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Reproduktion und ihre Tücken

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Mai 24, 2023 10:06

Vielleicht interessiert es ja jemanden.
Ich habe eine heute 19jährige Prämienstute ( ca 10 NK ) die 2021 und 2022 nicht mehr tragend wurde .
Sie hat immer TOP gerosst und ich hatte das Gefühl sie beim Besamen immer gut erwischt zu haben (Nur FS, noch nie NS) !
2022 hatte ich dann weitere Maßnahmen mit TA besprochen, da mir das Tier zu schade war, nicht mehr weiter züchten zu können .
Man könne noch eine Uterusbiopsie machen und diese nach Leipzig schicken, dort bekommt man die zuverlässigsten Aussagen .

Gesagt getan und das Ergebnis war niederschmetternd - starke altersbedingte Veränderungen an der Schleimhaut, hies es , Chance auf weitere Trächtigkeit unter 10%, die Chance das sich hier eine Eizelle einnistet sei gering.
TA meinte , vergiss es, da geht nix mehr --obwohl ihre Mutter mit 25 Jahren ihr letztes Fohlen hatte.

Lag mir schwer im "Magen" und so hab ich aus Kostengründen ( weil eh kaum Aussicht ), vor 3 Wochen einen vierversprechenden Junghengst (nicht gek.)auf die Stute gelassen- schöne Rossezeichen -zweimal bedeckt - nach 20 Tagen am Hengst nix gemacht und dann TU - zu meiner großen Freude ---tragend ---
Hoffe sie bleibt .
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Andi G » Mi Jun 07, 2023 8:32

Hallo Sturmwind,

sehr interessantes Thema, habe zur Zeit ähnliche Probleme.

Ein mir bekannter Pferdezüchter hat dazu gesagt, bis 15 Jahre klappt künstliche Besamung sehr gut, danach sollte man auf Natursprung setzen. Prompt hat eine 15 jährige Stute beim besamen nicht aufgenommen und wurde im Natursprung direkt tragend.

Eine andere Stute 22 Jahre alt, bisher 10 Fohlen will nicht mehr – auch vom eigenen Hengst nicht mehr. Hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass sie tragend ist. Aber sie verhält sich wie ein Hengst – brüllt und führt sich auf, wie ein Hengst in den Flegeljahren. Keine Ahnung – ob da die Hormone einen Strich durchs Hirn machen. Bin mir sehr unsicher, ob ich hier nochmal einen Versuch starte, oder ob ich sie nicht mehr probiere.
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jun 08, 2023 17:43

Tja Andi so ist das eben , das ist Natur ! Und mir gefällt das noch so gescheite Biologen auch nicht 100% durchsteigen .

Das mit dem ab 15Jahre nur NS kenne ich so nicht, ich hab auch schon bis 24jährig mit Besamung tragend bekommen . Wichtig ist das man einen Probierhengst hat , der ist besser als jeder US .

Ich mache sehr wenig mit NS , jetzt aber gerade eine 7 jährige , gepachtete Stute die jetzt vor paar Tagen in der dritten Rosse beim Hengst war . Und ich wette die war immer TOP erwischt .

Man steckt einfach nicht drin.

Und ja hormongesteuert ist allgegenwärtig , auch bei meinen .

Viel Erfolg
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Di Jul 04, 2023 18:57

Meine , dem TA nach tragende "Problem"stute steht neben einem Wallach der recht spät gelegt wurde .
Oft sind solche "Herren" doch etwas näher am Fortpflanzungsgeschehen als solche die bereits in der Aufzucht entmannt wurden .
Wenn die Stute mal etwas an Zeit weg ist von dem "Herren" und dann wieder zurück kommt , macht diese einen auf Hengst ! ..bandelt mit dem spät gelegten Wallach ...blubbert, wiehert , macht sich gross und macht ein auf Krösus ...

s gibt Experten die sagen sowas macht nur eine die mit mit einem Hengst tragend ist! Würde mich freuen wenn es immer noch so wäre , wobei mir ein SF lieber wäre .
Es bleibt spannend ....

Noch ........... ist , das die ganze Sache ausser mir niemand weiss ;-)
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Stockmann » Fr Jul 28, 2023 7:49

Sturmwind42 hat geschrieben:Vielleicht interessiert es ja jemanden.
Ich habe eine heute 19jährige Prämienstute ( ca 10 NK ) die 2021 und 2022 nicht mehr tragend wurde .
Sie hat immer TOP gerosst und ich hatte das Gefühl sie beim Besamen immer gut erwischt zu haben (Nur FS, noch nie NS) !
2022 hatte ich dann weitere Maßnahmen mit TA besprochen, da mir das Tier zu schade war, nicht mehr weiter züchten zu können .
Man könne noch eine Uterusbiopsie machen und diese nach Leipzig schicken, dort bekommt man die zuverlässigsten Aussagen .

