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Problem mit Kettensäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Problem mit Kettensäge

Beitragvon sherry » Di Aug 01, 2006 23:44

Habe im Fachhandel eine Husqvarna mit 3,4 PS gekauft am 25.6.2005 für 500 euro. Die machte ständig Ärger. Beim Nachfüllen lag sie in einer Spritlache und sie sprang auch nur an wenn man ochste bis der Tennisarm kam.
Im Januar 2006, nach etlichen Reklamationen, bekamen wir eine neue.
Gestern sägte wir mit der einen dicken Douglasienstamm und sie war plötzlich aus. Diagnose heute im Laden: Kolbenfresser.
Ich habe immer 1:25 gemischt, frisch gemischt getankt und mit extra einen Kompressor gekauft um sie zu pflegen. Besonders den Luftfilter.
Im Moment liegt sie in Einzelteilen beim Händler und der Händler meint nur wenn jetzt innen was abgebrochen wäre würde die Garantie noch einmal wirksam.
Ich fühl mich total ausgeliefert. Der kann mir ja nun wunder wer weiß was erzählen. Ausserdem habe ich nur die alte Rechnung die auf den 25.6. lautet. Was ratet ihr mir? Ich will die 500 Euro nicht einfach abschreiben.

PS: Habe mir heute bei Ebay erst mal eine alte 4 PS Metall-Stihl ohne Schnickschnack gekauft für 180 denn ohne Säge gehts bei uns nichts.
Husquarna hat mich nach dem Erlebnis absolut nicht überzeugt....
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Beitragvon Matthias78 » Mi Aug 02, 2006 10:11

Hallo sherry!!

Ich persönlich finde Husqvarna eh zu teuer!! Wir haben in unserer unmittelbaren Nähe sowohl einen Husqvarna, als auch einen Stihl Händler!!
Mir ging es um eine Säge mit min. 4 PS und 40er Schwert!! Als Vergleich hatte ich dann die 357XP und die MS 310!! Ich habe mich letztendlich für die MS 310 entschieden und habe es nicht bereut!!! Zumal die MS sage und schreibe fast 100 Euro günstiger war!!!! (MS hat 525 Euro gekostet!!!) Andererseits wurde mir auch Stihl empfohlen, da diese Firma sehr kulant ist und auch bestrebt ist seine Kunden zu behalten!!
Als Rat an Dich: Du hast 2 Jahre (??) Garantie auf das Gerät, wenn Du es nicht gewerblich nutzt!! Und wenn Du immer 1:25 getankt hast, kann es ja nicht an Dir liegen!! Notfalls mal bei Husqvarna direkt anrufen!! Oder Dich mal mit einem Anwalt auseinandersetzen (das wäre aber das letzte Mittel, welches ich in Anspruch nehmen würde!!!).
Matthias78
 
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Beitragvon W-und-F » Mi Aug 02, 2006 14:42

Matthias78 hat geschrieben:Ich persönlich finde Husqvarna eh zu teuer!! Wir haben in unserer unmittelbaren Nähe sowohl einen Husqvarna, als auch einen Stihl Händler!!
Mir ging es um eine Säge mit min. 4 PS und 40er Schwert!! Als Vergleich hatte ich dann die 357XP und die MS 310!! Ich habe mich letztendlich für die MS 310 entschieden und habe es nicht bereut!!! Zumal die MS sage und schreibe fast 100 Euro günstiger war!!!! (MS hat 525 Euro gekostet!!!) Andererseits wurde mir auch Stihl empfohlen, da diese Firma sehr kulant ist und auch bestrebt ist seine Kunden zu behalten!!


Die beiden Modelle (STIHL MS 310 / Husqvarna 357xp) kann man absolut nicht miteinander Vergleichen! Die MS 310 ist eine reine Farmer bzw. Semi-Pro Säge die Husqvarna 357xp eine reine Profisäge! Der Preisunterschied ist gerechtfertigt! Das Vergleichsmodell von STIHL zur 357xp ist die MS 341/361. Im Preis schenkt sich da nämlich gar nix.

