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Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Alla gut » So Jun 28, 2020 12:15

Hallo
Reiner großer Kahlschlag gilt ja heutzutage als böse und dumm ,vor ein zwei Generationen(25 bis 50 Jahre ) war das noch anders .
Soweit so gut .Bei uns wurden nie große Kahlschläge gemacht ,da ist unser Privatwald einfach auch zu klein dafür .

Was mein Vater/Großvater immer machten waren kleine Kahlschläge/kleinste Kahlschläge ,Flächen von o,1ha bis 0,5ha .
Meist wurde dort auch angepflanzt ,da steht jetzt ein schöner Fichten oder Douglasienwald .
Paar Kiefern , Lärchen und Tannen stehen auch dort .
Wo nicht gepflanzt wurde steht ein Buchenwald mit Ahorn .

Große Mode und von allen Fachleuten empfohlen wird ja heutzutage die Plenterwirtschaft .
Auch auf vom Sturm ,Dürre oder Käfer zersausten Flächen .

Ich allerdings bin so langsam immer weniger von der Plenterung überzeugt .
Über die Gründe will ich gerne mal mit Euch drüber diskutieren ,weil :

- es beim Fällen sehr geübte und erfahrene Waldarbeiter/teure Waldarbeiter braucht ,und selbst bei dehnen gibt es im Starkholz entsprechenden "Flurschaden "
- beim Rücken dieses Stammholzes ist der Flurschaden dann nochmal genau so groß
-ich habe auch wirkliches Starkholz ,was ich mit eigener Technik mit 7 Tonnenwinde im Hang fast gar nicht mehr gerückt bekomme
- also muß der Lu mit Großtechnik kommen mit , der ist aber auch nicht gerade produktiv ,wenn er wegen einzelnen Bäumen
kreuz und quer nur im Wald rum eiert

Darum will ich in meinem Fall in Zukunft mehr wieder kleine Kahlschläge machen ,ein Profiteam mit entsprechender Technik für wenige Tage kommen lassen .Aufräumen und anpflanzen mach ich dann selbst .
Naturverjünge soll wo möglich auch etwas genutzt werden .

Wie seht Ihr das zum Thema ,wie sind Eure Erfahrungen und Meinungen ?

Danke Gruß und schönen Sonntag
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Alla gut
 
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon H1asl » So Jun 28, 2020 12:23

Käferbedingt mache ich eigentlich sowas wie Saumschläge. Das ist mehr oder weniger ein Kahlschlag auf kleiner Fläche. Wenn nicht zu viel genommen wird, haut das sehr gut hin, dann macht die Naturverjüngung den Rest.
H1asl
 
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Falke » So Jun 28, 2020 15:00

Alla gut hat geschrieben:Große Mode und von allen Fachleuten empfohlen wird ja heutzutage die Plenterwirtschaft .

Ein Plenterwald kann keine Modeerscheinung sein, da es etwa ein Jahrhundert braucht, bis aus einem kahlschlagbewirtschafteten Wald ein richtiger Plenterwald wird.

Ohne Vorarbeit vom Vater und Großvater könnte ich auch nicht "plentern".
Und ja, es braucht Übung beim Fällen und Sorgfalt beim Rücken - das macht mMn niemand besser als der waldbeseelte Eigentümer selbst (sofern er in der Lage dazu ist).
Und es schafft sogar Genugtuung, wenn auch ein starker Baum, abgesehen von paar Starkästen, nach der Aufarbeitung nur eine handbreite Spur im Gelände hinterlässt ...

Ich hab', wenn überhaupt, noch nie Flächen größer 1 ar bepflanzt - und hab' auch nirgends "Unkrautflächen" größer als ein, zwei ar.

Das Plentern kommt auch meinem Naturell entgegen - es ist angeblich was für "intelligent Faule". Ich weiß aber nicht, wem dieser Spruch zuzuschreiben ist ...

Adi
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Alla gut » So Jun 28, 2020 17:09

Hmm , intelligent und faul ,da fallen mir spontan ein paar Jäger ein die ich kenne ,zu dehnen passt das :D

Das stimmt schon ,man sagt dehnen die die am meisten arbeiten nach das das die Intelligentesten sind ......
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Sottenmolch » So Jun 28, 2020 18:36

@ Alla gut

hänge dich nicht so sehr an eine gewisse Bewirtschaftungsform. Informiere dich über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Nutzungsformen, überlege dir was du für deinen Wald willst und dann handle situationsabhängig. Ob es dann ein kleiner Kahlschlag, Femelhieb, ..... wird, was solls! Wenn du nach einem bestimmten Plan arbeitest, kommt dir die Natur dazwischen und macht mit der Plenterung oder sonst was, was sie will.

