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Nikolausspritzung

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Nikolausspritzung

Beitragvon Wini » So Dez 06, 2020 21:31

Hohoho,
seit Ihr bereit für die heurige Nikolausspritzung ?

Gruß
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon Mineralwasser » So Dez 06, 2020 21:40

Nach der miserablen Wirkung der Bodenherbizide muss ich auch noch ran. Wetter lässt es aber nicht zu. Ständig regen gemeldet.
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon Crazy Horse » Mo Dez 07, 2020 12:15

Mineralwasser hat geschrieben:Nach der miserablen Wirkung der Bodenherbizide muss ich auch noch ran. Wetter lässt es aber nicht zu. Ständig Regen gemeldet.


Ich hab vor zwei Wochen schon gespritzt, als es morgens leichten Frost hatte und die Böden gut befahrbar waren. Das mit dem Nikolaus sollte man nicht zu wörtlich nehmen :wink:

Die Wirkung der Bodenherbizide war natürlich unzureichend, aber ich will auch nicht wissen, wie der Acker aussehen würde, wenn ich keine eingesetzt hätte. Dann hätte ich wohl die reinste AFU-Wiese. Zumindest die Herold-Boxer-Mischung war ganz akzeptabel
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon Schauerschrauber » So Dez 13, 2020 14:43

Hallo

Habe bereits vor 6 Wochen Herold mit Trintity gefahren . Die Flächen sind super sauber !

Natürlich kostet die Mixtur auch richtig Geld pro ha.

MfG
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon AEgro » So Dez 13, 2020 15:41

Schauerschrauber hat geschrieben:Hallo

Habe bereits vor 6 Wochen Herold mit Trintity gefahren . Die Flächen sind super sauber !

Natürlich kostet die Mixtur auch richtig Geld pro ha.

MfG

Schweres Geschütz bei voller zugelassener Aufwandmenge ( 0,6 + 2,0 ).
Wegen resistentem AFU ?
Weizen od. Gerste ?
Stadium VA, NAK od. später ?
Wie schätzts du die Verträglichkeit bei großer Nässe nach der Anwendung ein ?
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon Fendt 515C » Do Dez 17, 2020 17:35

Wir haben bisher einen großteil des Getreides garnicht gespritzt weil es nicht not tat, alles Mulchsaat nach Mais,jetzt kommen die ersten Unkräuter so langsam, mal sehen wie es im Frühjahr aussieht. Sogar die Notill Flächen nach Mais sind nur Runbdherum behandelt worden.
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Do Dez 17, 2020 18:50

Fendt 515C hat geschrieben:Wir haben bisher einen großteil des Getreides garnicht gespritzt weil es nicht not tat, alles Mulchsaat nach Mais,jetzt kommen die ersten Unkräuter so langsam, mal sehen wie es im Frühjahr aussieht. Sogar die Notill Flächen nach Mais sind nur Runbdherum behandelt worden.


Was soll dann bitte nur rundherum behandeln bringen ?
Behandeln musst du sowieso alles, also wenn ich schon fahre dann doch alles und nicht nur rundum
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon böser wolf » Fr Dez 18, 2020 6:32

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:
Fendt 515C hat geschrieben:Wir haben bisher einen großteil des Getreides garnicht gespritzt weil es nicht not tat, alles Mulchsaat nach Mais,jetzt kommen die ersten Unkräuter so langsam, mal sehen wie es im Frühjahr aussieht. Sogar die Notill Flächen nach Mais sind nur Runbdherum behandelt worden.


Was soll dann bitte nur rundherum behandeln bringen ?
Behandeln musst du sowieso alles, also wenn ich schon fahre dann doch alles und nicht nur rundum


Bei uns können zb Trespen nur im Randbereich auftreten, warum sollte man dann den ganzen Schlag behandeln ?
böser wolf
 
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon Fendt 515C » Fr Dez 18, 2020 16:49

Runherum etwas Gräser druck, dort ist der Mais ja auch meistens nicht so üppig.
Desweiteren schießt man auch nicht mit Kannonen auf Spatzen, was villeicht auch mal hinterfragt werden müsste bei einigen Betriebsleiter..
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon Schauerschrauber » So Dez 20, 2020 15:14

AEgro hat geschrieben:
Schauerschrauber hat geschrieben:Hallo

Habe bereits vor 6 Wochen Herold mit Trintity gefahren . Die Flächen sind super sauber !

Natürlich kostet die Mixtur auch richtig Geld pro ha.

