Laut Blöd-TV kann man PV-Überschußstrom jetzt im Estrich speichern: https://tv.orf.at/program/orf2/20181019/835442401/story
In reinem Zement gelingt es eventuell noch besser ...
A.
Aktuelle Zeit: Do Apr 18, 2024 16:10
Lonar hat geschrieben:Ach wir bauen eine Dicke Trennwand in einen Tagebau und nutzen den dann als Pumpspeicherkraftwerk
Am 22. Februar gegen 22.15 Uhr kippte der Roboter in den Druckbehälter, blieb etwa einen Meter über den Brennelementen hängen und wurde von einem Rohr des Kühlkreislaufs festgesaugt. Der Kühlkreislauf musste vorübergehend – laut ASN handelte es sich um 13 Minuten – abgeschaltet werden. All das spielte sich unter Wasser ab. Erst um 4.25 Uhr am Morgen konnte die Pumpe des Kühlkreislaufs wieder in Gang gesetzt werden.
Das Zusammenspiel von menschlicher Routine und Inkompetenz in nuklearen Anlagen könne das Risiko eines Unfalls schnell vervielfachen
Fendt 308 ci hat geschrieben:https://www.badische-zeitung.de/elsass-x2x/defektes-ventil-im-akw-fessenheim-reaktor-1-steht-wieder-still--170058651.html
Die Störfälle nehmen kein Ende.
Nicht auszudenken, wenn tatsächlich radioaktive Strahlung austritt.
Der aktuell starke Südwestwind würde sie direkt zu uns verfrachten.
Die Landwirte, Winzer und Obstbauern in Südbaden würden ihrer Existenzgrundlage beraubt.
Wer würde denn noch verstrahltes Obst oder Gemüse von hier kaufen oder badischen Wein trinken?
Wird aber scheinbar alles billigend in Kauf genommen.
Schade.
Ich habe das Gefühl, die Bevölkerung juckt's auch recht wenig, sieht man ja an der geringen Resonanz hier.
Fendt 308 ci hat geschrieben:Während das Volk und die Politiker sich um den Erhalt der Insekten kümmern, werden auf der anderen Seite des Rheins munter die Gesundheit und die Existenz von tausenden von Menschen aufs Spiel gesetzt:
https://www.badische-zeitung.de/suedwes ... 27972.htmlAm 22. Februar gegen 22.15 Uhr kippte der Roboter in den Druckbehälter, blieb etwa einen Meter über den Brennelementen hängen und wurde von einem Rohr des Kühlkreislaufs festgesaugt. Der Kühlkreislauf musste vorübergehend – laut ASN handelte es sich um 13 Minuten – abgeschaltet werden. All das spielte sich unter Wasser ab. Erst um 4.25 Uhr am Morgen konnte die Pumpe des Kühlkreislaufs wieder in Gang gesetzt werden.Das Zusammenspiel von menschlicher Routine und Inkompetenz in nuklearen Anlagen könne das Risiko eines Unfalls schnell vervielfachen
Fendt 308 ci hat geschrieben:Nach der endgültigen Abschaltung im vergangenen Jahr droht nun neues Ungemach für die Oberrheinregion:
https://www.badische-zeitung.de/in-fess ... 90493.html
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