Wir arbeiten mit STIHL und Husqvarna und sind mit beiden Marken und unseren Händlern sehr zufrieden. Das Argument eine der beiden, egal welche, Marke sei zu teuer ist nicht haltbar. Will man die Preise Vergleichen muss man auch die jeweils gleichen Modelle einer Klasse vergleichen. :wink:
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Beitragvon Alexander » Mi Aug 02, 2006 23:15

Du hast zwei Jahre Garantie wenn diese Garantie durch den Hersteller zugesíchert wurde. Du hast aber aber auf jeden Fall als Endverbraucher durch den Gesetzgeber Garantiert zwei Jahre Gewährleistung (früher 6 Monate) das ist ein gewaltiger Unterschied. Mach Dich da mal Schlau wenn sich der Händler quer stellt. In dem Paragraphen wird nämlich z.B. von der Beweislastumkehr gesprochen wenn es um den Nachweis geht das ein Käufer beweisen muss das er gar nicht Schuld ist an dem Schaden der endstanden ist usw.usw. Aber versuche das ganze lieber mal im Guten zu klären.
Borkenkäfer abzugeben, sind sehr nützlich z.B. als Vogelfutter - Preis ist VHS.
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bin geknickt

Beitragvon sherry » Fr Aug 04, 2006 15:54

Danke für eure Nachrichten.
Händler hat nun die Säge demontiert und sagt dass der Kolben eindeutig beweist dass ein Tankfehler vorliegt. Ich habe ihn gesehn - der dünne Ring oben ist fest und hat an einer Stelle leichte Längsschrammen.
Ich habe ihm gesagt dass ich immer 5 Liter Normalbenzin und 150 ml Husquarna Öl zusammen gemischt habe und vor dem Tanken geschüttelt und alt war das Zeug auch nie. Er hat mir nicht geglaubt. Er hat das Gemisch im Tank der Säge geprüft und Öl gefunden und meinte dann nur das hätte ich ja eben erst reingekippt haben können. Mir blieb bei dieser Unterstellung die Luft weg.

Ich habe übrigens extra mehr Öl in das Gemisch getan weil ein Kumpel der bei einer LandMaschinen Firma gelernt hat, mir das geraten hat.

der Händler (Firma Volz in Mayen) hat vorgeschlagen die Säge zu Husqvarna einzuschicken aber meint die kämen zu dem gleichen Ergebnis. Reparatur 360 Euro bzw er käme mir entgegen und würde nur die Ersatzteile mit 200 Euro berechnen.
Ich weiß überhaupt nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Was würdet ihr raten?

Ich bin der Meinung dass die Säge ganz einfach unseren Ansprüchen nicht gewachsen war. Sie ist beim Sägen einer meterdicken Douglasie einfach mitten im Stamm verreckt. Es ist Modell 353 und wohl einfach zu schwach mit den 3,3 oder 3,2 PS. Auch sprang das Ding ewig schlecht an.

Ich habe mir inzwischen bei Ebay eine alte Stihl 041 (aus Metall mit 4 PS und ohne Schnickschnack) gekauft denn wir heizen nur mit Holz und die Sägerei muss weiter gehn.
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Beitragvon NetSeeker » Fr Aug 04, 2006 16:17

Schon mal daran gedacht, dass die Säge schlichtweg falsch eingestellt war?
H-Schraube am Vergaser zu mager, zu wenig Öl + Grenzdrehzahl überschritten = Kolbenfresser!

Dann stellt sich die Frage wer den Vergaser eingestellt hat usw.

P.S.
Das merkt man normalerweise, wenn die Säge hochdreht wie in Flugzeug. Die Säge muss bei Vollgas ohne Last etwas Viertakten (Leichtes Überfettungs- Stottern). Am besten Grenzdrehzahl mit dem Drehzahlmesser einstellen bzw. kontrollieren.
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Beitragvon KarlGustav » Fr Aug 04, 2006 17:22

Im übrigen fährt man nagelneue Maschinen vor extremer Dauerbelastung erst ein.

Gruss

Karl
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Beitragvon achim » Fr Aug 04, 2006 20:04

Ne meterdicke Douglasie ist auch "etwas" dick für die 353.
Habe das Vorgängermodell (351) mit dem ich sehr zufrieden bin, fahre allerdings auch Aspensprit.
Für dickere Stämme nehme ich dann eine größere Maschine (371XP), was dir auch angeraten wäre.