Gruß

P.S.
Kleine und auch größere Kahlschläge sind für viele Tier- und Pflanzenarten ein willkommener Rückzugsort, die sonst nur durch Sturm oder Feuer geschaffen werden.
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Jun 29, 2020 6:41

Hallo!
Eine schonende Fällung u.Rückung durch den Besitzer,ist schon eine eine besondere Genugtuung,daran sieht die Qualität der Ausbildung u. Können des Fällers,ist meist mit Rollen u. Abweisern möglich. Mich freut es besonders wenn ein Baum so fällt wie mein Plan war.Ich zahl lieber einen €/m3 mehr wenn ich dafür Qualität bekomme,noch besser wird es wenn man mit Nachbarn zu tun hat! Da wird manchmal verlangt,dass es mit dem Hubschrauber geholt wird,damit dem heiligen Wald ja nichts passiert.Keine Ahnung von Arbeit! Hatte schon öfters damit zu tun,glücklich wer selbst zum Wald einen Weg hat,u.
im eigenen Wald fällen kann.Bei uns glauben manche,der Wald muss aussehen wie ihr Garten! Wenn sie einen € ausgeben müssten,für Bildung wäre es schon zuviel,sie haben ja genug Einbildung! Und weil sie eigenen Wald besitzen,sind sie schon perfekt in der Aufarbeitung,u.kosten darf es auch nichts.

mfg Steyrer8055
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon haro » Mo Jun 29, 2020 9:37

Hallo Alla gut,

ich habe seit ca. 10 Jahren einen Altersklassenwald (100% Kiefer, ca. 80 bis 100/120 Jahre alt, Sandboden), den ich mit Laub- und Nadelholz unterpflanze. Mitten im Wald habe ich eine natürlich Lichtung, die angeblich durch einen Blitzeinschlag entstanden sein soll. Diese Lichtung hat einen Durchmesser von ca. 35 bis 40 Meter (etwa 1000 qm). Die dort gepflanzten Bäume (Rotbuche, Douglasie, Ahorn, einzelne Lärchen, ...) wachsen fantastisch gut und deutlich besser als die Pflanzen unter dem Altschirm. Außerdem beobachte ich eine sehr gute Eichen-Naturverjüngung. Einige Eichen haben in der Zwischenzeit die gepflanzten Bäume überholt. Auf dem Weg zum angestrebten Plenderwald würde ich gerne weitere Lichtungen anlegen. Denn die vielfältige Naturverjüngung die sich einstellt begeistert mich. Die Größe von max. 1000 qm schaffe ich arbeitstechnisch auch ganz gut. Lieber 5x1000 qm (über 5 oder 10 Jahre) als einmal 5000 qm. Zur Erklärung sollte ich auch noch ergänzen, dass ich insgesamt 2,2 ha habe und nicht auf die Einnahmen aus dem Wald angewiesen bin. Ich brauche also dankenswerterweise nicht auf Wirtschaftlichkeit achten.

Gruß
Harald
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Wald-vor-Wild » Mo Jun 29, 2020 10:58

Habe vor ca. 12 jahren einen stark ausgelichteten Wald übernommen, in dem in den lichten Bereichen schöner Jungwald (Tanne, Fichte, Buche) aufgegangen ist.
Um dem Jungwald mehr Licht zu verschaffen wurden nun einige große Bäume, idR Fichten und Kiefern, von einer WBV ohne Harvester entnommen - Durchmesser BHD ca. 50 - 70 cm.
Das Ergebnis im restlichen Jungwald war enttäuschend, der Schaden dort enorm und der Anwuchs der letzten 12 Jahre größtenteils zerstört.
Nachbetrachtet hätte ich nach dem Kauf, da mir derartige Fällungen nicht möglich sind, alle großen Bäume bis auf ein paar Samenbäume fällen sollen.
Dann hätte ich jetzt schönen Jungwald und könnte mich auf dessen Pflege konzentrieren.

Wie Kormoran schon anmerkte, sollte man einen Plenterwald möglichst selbst bewirtschaften.
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon langholzbauer » Mo Jun 29, 2020 13:56

Wer es besser kann, als die Unternehmer, sollte sich selbständig machen und eine goldene Nase verdienen! :oops:
Den musst ich jetzt mal raus hauen! :oops:

Zu den Obliegenheiten eines Waldbesitzer gehört auch die Überwachung der Dienstleister.
"Wenn ich die Musik bezahl , bestimmt ich auch wie gespielt wird."
Andererseits wird auch viel zu oft der Schaden an Kulturen überbewertet.
Gerade bei manueller Aufarbeitung kann die kaum 1 Meter breite Schneise in einer dichten gleich hohen Verjüngung mehr nutzen, als schaden.
Ich kann nur appellieren;
Sucht Euch gute Dienstleister, wenn Ihr es nicht selber könnt, und pflegt diese wie Familienmitglieder, dann stehen sie Euch auch in Krisen zuverlässig bei.