MfG

Schweres Geschütz bei voller zugelassener Aufwandmenge ( 0,6 + 2,0 ).
Wegen resistentem AFU ?
Weizen od. Gerste ?
Stadium VA, NAK od. später ?
Wie schätzts du die Verträglichkeit bei großer Nässe nach der Anwendung ein ?
Gruß AEgro



Hallo

Ich wollte eine Alternative zu Franzi Komplett das war mir vor zwei Jahren im Windhalm zu schwach .
Resistenten AFU haben wir nicht , bzw. nichts womit Atlantis im Frühjahr nicht fertig werden würde . Mir ging es beim Herold auch um Ausfallraps .
Aufwandmenge habe ich 0,5 und 2,0 gefahren .
Roggen , Weizen und Gerste . Die Gerste und den Roggen komplett behandelt und den letzten Pack im Weizen aufgebraucht .
Roggen und Gerste im NA den Weizen im VA.
Verträglichkeit kann ich nur mit vollkommen unauffällig beurteilen .

MfG
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon CarpeDiem » So Dez 20, 2020 19:02

Habe gestern dem spät gesäten Winterweizen, der gerade so aufgelaufen ist, dass man die Fahrgassen gut erkennen kann, 240 gr/ha Flufenacet gegen Windhalm, Fuchsschwanz und Rispengras gegeben.
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon AEgro » So Dez 20, 2020 23:00

CarpeDiem hat geschrieben:Habe gestern dem spät gesäten Winterweizen, der gerade so aufgelaufen ist, dass man die Fahrgassen gut erkennen kann, 240 gr/ha Flufenacet gegen Windhalm, Fuchsschwanz und Rispengras gegeben.

Der 19. Dez. war gut.
Z. B. Herold hat Zulassung zur " Herbstbehandlung " bis Stadium EC 13 der Kultur.
Winter fängt erst am 21. an.
Ich war heute auf Kontrollgang zu meinen Weizenflächen.
Der größte Teil der spätgesäten ist aufgegangen, bzw. ist gerade am durchstoßen.
Sichtbare Herbizidschäden sind nicht feststellbar, auch nicht an Überlappungsstellen.
Allerdings ist auffällig, daß der Auflauf nach 240 gr Ffa + 2,5 bzw. 3,0 l Prosulfocarb ( Boxer ) und günstigen Wirkbedingungen durch ausreichen Feuchte
im Vergleich zu Kollegen, die nicht gespritzt haben, doch verzögert ist.
Wirkung gegen Gras ist allerdings bislang auch gut. Kein AFU aufgelaufen.
Da siehts bei manchen Kollegen jetzt schon grauenhaft aus.
Gruß AEgro
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon gaugruzi » So Nov 26, 2023 20:15

Hallo.

Ich möchte meinen Winterweizen an 1 Schlag -wenn möglich- noch mit Herold SC behandeln, da ich Ackerfuchsschwanz habe.
Der Weizen ist Mitte OKT gesät worden.

Herold SC hat eine Zulassung nur bis BBCH 13. Ich muß mal schauen, ob das noch passt :-)

Meine eigentliche Frage betrifft den Frost bzw. Temperatur.
Wenn ich meine Feldspritze mit Wasser fülle und in der 7 - 8 C`"kühlen" Scheune stehe lasse und dann bei Frost meinen Weizen behandle, frieren dann die Düsen zu ? Ich meine Frost mit ca. 3 - 4 C`, so dass die Erde nicht an den Reifen klebt.

Ist eine Frostbehandlung überhaupt sinnvoll ? Leidet dann der Weizen ?

Ist Beimischung Axial 50 sinnvoll, da vermutlich Ackerfuchsschwanz auch schon etwas größer ist ?

Danke
gaugruzi
 
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon County654 » So Nov 26, 2023 20:22

-Herold evtl noch einsetzen
-Axial auf jeden Fall
-Frostschutz kann über Solumop (Kaliumchlorid) sichergestellt werden
Ohne Frostschutz frieren die Düsen ein.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Nikolausspritzung

Beitragvon gaugruzi » So Nov 26, 2023 20:29

.... habe bisher keine Erfahrung bzw. bin vor 2 Jahren im Oktober bei schönen Wetter gefahren.

Jetzt ist es feucht und mal schauen. Evtl. gibts mal in 2 - 3 Wochen noch ein Zeitfenster.

Geht auch Epsotop als Frostschutz ?
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