Gruß Achim
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Maschine eingestellt

Beitragvon sherry » Sa Aug 05, 2006 6:57

Hallo! Danke nochmal für eure Antworten. Die Maschine hatte Startprobleme weil der Luftfilter dicht war. Ich hatte sie dann wieder zum Volz gebracht der mir erklärt hat wie man den reinigt. Ich habe mir dann extra einen Kompressor gekauft zur Maschinenreinigung. (Seitdem war die Maschine immer top gepflegt).

Bei dieser Gelegenheit stellte mir der Werkstatt-Mechaniker die Maschine ein mit den Worten "So, jetzt ist sie mal nicht mehr so gedrosselt". Ich war total erstaunt denn wir hatten sie da schon einige Monate im Dauereinsatz.

Wir bekommen von einem Bekannten der prof. Baumpflegedienste macht immer den "Abfall" vor die Tür geschmissen. Je nachdem wie und was die fällen sind es mal dicke Scheiben oder auch mal Urwaldriesen. So dicke Bäume wie die Douglasie waren bisher eher selten. Sich extra dafür auch noch eine Säge anschaffen?

Wir bekommen vom Baumarkt auch ständig Schrottpaletten. Die sägen wir meistens. D.h. wir brauchen eine Säge die wirklich was aushält.

Ich bin mir nicht sicher ob ich die Husqvarna überhaupt noch reparieren lassen soll. Sind die 200 Euro jetzt nicht rausgeschmissen? Ober reparieren lassen und für 350 bei Ebay reinsetzen? Ich hab so die Nase voll. Ich liebäugle mit einer Stihl MS 361. Aber die kostet 800 und irgendwie müsste ich das Geld erst zusammen kratzen. Was tätet ihr an meiner Stelle?

Was die Kolbenfresser Ursache angeht wird es mir schwer fallen zu beweisen dass es sich nicht um meinen Tankfehler handelt sondern um die Einstellung der Säge. Ich befürchte dass ich die Säge reparieren lasse und habe in 3 Monaten wieder einen Kolbenfresser.
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Aspensprit

Beitragvon sherry » Sa Aug 05, 2006 7:14

Hallo nochmal,
was ist denn Aspenspirt?
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Beitragvon dobo » Sa Aug 05, 2006 10:51

Schau mal auf http://www.aspengmbh.de/

Der Sonderkraftstoff hält was er verspricht, fahre meine MS selbst ausschließlich damit.

Was zahlt ihr eigentlich für den Liter?

Bei mir in Österreich sind es ca. 3 Euro.

Gruß

Dominik
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Beitragvon W-und-F » Sa Aug 05, 2006 11:10

...Wer also die gesundheitlichen Risiken bei der Waldarbeit minimieren will, ist mit dem so genannten Alkylat-Benzin gut beraten. Es enthält kein giftiges Benzol und bei der Verbrennung entstehen weit weniger Krebs erregende Stoffe als bei herkömmlichem. Wirkungsvoll ist auch ein spezielles, rund zehn Euro teures Einfüllsystem zum Betanken der Säge, das die Benzindämpfe im Kanister zurückhält....


Gerätebenzine (Alkylatbenzine)

Unter diesem Begriff werden alkylierte Benzine zusammengefasst, welche weitgehend frei von (gesundheitlich zweifellos besonders gefährlichem) Benzol, Xylol, Toluol und aromatischen Kohlenwasserstoffen ist.

Verwendung in technischen Geräten, welche direkt im Zusammenhang mit dem Menschen sind (Rasenmäher, Holzsägen, Baumaschinen) aber auch im Hobbybereich (Modellflugmotoren, Aussenbordmotoren).


Spezifikation nach SN 181 163

Eigenschaften, Einheiten SN 181 163
Dichte bei 15°C 680-720 kg/m3
Klopffestigkeit min. 95 ROZ
Bleigehalt max. 5 mg/L
Schwefelgehalt max. 20 / 50 mg/kg *
Benzolgehalt max. 0,1 % VV
Aromatengehalt max. 0,5 % VV
Oelfingehalt max. 0,5
Dampfdruck Reid 35-65 kPa

* 2-Takt Benzin


Beim Gerätebenzin handelt es sich um schadstoffarmes Alkylatbenzin. Ausgangsprodukt der in Kleinmengen hergestellten Gerätebenzine bilden Raffineriegase, die zu einem ausserordentlich reinen Treibstoff veredelt werden. Das Spezialbenzin verbrennt damit praktisch rauch- und russfrei.

