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Pufferspeicher ja - nein

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon take_it_1999 » So Jan 01, 2017 17:50

Hallo,

bin immer begeistert über die Themen die zur Holzenergie diskutiert werden und hoffe ihr habe evtl. ein paar Tipps für mich.

Wir bereiten gerade die Grundrenovierung unseres alten Bauernhauses vor. Da unser Eigenwald nicht so groß ist und wir vor 6 Jahren massiv Schaden durch den Pfingstornado hatten soll die Grundlastheizung eine Gastherme werden.

Meine Frau wünscht sich jedoch im Wohnzimmer einen Kamin / Kaminofen - Hauptsache mit Scheibe -. Ich wünsch mir in der "Bauernküchen" eine richtigen Herd für Holzbetrieb. Dafür ist genügend Holz da aber für die Grundlast reicht es halt nicht.

Ja und jetzt hat ein Heizungbauer mir empfohlen eine Gastherme einzubauen und diese mit dem Küchenherd mit Wasserschleife an einem Pufferspeicher zu hängen. Somit könnte ich wenn ich mit dem Küchenherd den Puffer erwärmen und somit noch das gesamte Haus heizen.

Ja und der 2. Heizungsbauer hält garnix davon. Ich solle die Grundlastheizung über meine Gastherme realisieren und wenn Frauchen es im Wohnzimmer gemütlich und noch wärmer haben will, dann muss halt der Kaminofen angezündet werden. Ergo ich sollte mir den Pufferspeicher sparen.

Letzendlich bin jetzt etwas durcheinander und bin gerade hin- und hergerissen. Achso die Wohnfläche ist ca. 200 m² in der Endausbaustufe, wobei jetzt erstmal eine Wohnebene von ca. 120m² saniert wird.

Stand jemand schon mal vor einem ähnlichem Problem? Habt ihr noch Tipps für mich.

Danke Gruß
take_it_1999
 
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon 210ponys » So Jan 01, 2017 18:47

generell ist alles was mit Heizungsherd oder Wasserführenden Kamin mit einem Pufferspeicher zu betreiben alles andere wäre Quatsch und gefährlich... Wenn ihr nur Hobby Holz Heizer seit und alle paar tage mal ein Feuer macht lohnt sich was Wasserführendes nicht, weil da schnell einige Tausend Euro fällig werden bis alles läuft und installiert ist. Und eins muss klar sein wenn ihr ein altes Bauernhaus heizen wollt mit einem Kamin offen oder einem Heizungsherd muss das Feuer den ganzen Tag brennen sonst wird es sehr schattig sein.
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Zement » So Jan 01, 2017 19:12

take_it_1999 hat geschrieben:Wir bereiten gerade die Grundrenovierung unseres alten Bauernhauses vor. Da unser Eigenwald nicht so groß ist und wir vor 6 Jahren massiv Schaden durch den Pfingstornado hatten soll die Grundlastheizung eine Gastherme werden.

Meine Frau wünscht sich jedoch im Wohnzimmer einen Kamin / Kaminofen - Hauptsache mit Scheibe -. Ich wünsch mir in der "Bauernküchen" eine richtigen Herd für Holzbetrieb. Dafür ist genügend Holz da aber für die Grundlast reicht es halt nicht.


So sieht es gut aus :D

Das weitere ist quatsch , der will doch nur was verkaufen . :?
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Fuchse » So Jan 01, 2017 20:48

Take it,
der Ofen egal wo er steht, darf nur die Leistung der Raumheizlast haben also ca. 5 bis 8 KW.
Somit wird der Energieeintrag in das Heizsystem gering ausfallen.
Welche Wohnfläche hat das ganze Haus, bzw wie hoch schätzt du den Energieverbrauch?

Robs z.B. hat sowas in Betrieb was ihr euch vorstellt.

