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Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforsten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforsten

Beitragvon Dev1815 » Di Feb 21, 2023 2:44

Hallo Leute,

ich hoffe ich bin hier richtig. Ich habe leider nicht das Wissen, dass vielleicht einige von euch haben=)

Wir haben von meiner Oma ein Waldgrundstück.
Früher standen darauf etwa 25 Eschen, können auch mehr gewesen sein, aber diese wurden gefällt (außer eine)
Ist jetzt quasi nur noch leerer Waldboden und es wachsen überall Sträucher und Büscher... Außerdem würde ich den Bereich gerne wieder aufforsten.

Nun meine Fragen: Ich weiß das von März bis Oktober kein fällen oder Beseitigung mehr erlaubt ist. Eine Esche ist noch übrig, diese wird aber auch bald gefällt, da diese abgestorben ist(haben Genehmigung für diese).
Aber die Sträucher und Büsche die auf der Fläche gewachsen sind, dafür nicht. Ganz normale Sträucher, nichts besonderes. Diese darf man doch ohne weiteres beseitigen oder?

Und dann beseitigen deshalb, damit wir neue Bäume pflanzen können. Wir wollen eigentlich schnell wachsendes Holz pflanzen/aufforsten, also z.b. Birken oder Lärchen für Brennholz. Buche oder Esche oder ähnliche Bäume wollen wir nicht pflanzen, da diese zu lange zum wachsen dauern würden für uns.
Haben einen Holvergaser und einen Holzofen, zusätzliches Brennholz können wir immer gebrauchen.

Außerdem habe ich habe gehört, dass man gewisse Bäume nicht mehr fällen darf. Darf man denn Birken oder Lärchen in 7-10 Jahren fällen für den Eigenbedarf, wenn man sie selbst angepflanzt hat? oder lässt das die Behörde nicht zu und muss immer ein grund vorliegen, Baum ist abgestorben und etc??

Komme aus Thüringen.
Für euer Wissen und eure Ratschläge wäre ich zutiefst dankbar.
Zuletzt geändert von Dev1815 am Di Feb 21, 2023 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon ChrisB » Di Feb 21, 2023 6:01

Hallo nach Thüringen,
im Wald sind hier bei uns in Bayern, bisher keine Bäume geschützt ??
Eschen bekommen eine aus Asien eingeschleppte Pilzkrankheit, die müssen dann gefällt werden.
Gibt es aktuell bei uns hier, direkt an einem Wanderweg :(
Das Gebüsch wird hier laut der unteren Naturschutzbehörde, ab 15 Jahren geschützt??????
Allerdings eine mündliche Aussage der Leiterin dieser Behörde?
Ich habe vor 15 Jahren Birken gepflanzt, war so ein Mini Kup Versuch,
die sind jetzt schon von 12-20 cm, Dm , allerdings Wiesengrund,
an einem trockenen Standort, wachsen die nicht so schnell.
Hainbuche und Kirsche wächst auch gleich gut wie Birke, habe ich auch welche.
Hainbuche fälle ich gerade, wird dann später aufgearbeitet.
Hier ist eine Baumschutzverordnung im Gespräch, schon seit einigen Jahren.
Damit sollen vor allem Obstbäume geschützt werden.
Einfach mal denn zuständigen Förster ansprechen, der kann Dir helfen :klee:
ChrisB
 
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Starane » Di Feb 21, 2023 6:23

Hallo,

In einem Wald darst du das ganze Jahr über fällen, ist nicht Verboten. Allerdings wenn es nicht unbedingt sein muss, dann aufgrund vom Naturschutz nicht unbedingt fällen in der Zeit.
Wenn da ca. 25 Eschen gestanden haben, ist die Frage ob das überhaupt Wald ist. Frag da mal lieber nochmals nach.
Je nach Standort und Größe der Fläche gehen auch noch Ahorn, verschiedene Tannenarten. Weiden, Pappeln wachsen auch sehr schnell, ergeben nicht unbedingt das beste Brennholz. Für Brennholz kannst du ca. 20 - 25 Jahre rechnen. Wie Groß ist die Fläche?

Viele Grüße Starane
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 21, 2023 7:13