Dadurch sind bei diesem Benzin die verbrannten und unverbrannten Gase deutlich weniger gesundheitsschädlich als bei normalem Tankstellenbenzin (einschliesslich "Super-Plus").
Die Oktanzahl entspricht durchweg 95/90 (ROZ/MOZ), sodass es diesbezüglich keine Probleme mit den üblichen Kleinmotoren gibt. Auf Alkylatbenzin kann unbedenklich gewechselt werden, in der Regel ist aufgrund der etwas geringeren Dichte (0,69 zu 0,72 - 0,77) eine leichte Korrektur der Vergasereinstellung nötig.

Beim Kauf ist darauf zu achten, dass es sowohl pures Benzin (zum Beispiel "MotoPlus von STIHL "), aber auch Zweitakt-Gemisch mit 2% Schmierstoff (zum Beispiel "MotoMmix, auch von STIHL") gibt.

Die Zielgruppe von Alkylatbenzin fixiert sich primär auf den Bereich von benzinmotorbetriebenen Kleingeräten wie Motorsägen, Heckenscheren, Freischneidern etc. Daher können diese Treibstoffsorten über den einschlägigen Fachhandel für Gartengeräte bezogen werden.


Sonderkraftstoffe gibt es von mehreren Herstellern:
http://www.waldarbeit-und-forsttechnik. ... toffe.html

Meine Meinung dazu, auch wenn Sonderkraftstoff teurer ist als herkömmliche Zweitakt Mischung sollte dieser Kraftstoff zum Standard gehören wie es z.B. im professionellen Betrieb auch ist.

Außerdem ist Sonderkraftstoff 2 Jahre Haltbar.

sherry hat geschrieben:Bei dieser Gelegenheit stellte mir der Werkstatt-Mechaniker die Maschine ein mit den Worten "So, jetzt ist sie mal nicht mehr so gedrosselt". Ich war total erstaunt denn wir hatten sie da schon einige Monate im Dauereinsatz.


Den Vergaser nach ein paar Betriebsstunden umzustellen, ist nichts besonders, sollte dir der Händler aber schon beim Kauf der Säge gesagt haben. Bei neuen Motorsägen ist der Vergaser so eingestellt dass noch nicht die maximale Drehzahl erreicht wird. Dadurch entfällt langwieriges einfahren. Man sollte die Säge bei den ersten paar Tankfüllungen nur nicht über einen längeren Zeitraum mit Vollgas fahren wenn sie nicht unter Last ist.
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Lehrgeld

Beitragvon sherry » Sa Aug 05, 2006 18:33

Jetzt habe ich euch lang genug mit meiner Säge genervt.
Ich bin an meinem Totalschaden leider selbst schuld.
Heute kam die bei Ebay gekaufte Stihl 041. Boah, ein Monster und für eine Frau viel zu schwer. Genau richtig für meinen Mann um die dicken Stämme zu schneiden.
Ich habe Schwert und Kette drauf gemacht und in den Tank geguckt. Da war rosa Kraftstoff drin. Klar, wegen dem roten Öl. Da schwante mir etwas und ich schüttete etwas von meinem letzten "Gemisch" in ein Glas. Keine Spur von rosa. Es sieht so aus als hätte ich die Säge mit ca 3 Liter Normalbenzin gefahren ohne Öl. Ich habs wohl schlichtweg vergessen reinzutun. Jetzt zahle ich Lehrgeld. Ich werde in Zukunft besser aufpassen. Danke trotzdem für all eure Hilfe.
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Beitragvon achim » Sa Aug 05, 2006 20:31

Endlich ne "anständige" Maschine, mit der man auch meterdicke Douglasien sägen kann, und leider richtig Lehrgeld bezahlt.
Viel Spaß mit der neuen Säge und denk an den richtigen Sprit!!!!

Gruß Achim
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Beitragvon traktorist2222 » Sa Aug 12, 2006 9:04

@ Sherry: Wieso hat der Händler dann Öl im Tank gefunden?
Gruß
Martin


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