Gesagt getan und das Ergebnis war niederschmetternd - starke altersbedingte Veränderungen an der Schleimhaut, hies es , Chance auf weitere Trächtigkeit unter 10%, die Chance das sich hier eine Eizelle einnistet sei gering.
TA meinte , vergiss es, da geht nix mehr --obwohl ihre Mutter mit 25 Jahren ihr letztes Fohlen hatte.

Lag mir schwer im "Magen" und so hab ich aus Kostengründen ( weil eh kaum Aussicht ), vor 3 Wochen einen vierversprechenden Junghengst (nicht gek.)auf die Stute gelassen- schöne Rossezeichen -zweimal bedeckt - nach 20 Tagen am Hengst nix gemacht und dann TU - zu meiner großen Freude ---tragend ---
Hoffe sie bleibt .


Ich habe eine sehr ähnliche Erfahrung mit einer älteren Stute gemacht die bis zur ersten Trächtigkeit nur im gehobenen Sport gegangen war. Stuten mit einer schlechten Gebärmutterschleimhaut tragend zu bekommenm ist eine Sache, ein gesundes Fohlen daraus zu bekommen eine andere: Meine Stute hat damals exakt 1 Jahr + 1 Woche x 1 Tag getragen um dann endliche im Stehen ein Minifohlen zu gebären das mir buchstäblich in die Arme fiel. Es war in Hasengröße aber GsD fit und hat später die körperliche Rückständigkeit kompensieren können. Mir wurde erklärt, daß der Fötus während des Wachstums nicht ausreichend von der angegriffenen Schleimhaut ernährt werden konnte sodaß das Fohlen so mini blieb und die Hormone, die eine Geburt auslösen, erst so spät freigesetzt wurden. Also nicht wundern, wenn die Tragzeit weit überschritten werden sollte!
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Di Jun 17, 2025 11:22

Für die paar Leutls die es hier interessiert ein Update :
Die oben beschriebene , jetzt 21 jährige Stute hat dies Jahr das zweite Fohlen ( diesmal von einem anderen Hengst im NS ) nach der niederschmetternden Diagnose aus UNI Leibzig gefohlt , beide Fohlen bzw Jährling wohlauf und weit überdurchschnittliche Qualität .
Ich habe sie jetzt wieder künstlich besamt , ob tragend weiss ich noch nicht . Das hat sich so ergeben , da ich es versäumt habe rechtzeitig einen Tupfer einzuschicken . So konnte ich nicht zum Hengst .

Aber jetzt noch eine andere Gschicht ;-) hoch interessant wie ich finde , auch für Rinderzüchter !

Eine jetzt 15 jährige Verbandprämienstute hab ich dies Jahr mit einem ganz jungen frisch gekörten , äusserst viel versprechenden Hengst besamt . Dreimal bis jetzt , jedesmal leer geblieben (Hengst maximal nachgefragt ) . Nochmals untersuchen lassen , es ist alles ok .
Junghengste brauchen oftmals etwas Zeit bis die ausreichend gutes Sperma produzieren . TA rät zu Hengstwechsel .
Hab dann den Hengsthalter in Dänemark informiert , der kam mit einer besonderen Taktik um die Ecke , die mir bis dato neu war .
Er meinte einfach ein Mixsperma aus zwei Hengsten versamen :shock: Was ? echt ez ?
Hab dann meine TA infomiert und gefragt ob das Sinn macht . Die meinte das es bei Rindern Literatur gäbe die eine höhere Befruchtungsrate beschreiben . Sie meinte da wäre Konkurrenzdenken bei den Spermien , dies würde zu höherer Befruchtungsrate führen. ZU Pferde gäbe es keine Literatur , aber sie meinte warum soll das nicht funktionieren und hat das abgesegnet .
Lediglich solle ich aber die beiden Portionen nicht in der Spritze mischen , sondern nacheinander ( also schon mit der gleichen Besamung ) versamen .
Habt ihr schon mal von so einem Vorgehen gehört oder gar selbst erlebt ?
Dann berichtet doch drüber .
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Bluecher » So Jun 29, 2025 14:58

@Sturmwind
Kenne einen ähnlichen Fall in der Vollblutzucht, ist allerdings einige Jahre her. In der Vollblutzucht ist ja nur der Natursprung erlaubt, weil sonst kein Vollblut-

Dann war eine Stute, die ein paar Jahre güst war, die man aber nicht aufgeben wollte und da meinte der Tierarzt, sie müssen kurz hintereinander von zwei Hengsten gedeckt werden (wegen Naturspung). Hat man gemacht und die Stute wurde tragend und hat ein gesundes Fohlen zur Welt gebracht. Wer schließlich der Vater war und was daraus geworden ist und andere Details weiß ich nicht mehr.

