hallo leute,
stelle auch hier mal mein problem dar und hoffe auf eure hilfe:
habe mir vor einem halben jahr einen h25z mit funkseilwinde gegönnt.
ein bekannter von mir den h20z, auch mit winde.
einziger unterschied: die hydraulikpumpe.
h25: hochdruckzahnkranzpumpe aus guss typ 40/133 (133 ccm pro umdr.).
der pumpe ist ein mengenteiler nachgeschaltet, der das öl in zylinder und windenmotor aufteilt.
h20: tandempumpe mit vorgelegtem getriebe, wobei das öl von der grösseren zum zylinder und
das der kleineren direkt zum windenmotor geleitet wird.
jetzt zum eigentlichen problem: der 25tonner benötigt (deutlich) mehr traktorleistung und zapfwellen-
geschwindigkeit.
auch bei leerbetrieb (auf und ab) geht die drehzahl vom schlepper (fendt) in die knie.
ausserdem benötigt diese pumpe ca. 600 upm um auf die vom hersteller angegebenen 80l/min zu kommen. (133ccm x 600umdr. = 79.8l).
wenn ich, wie vom hersteller (am tel.) beschrieben, mit ca. 440 zapfwellenumdr. fahre, komme ich
niemals auf die angegebene vorlauf- bzw rücklaufgeschwindigkeit des kolbens.
-also 1000er zapfwelle und halbgas um auf ca. 500 - 600 zapfwellenumdr. zu kommen.
das kostet aber mein dieselgeld!
der 20tonner läuft mit 440 upm ohne murren des schleppers im leerlauf auf und ab.
ausserdem ist subjektiv nicht wirklich ein spaltdruckunterschied festzustellen.
was würdet ihr tun? binderberger vertröstet mich.
git es hier im forum einen hydraulik-fachmann?
vielen dank für eure hilfe!