kein Thujenschnitt verfuettert werden darf, daß aber auch der Lavendel eine Organschädigung und neurologische Defekte verursachen kann.
Die gegenwärtig praktizierte Pflanzenheilkunde ist nicht einmal in homöopathischen Dosen zu verantworten.


1. was ist Thuje? und wo soll das zeug wachsen? 2. Lavendel seh ich nur in gärten selten an strassenrändern geschweige denn auf weiden.
3. woher willst du wissen was in meinem Ätherischen öl drin ist ohne die zusammensetzung gelesen zu haben? und 4. wenn lavendel und co soo gefährlich sind warum habe ich dann noch nie gelesen,gehört oder erlebt das jemand davon ernsthafte schäden davon getragen hat? Ich bin auch nicht voll und ganz für homepathie aber einige dinge aus diesem bereich helfen/unterstützen da beisst die maus kein faden ab. man muss es nur richtig machen.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon amelio » Di Sep 13, 2011 9:16

Jody85 hat geschrieben:1. was ist Thuje? und wo soll das zeug wachsen? 2. Lavendel seh ich nur in gärten selten an strassenrändern geschweige denn auf weiden.
3. woher willst du wissen was in meinem Ätherischen öl drin ist ohne die zusammensetzung gelesen zu haben? und 4. wenn lavendel und co soo gefährlich sind warum habe ich dann noch nie gelesen,gehört oder erlebt das jemand davon ernsthafte schäden davon getragen hat? Ich bin auch nicht voll und ganz für homepathie aber einige dinge aus diesem bereich helfen/unterstützen da beisst die maus kein faden ab. man muss es nur richtig machen.


Man glaubt es nicht, aber es wird häufig gemacht: Thujenschnitt wird verfuetter, und ich habe eben vor drei Tagen wieder sehen muessen, wie eine Kuh eine frisch geschnittene Lebensbaumhecke in der Weide stehend "abgeweidet" hat. Da denken schon die Leute heute im Ökoheil das Wort Lebensbaum recht heilig und sind ergötzt von der begierigen Futteraufnahme, die davon kommt daß Thujas auch appetitanregende und gegen Erkältungssymptome oberflächlich helfende ätherische Öle hat.
Dieses Tier hatte vor drei Tagen nach dem vielen Regen sicherlich von Infekten befallene Atemwege (in diesen im Rupertiwinkel besonders feuchten Sommer) und hat sich in der Not auf die scheinbare Rettung gestuerzt: so arbeiten Naturgifte gerne mit Beduerfnissen und verändern aber auch das Verhalten, um Beduerfnisse zu steuern.
Von Lavendel haben allerdings schon sehr viele Menschen und Tiere vor allem neurologische aber auch Organschäden (erst Leber dann Nieren...) davongetragen. Deshalb wurde auch die pharmazeutische Anwendung (Schockbehandlung) vor Jahrzehnten schon gestrichen.
Die Faschisten haben Menschen wie mich mit mit vollem Kalkuel Lavendelkuren umgebracht. Das haben sie in solchen Fällen getan, wo das offene Morden ihnen ein bisserl zu gefährlich erschienen ist - wenn es im Ausland zu viel Aufsehen erregt hätte. Bei Lavendel und Salbei macht nicht die Dosis das Gift: das gibt es einfach Stoffwechsellagen, wo immer eine fatale Wirkung erwartet werden muß. Was soll ich also sagen, wenn keine gescheite Information zugelassen wird, weil der Ökologismus sich wieder hinterhältig ueber die Tierheilkunde ein Hintertuerchen zur Fortfuehrung der faschuistischen Verbrechen sucht?
Wir wären mit der Industrie so weit, schädliche Stoffe aus gescheiter Medizin herauszuhalten, wenn wir biotechnisch alle Register in der Zuechtung ziehen duerften (gruene GENTECHNIK wird dringend gebraucht)
und die ökologistischen Pfuscher nicht Tierarzt spielen duerften mit Eigenmischungen sondern das Feld der Pharmazie ueberlassen mueßten. Ich bin Industrielobby aus Ueberzeugung und brauche gar nicht bestochen werden.
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Re: Nach Impfung viele Ausfälle bei Broilern!ND?

Beitragvon Hauke schidt » Di Sep 13, 2011 18:10

Rhetorisch hat er/sie ja was drauf.......... :D
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