Aber nicht der Heizungsbauer sagt wo die Reise hingeht, sondern der Kaminkehrer!
Gruß Robert
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https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Redriver » So Jan 01, 2017 21:07

Hallo,
wie schon geschrieben wenn ein Wasserführender Ofen kommt dann nur mit Puffer. Aber warum soll in die Küche ein Holzherd und im
Wohnzimmer ein Kachelofen. Meinst nicht das dies etwas übertrieben ist.Wenn du das Geld der beiden Öfen nimmst und dir einen
ordendlichen Wassergeführten Kachelofen mit Puffer einbauen läst, denke ich wäre dies sinnvoller.
Bei den Heizungsbauern habe ich manchmal das Gefühl das sie nur das einbauen wollen was sie seit Jahren kennen.
Such dir einen der solche Anlagen schon mehrmals gebaut hat.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Schoofseggl » So Jan 01, 2017 22:23

Stell dir deinen Kaminofen is Wohnzimmer, überlege nochmal ob der Holzherd in der Kücke wirklich nennenswert in Betrieb sein wird oder nur dekorativ rumstehen wird und lass die Spielchen mit dem Heizungsherd sein.
Sollte dein Wald genug Brennholz pro Jahr abwerfen um das ganze Haus samt Warmwasser locker zu versorgen, sind die nötigen Maschinen, das Personal, die Zeit und das Interesse daran vorhanden würde ich zu einem Scheitholzkessel raten, das kostet aber erst mal. Hier hast Du aber immer noch das Sommerloch, also entweder im Sommer Warmwasser per Solar, Gas, Öl oder eben den Holzkessel alle paar Tage anfeuern.
Dazu kommt, Skiurlaub mit reiner Holzheizung ist nicht einfach, wenn keiner daheim ist zum heizen wirds irgendwann kritisch, je weniger Puffer und um so schlechter gedämmt desto früher friert irgendwas ein.
Mein Rat, mach die Grundlast mit Gas und fürs schöne Ambiente und zum Gas sparen das Öfchen ins Wohnzimmer, so kannst auch mal 2 Wochen Skifahren gehen, und das Holzmachen ist auch überschaubar und keine Pflichtveranstaltung bei der man sich zum Jahresanfang schon festlegt wann das Brennholz ofenfertig im Lager zu liegen hat.
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Hoesi » Mo Jan 02, 2017 9:29

Hallo,

das ist immer eine schwierige Frage wie man das macht.. es geht ja doch um eine Investition für die nächsten x Jahre! Ich gehe immer so vor dass ich Kosten/Nutzen abwäge...

Persönlich würde ich es folgendermaßen machen:
Die Grundheizung mit Gastherme + Pufferspeicher abdecken, und zusätzlich (Wenn schon umgerissen wird) einen wasserführenden Küchenofen die Wärme über eine zweite Heizspirale in den Puffer einspeisen. (Ich würde den Punkt mit den Herd Kostentechnisch abwägen, aber die Rohre für Vor/Rücklauf zumindest schon vorbereiten)
Im Wohnzimmer würde ich auch noch einen kleinen Schwedenofen platzieren, den man nach belieben anwerfen kann.

Somit bist du immer unabhängig, kannst auch bei Energieausfall heizen, und auch in Urlaub fahren.

Generell sehe ich es so, egal welche Heizung Verbaut wird sollte ein Pufferspeicher mit geplant werden. Über den Pufferspeicher taktet die Heizung nicht, und ich kann auch von verschiedenen Medien einspeisen.

Wenn ich das so lese stellen sich noch ein Paar Fragen...
- Hast du eine PV Anlage mit Eigenverbrauch? Wenn ja könntest sogar das Warmwasser im Sommer mit einem E-Heizstab über die selbst erzeugte Energie machen.
- Wie willst du das Warmwasser aufbereiten? Bei Puffer empfehle ich eine Frischwasserstation, da dass Wasser beim Hahnaufdrehen "frisch" erwärmt wird.


