Moin Earl Grey,

maches Berührt mich, manches ist für mich schwer zu lesen. Alles in allem sehr interessant. Aber wenn man zwischen den Zeilen liesst könnte es sein, das man noch einen Einblick in Deine Persönlichkeit bekommt.

Mach weiter.

Grüsse
Hauke

Hallo,

man glaubt es kaum aus schwarzer Nülle weißer Schaum

Gruß

SHierling hat geschrieben:jedenfalls scheint es hier viele Leute zu geben, die besser rumpupen als reimen können. Nu laßt ihn doch, wenns ihm bekommt - es gibt ja Schlimmere.

du kannst ja richtig human sein---sonst gehste doch gleich immer in die vollen

hans g hat geschrieben:du kannst ja richtig human sein---sonst gehste doch gleich immer in die vollen

Brigitta will auch ein Gedicht, leg dich mal ins Zeug Hansie ...

euro hat geschrieben:

hans g hat geschrieben:du kannst ja richtig human sein---sonst gehste doch gleich immer in die vollen

Brigitta will auch ein Gedicht, leg dich mal ins Zeug Hansie ...

mensch,ich doch nicht--bin doch kulturbanause

Kaninchen hat geschrieben:
Early, ich hätte mal gerne ein schönes Gedicht über's Furzen.
Oder übernimmst du keine Auftragsarbeiten?

nein, Ninchen, ich übernehme keine auftragsarbeiten...
denn so brilliant ist mein geist nicht geschliffen!

ist nur zur allgemeinen belustigung...

sei es über das "werk" oder den schreiber... *lol*

freundlichst, der chatspinner

EarlGrey hat geschrieben:

freundlichst, der chatspinner

na,wenn alle spinner so freundlich wären

Kaninchen hat geschrieben:.... wir haben also einen Pööööt mitten unter uns!
Wie schön

Early, ich hätte mal gerne ein schönes Gedicht über's Furzen.
Oder übernimmst du keine Auftragsarbeiten?

ich weiss:
nicht "schön" ist es und nicht gekonnt
was hier so auf die schnelle kommt,
doch soll es auch ein spass nur sein;
lach drüber, oder lass es sein *lol*




eindringlich mahnt frau mutter-furz
doch scheinbar ist’s dem jüngling schnurz.
sie warnt den sohn vor überschwang
saust der zu schnell den darm entlang.
„passt du nicht auf, kann es passieren,
wir würden dich, entfleucht, verlieren.“

nur ausgegor’n soll’n gute fürze
im duft verströmen ihre würze.
grad so wie opa-furz, der laut mit krachen
im menschenkreis erzeugte lachen,
als sein gebärer, oh wie peinlich,
die hände wusch, sich sorgsam reinlich.

auch die geschwister, „furz“ und „fürze“
begeistern sich für freche würze.
grad als der herr ‚ne dame küsste,
der „furz“ ihm heimlich, leis entwischte,
und schwelgte ausser rand und band
in herrlich fauligem gestank.

das fand die dame gar nicht toll.
sie sprach: wenn ich dich lieben soll,
so unterlass mal den gestank
verkneif ihn dir, das macht mich krank.
und kontrollier dein bauchgekneife,
weil ich, mein schatz, sonst auf dich pfeiffe!

tief gärend in des mannes magen
erregt sich starkes unbehagen.
fritz-furz und fritzin diese beiden,
sich jagend durch die därme treiben
trotz mutters warung und beraten
sie stänkernd in das freie traten.

der dame lag das quer vor’m magen:
„so werden wir nie kinder haben
wenn während dem geschlechtsverkehr
du „afterredest“ hintenher…
behalte du doch deine winde,
das nimmt die lust mir nach ‚nem kinde!“

Danke!
Das ist mal ein wirklich schönes Gedicht!

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Ich hab auch was zum Thema:

Auf dem Berge Sinai
wohnt der Schneider Kikeriki
Seine Frau, die alte Lerche,
ließ ein Fürzchen in der Kerche.

Auf der langen Kirchenbank
war ein großer Furzgestank.
Kam der Pfarrer angesprungen,
"Frau, Sie haben falsch gesungen."