Hallo Dev1815!
Du bist ja ein Glückspilz, Waldstück erben, Holzvergaser u. Ofen zu Hause haben, u. noch gern eigenes Holz machen u.heizen, ja SUPER!
Mein Denkansatz wäre, zum 1.was wächst den rundrum sehr gut? Zum 2. mit der Beseitigung der Büsche wäre ich noch vorsichtig, könnte eine Einladung für das Wild sein? Zum 3. du willst was Schnellwachsendes, dann rede mit dem Förster u. einer Baumschule in der Gegend. Zum 4. wäre ein Plantagen-Holz was, das alle paar Jahre auf Stock gesetzt wird Pappel,Weiden,Robinien u.die in der Hybridenform. Wobei Robinie Hartholz ist u. waldbaulich ein gr.Problem darstellen könnte. Wie groß ist denn das Waldstück?
Ich hab ein geschütztes Austück mit Erlen, Birken, (Weidenbüsche 3-4m) hoch. Letztes Jahr zum Versuch mit einem Projekt der Ausschlag-Bewirtschaftung bei den Weidenbüschen mich versucht. Habe es dem Forst u. der Komune mit geteilt, weil dort jede Menge dumme Menschen vorbei kommen. Da das bei uns nicht üblich ist, die Form der Holznutzung u. ich schon des öfteren mit dummen Menschen zu tun hatte, die Anzeigen an die Behörde machten.
Das habe ich hinter mir, da geh ich anderst dran.
20-25 J. warten wäre mir viel zu lang!
Heize selbst diese Weichholz-Sorten in einem Vergaser-Kessel! Habe noch niemanden erlebt der gerne Holz macht u. dann zu faul ist, um 1x mehr nach zu legen! Wobei ich diese Sorten anderst aufmache.
Viel Vergnügen mit deiner Entscheidungs-Findung!

mfg Steyrer8055
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Falke » Di Feb 21, 2023 8:48

Mich wundert es auch immer, wenn ein Neuling schreibt, dass er ein Waldstück geerbt hat - und die Größe nicht nennt!
Ich fürchte, so jemand hat überhaupt keinen realen Bezug zu Wald.

Bilder?

So oft, wie der TE von Genehmigung etc. schreibt, ist es wohl eher ein größer Fleck "hinterm Haus" ...

Also, erst mal sich vergewissern, als was das Grundstück deklariert ist. Ist es wirklich Wald?
Oder eine "Gstettn", wie man bei uns sagt.

dennoch willkommen im Forum
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon xaver1 » Di Feb 21, 2023 12:34

Ich würde, abgesehen von der Esche, das andere Zeug mal Blätter austreiben lassen.
Kann mir schwer vorstellen, das da nur Klumpt, welches später nicht mal für Brennholz taugt, wächst.

Aber vielleicht bin ich auch in meiner Gegend vom Ahorn Naturanflug besonders begünstigt ......, die wachsen wie Unkraut, wenn die schön gerade wachsen, hat es wenig Sinn, die mit massivem Aufwand wegen einer anderen Holzart jährlich niederzuschneiden.

mfg
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Dev1815 » Di Feb 21, 2023 14:30

Erstmal danke für die viele Antworten. Ich bin morgen wieder dort. Da mach ich Bilder. Größe ist 0,9 ha.
Wie bekomme ich hier bilder rein? Hätte eins von oben, satellitenbild. hab img gemacht geht aber nicht, und wenn ich bild hochladen will, sagt es bilddatei zu groß.
[img][img][/img][/img]

Wir haben eine Baumschutzordnung, das steht darin:


Baumschutzsatzung
Stand vom 15.09.03

§ 3 Geschützte Bäume
(1) Im öffentlichen Bereich sind alle Bäume geschützt, die einen Stammumfang von mindestens 15 cm, gemessen in einer Höhe von 1,3 m über dem
Erdboden aufweisen.
(2) Im privaten Bereich sind alle Laubbäume mit Ausnahme von Obstbäumen
geschützt, die einen Stammumfang von mindestens 15 cm, gemessen in
einer Höhe von 1,3 m über dem Erdboden aufweisen.
(3) Die Vorschriften dieser Satzung gelten auch für Bäume, die aufgrund
von Festsetzungen in Bebauungsplänen zu erhalten sind, auch wenn die
Voraussetzungen von Absatz 2 nicht erfüllt sind.
(4) Nicht unter diese Satzung fallen Bäume, die aufgrund des Naturschutzgesetzes anderweitig unter Schutz gestellt sind.
(5) Desweiteren fallen unter diese Satzung nicht Bäume, die innerhalb der
Vegetationszeit unbelaubt, d.h. abgestorben sind.
(6) Geschützt sind natürlich gewachsenen Heckenbiotope im Außenbereich.


Birken undso wären ja Laubbäume, deswegen bin ich mir da unsicher und deshalb die Frage, ob man alle Bäume wieder später fällen darf...
Da ich oben was von Pappeln gelesen habe, was sind das eigentlich? Laubbäume oder andere Art?
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Sottenmolch » Di Feb 21, 2023 14:46

Die Baumschutzsatzung gilt aber nicht für Wald.
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Südheidjer » Di Feb 21, 2023 14:53

Dev1815 hat geschrieben:Da ich oben was von Pappeln gelesen habe, was sind das eigentlich? Laubbäume oder andere Art?

Wenn ich irgendwas nicht kenne, dann nutze ich im Internet so Suchmaschinen wie StartPage oder Google. Da kann man den Begriff, z.B. "Pappel", eingeben und bekommt dann Treffer angezeigt, z.B.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pappeln
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Dev1815 » Di Feb 21, 2023 14:57

Sottenmolch hat geschrieben:Die Baumschutzsatzung gilt aber nicht für Wald.


Ah okay, super. Das wusste ich nicht. Da brauch ich mir da ja keine sorgen zu machen.