Vg,
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Len-K » Mo Jan 02, 2017 10:07

Die Variante von Heizungsbauer 1 ist besser, hab ich auch schon öfter gebaut.
Wenn er sich gut mit der Regelungstechnik auskennt und den Wärmebedarf von deinem Haus gut einschätzen kann, kann man die Leistung der Gasheizung drosseln, also durch den Puffer niedriger als ohne halten, nur für die WW-Bereitung wird die volle Leistung aktiviert. Das spart Gas und der Puffer sorgt für eine konstant niedrige Rücklauftemperatur, was zu einem besseren Brennwertnutzen führt.
Für den Ofen brauchst du einen Puffer. Wenn kein Bestand da ist, kannst du einen Kombispeicher nehmen, das WW wird mit einer Rohrwendel im Speicher erwärmt (Durchlaufprinzip). Es können mehrere Kessel angeschlossen werden, mit Solarwendel kannst du eine heizungsunterstützte Solaranlage bauen.
Die 0815 -Sparvariante wäre ein Kachelofen ohne Wassertasche und eine Kombitherme zur WW-Bereitung und Heizung, bei einer guten Regelung sparst du dir (bei nur einem Heizkreis) die Pumpengruppe mit Mischer, das macht dan die Gastherme durch modulierende Leistung.
Ist halt eine Frage wieviel du investieren willst, es funktioniert beides, aber damit sich Variante 1 lohnt, musst du viel mit Holz schüren, wenn du das nicht mehr willst sondern nur für die Gemütlichkeit, dann 2
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Holzteufele » Sa Jan 07, 2017 9:03

Ich habe einen Wamsler K148CL gekauft, der heute Mittag fertig wird und in Betrieb geht und meine WP entlasten soll. Wichtig ist ein genaues hydraulisches einbinden in das Heizsystem und ein guter Pufferspeicher. Ich habe einen Schichtleitpufferspeicher mit Rücklaufschichtrohr und Vliesisolierung - kostet einiges mehr aber es entsteht eine sehr gute Trennschicht und keine Vermischung im Puffer. Vorteil am Wamsler ist der höhenverstellbare Rost - im Winter runter --> Wassertasche voll beheizt und im Sommer hoch --> Wassertasche zu 2/3 unter dem Rost. Wichtig ist die Rücksprache mit dem Kaminfeger und das Dein Ofen die 1. BImSchV Stufe 2 :klug: erfüllt. Einziger Wehrmutstropfen, Wassergeführte Öfen sind keine Einzelraumfeuerungsanlagen und fallen somit unter die Messpflicht :regen:
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon bfg 4006 » Sa Jan 07, 2017 9:44

Hallo !

Zitat : Vorteil am Wamsler ist der höhenverstellbare Rost - im Winter runter --> Wassertasche voll beheizt und im Sommer hoch --> Wassertasche zu 2/3 unter dem Rost.

Holzteufele : Ich möchte Dir deinen Wamsler nicht schlechtreden, aber das mit dem höhenvertellbaren Feuerrungsrost
hat die Firma Paul Künzel alias PaKü vor gefühlten 60 Jahren schon in Ihrem Pakü Küchenherd mit Einbindung an das (meist)
offene Heizungssystem gebaut.
Ist also keine Neuheit, sondern nur abgeschaut.
Bestimmt sind auch die Pakü Patente oder zumindest der Gebrauchsmusterschutz schon lange abgelaufen.....
Ich meine, das dieses Heberost von Künzel schon in Schlesien, oder Oberschlesien, dem Herkunftsort der Firma entwickelt wurde.
Ich weis allerdings nicht ob Künzel diese Küchenherde noch im Programm hat.
Da gab es ja in den letzten Jahrzehnten allerhand Turbulenzen in der Firma.

Und bestimmt ist die Firma Wamsler eine gute Wahl, allein schon wegen dem Service (hoffe ich doch !!!).