Zurück zum Thema:
Das meiste Holz fällt zwischen Kulturpflege und Endnutzung an!
Wer die Pflegehiebe nicht pünktlich durchführt, gibt am Ende dunkle und meist auch schlechte Bestände an die nächste Generation weiter.
Ob mit Plentern, einer gestuften Auflichtung, einer Einzelbaumnutzung oder einem Saumhieb...
Es gibt viele Möglichkeiten, die Kräfte der Natur zu nutzen, um mit Verjüngung + vielleicht zusätzlichen Baumarten neue Bestände zu gründen.
Ein Kahlschlag eines dunklen Altersklassenwaldes+ sofortige Aufforstung ist aber mit Sicherheit die teuerste Variante.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Alla gut » Mo Jun 29, 2020 15:17

Der letzte kleine Kahlschlag haben wir 2014 gemacht ,damals noch unter Regie meines Vaters .
Seither war nur noch erzwungene Ernte durch Käfer, Dürre und Sturm .

Auf die Kahlschlagfläche von 2014 wurde anschließend Douglasien gepflanzt mit der Wiedehopfhaue .
Verbiss und Fegeschutzhülsen wurden angebracht ,einmal wurde bewässert ,einmal wurde freigeschnitten .
Bewässern und freischneiden muß so 2016 gewesen sein .
Ca. 90% der Douglasien haben überlebt und sind aus dem gröbsten heraus .
Als "Waldschädling " haben wir allerdings nur Reh ,kein Damm oder Rotwild .
Paar Buchen haben es zwischendrin von Alleine geschafft .
Das war es !

Die Kosten habe ich nicht so genau erfasst ,aber so teuer war das jetzt auch nicht ,denk ich .
Dafür war der Hieb damals schnell erledigt und billig .
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Pflanzmeister » Mo Jun 29, 2020 17:22

Es gibt etliche Studien, die zum immer gleichen Ergebniss kommen - der Plenterwald (wenns denn wirklich einer ist) ist die produktivste und ertragreichste Form der Waldbewirtschaftung. Ein strukturierter und artenreicher Wald bietet auch das geringste Risiko zu Kalamitäten und allen Problemen die wir Waldbesitzer momentan ertragen müssen.

Über die BaySf wird ja viel gelästert, trotzdem meine ich, dass sie mit den besten Waldbau betreiben!
Klares Ziel ist der mehrschichtige und Artenreiche Wald, der auch bewirtschaftet wird und wenn möglich Gewinne erzielen soll. Die Bewirtschaftung orientiert sich an den Grundsätzen der Arbeitsgemeinschaft naturgemäße Waldwirtschaft.

Gezielt ein Lücke schaffen entspricht nicht dem Plenterprinzip. Wenn dir die Natur eine Lücke macht, dann nimm es als Chance für einen Wechsel in der Baumart oder Altersstruktur.

siehe Literatur:
"Das Plenzterprinzip" von Ammon und gleicher Titel von JP Schütz
"Waldbau auf ökologischer Grundlage" UTP Verlag
"Waldökologie" von Bartsch/Röhrig
Bei der ANW bist du auch gut aufgehoben.

Ach übrigens Plenterwirtschaft geht nicht von heute auf morgen.
Schau dir mal die Wälder im Allgäu und Bregenzer Wald an, hier findet mal noch richtige Plenterwälder (natürlich auch Altersklassenwälder). Von den vollendeten Plenterwäldern hört man nix von Käferproblemen, Dürre, großen Windwürfen. Das sind einfach in sich stabile Ökosysteme die nebenbei noch wertvolles Starkholz produzieren. Der "faule" Bewirtschafter eines Plenterwaldes hat ganz einfach keine Lust jahrzentelang Unterständer zu entfernen für eine fiktive Zielstärke - er holt sich regelmäßig die dicksten und wertvollsten Stämme. Und pflanzen kann die Natur sowieso am besten!
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon forstfux1.0 » Mo Jun 29, 2020 21:09

langholzbauer hat geschrieben:Wer es besser kann, als die Unternehmer, sollte sich selbständig machen und eine goldene Nase verdienen! :oops:
Den musst ich jetzt mal raus hauen! :oops:

Zu den Obliegenheiten eines Waldbesitzer gehört auch die Überwachung der Dienstleister.
"Wenn ich die Musik bezahl , bestimmt ich auch wie gespielt wird."
Andererseits wird auch viel zu oft der Schaden an Kulturen überbewertet.
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Das kann ich nur unterstreichen!
Vor einigen Jahren war ich noch der junge "gstudierte Depp" für die Nachbarn, der für unsere Waldbewirtschaftung einen neuen LU dahergebracht hat, der "nur" motormanuell arbeitet und nochdazu deutlich besser bezahlt wird als für gewöhnlich. Bin der Meinung wer die wirklich Arbeit kennt der sollte sie auch schätzen können und entsprechend bezahlen. Heute kann man auf eine jahrelange, verlässliche & sorgfälltige Arbeit des LU zurückblicken.
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Re: Plenterung oder Kleinkahlschlag ?

Beitragvon Alla gut » Di Jun 30, 2020 5:50

Hat alles Vor und Nachteile .
Es wächst nicht immer das was wir wollen wenn es die Natur alleine macht .
Welcher Baum wird in 100 Jahren der gefragte Universalbaum sein ?
Wissen wir jetzt auch nicht .
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