Nochmal zum aufforsten... Also pappeln wären dann die bessere wahl anstatt birken oder lärchen?
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Starane » Di Feb 21, 2023 15:11

Hallo,

Pappel brennt schnell und heiß, bedeutet du musst öfters nachlegen. Pappel ist relativ leicht und ergibt wenig Asche verbrennt sauber.
Buche hingegen ist schwerer, bedeutet weniger oft nachlegen. Bevor du aber solche Entscheidungen triffst, musst du schauen welchen Boden dein Grundstück hat. Nicht jeder Baum wächst auf jeden Boden.
Pappel benötigt eher einen feuchten, kargen Standort, Buche benötigt fruchtbaren und gut durchlässigen Boden.Auch mögen nicht alle Bauarten direkte Sonne. Da brauchst einen guten Mix der auf den Boden und untereinander abgestimmt ist. Ahorn wächst relativ schnell und unterdrückt dir z.B. langsam wachsende Baumsorten. Die unterschiedlichen Bauarten können sich gegenseitig ergänzen und helfen.
Wieviel Brennholz pro Jahr benötigst du?
Diese Faktoren müssen auch beachtet werden.

Viele Grüße Starane
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Südheidjer » Di Feb 21, 2023 15:33

Lies dir den folgenden Thread

https://www.landtreff.de/frage-wie-stelle-ich-bilder-ein-die-sofort-sichtbar-sind-t60366.html

durch, mach deine Bilder kleiner und stelle sie dann hier ein.

Ich glaube, dann wird das alles zielführender.

(Falke ist wohl grad im Wald ;-) )
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon take_it_1999 » Di Feb 21, 2023 15:51

Hallo,

0,9 ha ist schon ne kleine Hausnummer. Guck mal ob du den Thüringer Viewer nutzen kannst. Ansonsten hat auch der Thüringen Forst einen kostenlosen Beratungsauftrag für Privatwaldbesitzer, dort einfach mal anfragen. Wenn es Wald ist, dann wissen die davon.

In der Regel gelten die Baumschutzsatzungen nicht für Wald. Aber trotzdem kann man sich bei der kleinen Fläche eher dran halten, dass es auch Setzzeiten gibt (o.k. persönliche Meinung).

Sollte es kein Wald sein, dann kann es sein, dass die Baumschutzsatzung für dich dann doch gilt. Beispiel, vor Weihnachten hat unserer Kommune eine Baumschutzsatzung verabschiedet. Dummerweise kennt die noch keine Kurzumtriebsplantagen und somit waren die Hälfte der Bäume für mich nicht mehr fällbar :x .

Also habe ich kurzerhand Widerspruch eingelegt, da die Satzung gegen EU-Recht verstößt. Aber eher offtopic.
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon xaver1 » Di Feb 21, 2023 16:55

xaver1 hat geschrieben:Ich würde, abgesehen von der Esche, das andere Zeug mal Blätter austreiben lassen.
Kann mir schwer vorstellen, das da nur Klumpt, welches später nicht mal für Brennholz taugt, wächst.

Aber vielleicht bin ich auch in meiner Gegend vom Ahorn Naturanflug besonders begünstigt ......, die wachsen wie Unkraut, wenn die schön gerade wachsen, hat es wenig Sinn, die mit massivem Aufwand wegen einer anderen Holzart jährlich niederzuschneiden.

mfg

Ich korrigiere mich, wenn es wirklich 0,9 ha sind (nur alle 15 bis 20 m eine Esche gestanden) lass es, bevor du alles niederschneidest, mal von einem, welcher die Baumarten kennt und auch sonst vom Wald zumindest etwas Ahnung hat, anschauen.
Ich vermute nach wie vor, das wahrscheinlich auch ohne Pflanzung ein für Brennholz ausreichender Bestand entststeht.

Aber ohne Bilder ist das Kaffeesudlesen .........

mfg
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Re: Neuer Besitzer von Waldgrundstück und Fragen zu Aufforst

Beitragvon Falke » Di Feb 21, 2023 17:31

Bezüglich Anpflanzung wurde der wichtigste Tipp mMn schon genannt: schau' was auf den Nachbargrundstücken wächst!
Davon wird wahrscheinlich auch einiges als Naturverjüngung aufkommen ...
Dazwischen kann man ja paar weniger natürlich vorkommende Baumarten pflanzen.
Bedenke, je mehr Geld du für Forstpflanzen ausgibst, umso dringlicher wird ein Wildschutzzaun - sonst war alles für die Katz'!
(bzw. das Reh, die Sau, ... :? )

Und es gibt, auch für "nur" Brennholz, nicht die ideale Baumart!
Leichte Holzarten wachsen schneller, schwere langsamer.
Der Brennwert aller Holzarten ist so gut wie gleich - lufttrocken etwa 4,2 kWh/kg.

0,9 ha Wald sind für den nachhaltigen Bezug von Brennholzrohmaterial aus dieser Fläche für ein übliches Haus zu wenig.
Woher beziehst du/bezieht ihr (wer ist "ihr"?) z.Zt. das Brennholz?

A.
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