LG bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Falke » Sa Jan 07, 2017 10:18

Einen per Kurbel höhenverstellbaren Feuerrungsrost hatte auch der Zentralheizungsherd von Lohberger (Mattighofen, Oberösterreich) schon, der von etwa 1970 bis 2000
mein Elternhaus beheizt hat. Die zusätzliche Anbindung von zwei weiter entfernten Schalfzimmern (die bis dahin per Kachelofen beheizt worden sind) hat es dann nicht
mehr so recht geschafft ... Der Herd ist immer noch Reserve für stromlose Zeiten.

A.
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon 210ponys » Sa Jan 07, 2017 14:16

bfg 4006 hat geschrieben:Hallo !

Zitat : Vorteil am Wamsler ist der höhenverstellbare Rost - im Winter runter --> Wassertasche voll beheizt und im Sommer hoch --> Wassertasche zu 2/3 unter dem Rost.

Holzteufele : Ich möchte Dir deinen Wamsler nicht schlechtreden, aber das mit dem höhenvertellbaren Feuerrungsrost
hat die Firma Paul Künzel alias PaKü vor gefühlten 60 Jahren schon in Ihrem Pakü Küchenherd mit Einbindung an das (meist)
offene Heizungssystem gebaut.
Ist also keine Neuheit, sondern nur abgeschaut.
Bestimmt sind auch die Pakü Patente oder zumindest der Gebrauchsmusterschutz schon lange abgelaufen.....
Ich meine, das dieses Heberost von Künzel schon in Schlesien, oder Oberschlesien, dem Herkunftsort der Firma entwickelt wurde.
Ich weis allerdings nicht ob Künzel diese Küchenherde noch im Programm hat.
Da gab es ja in den letzten Jahrzehnten allerhand Turbulenzen in der Firma.

Und bestimmt ist die Firma Wamsler eine gute Wahl, allein schon wegen dem Service (hoffe ich doch !!!).

LG bfg


hast du ne ordentliche Rücklaufhochhaltung eingebaut? Sonst hast nicht lange Freude ab deinem Wamsler, genau den gleichen haben meine Eltern auch allerdings schon den zweiten. Der erste würde 1996 eingebaut und 2014 erneuert. Wurde noch nie was gemessen an dem Offen von Kaminfeger...
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon otto » Sa Jan 07, 2017 14:42

Hi take_it_1999 ;)

Nach zwei Kesselausfällen mit kleinem aber über 12h andauerndem Schaden bei 2°C bzw. -21°C draußen, bin ich froh das ich unsere 180m² Altbau (Lehm 2 Geschosser, FBH, 14.8KW Pellet Kessel REKA) im Ernstfall auch noch etwa 12-20 Stunden aus einem 1.000 Liter Pufferspeicher warm halten kann. ;)
Weils eben auch Heizungsausfälle ohne Stromverlust gibt und diese ja meist am WE oder Feiertags auftreten, würde ich bei einer Zentralheizung wohl immer mit Puffer bauen.

Gegen Stromausfälle, die hier zwar sehr selten geworden sind aber durch Hochwasser gerade im späten Winter auftreten können, hab ich hier einen zur Heizungsanlage passenden kleinen Dieselnotstromer stehen. So kann ich im Bedarfsfall das Haus vom Netz nehmen und zumindest die Heizung weiter laufen lassen. Als Treibstoff kommt hier nur das Ultimate von Aral rein, weil ohne Biodiesel und Probestarts 1-2x im Jahr.
Aber das nur mal als Randbemerkung. :)
Gruß
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon Holzteufele » So Jan 08, 2017 0:21

Klar ist eine RLA drin, wie von Wamsler gefordert mit 55 Grad Patrone (ganz auf dann bei 57-58 Grad)
Gegen 21.00 in Betrieb gegangen
IMG_1613.JPG
K148CL

Links ist die RLA mit ESBE-Ventil und Wilo Hocheffizienzpumpe.
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Re: Pufferspeicher ja - nein

Beitragvon 210ponys » So Jan 08, 2017 11:24

keine thermometer dran zur Kontrolle der Rücklaufhochhaltung, für was brauchst du den Rauchgas Thermostat?
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