Aber im Prinzip bestätigt es Deine Theorie, daß eine Doppeldeckung zur Trächtigkeit bei Stuten führen kann, die mehrmals güst waren. Irgendwo hab ich auch mal gelesen, daß Stuten, die bei der Besamung leer bleiben, mit Natursprung wieder aufnehmen. Realer Sex kann sich halt positiv auswirken!
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Rohana » So Jun 29, 2025 21:00

Sturmwind42 hat geschrieben:Er meinte einfach ein Mixsperma aus zwei Hengsten versamen :shock: Was ? echt ez ?

Es gibt zumindest beim Rind auch die Option eine andere Rasse zu besamen, und oder Mixsperma aus verschiedenen Rassen. Funktioniert so gut dass es regulär erhältlich ist ;)
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon kaltblutreiter » Mo Jun 30, 2025 9:06

Mittlerweile ist es ja nichts Extravagantes mehr, die Abstammung per Gentest rauszufinden. Soweit ich weiß, wird bei der Fohlenschau beim Dt. Sportpferd obligatorisch eine Blutprobe deswegen gezogen.
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Bluecher » Mo Jun 30, 2025 15:45

kaltblutreiter hat geschrieben:Mittlerweile ist es ja nichts Extravagantes mehr, die Abstammung per Gentest rauszufinden. Soweit ich weiß, wird bei der Fohlenschau beim Dt. Sportpferd obligatorisch eine Blutprobe deswegen gezogen.


In der Vollblutzucht ist das Standard als Nachweis, daß das vorgestellte Pferd tatsächlich von Ketchup aus der Zigarrenkiste stammt und nicht irgendeine Wald- und Wiesen-Abstammung hat. Wann das obligatorisch eingeführt wurde, weiß ich nicht mehr. Ist aber schon lange her!
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Jun 30, 2025 17:14

z muss ich mal zum Antworten anfangen :

Rohana hat geschrieben:Es gibt zumindest beim Rind auch die Option eine andere Rasse zu besamen, und oder Mixsperma aus verschiedenen Rassen. Funktioniert so gut dass es regulär erhältlich ist ;)
Du meinst jetzt ein rassefremder würde die Fruchtbarkeit verbessern ? Dazu hab ich diesbez nix erfahren , kommt für mich auch nicht in Frage, meine Zucht ist eine Reinzucht .

Und das gemixtes Sperma gibt es zu kaufen ? Also als eine Pailette ?

Das mit dem Nachweiss dann hinterher , also vom welchem Hengst das Fohlen dann tatsächlich ist , das ist gar kein Problem . Dies wird per DNA seit ca 10 Jahren immer überprüft .
Bei uns wird da eine Haarprobe aus mind 50 Haaren samt Wurzel in ein Labor geschickt .
Einzig man erfährt es halt erst dann wenn die Probe erledigt ist .
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Jul 02, 2025 7:13

Ok , offenbar kein Interesse mehr an einer weiteren Diskussion . Hätte mich schon interessiert ob bei Rindern tatsächlich ein Mixsperma vertrieben wird .
Gestern meine (für heuer zumindest Problem? ) -Stute geschallt (mit zwei Portionen von zwei verschiedenen Hengsten besamt ) und auch was gefunden. Ich sehe glasklar eine Frucht, TA meinte nochmals nachschallen , könnte auch eine Zyste sein .

Falls ich Recht habe dauert es jetzt natürlich sehr lange bis ich tatsächlich weiss vom welchem Vatertier es jetzt tatsächlich gezündet hat , es bleibt spannend . ( Ist iwi wie mit dem Postboten ) Die Freude überwiegt aber, wieder Neuland ( für mich ) in Sachen Zucht betreten zu haben .
Wird es der Za.... oder der Hal...
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Jul 02, 2025 15:13

Erstmal Hauptsache ein gesundes, lebendes Fohlen :wink:
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Rohana » Do Jul 03, 2025 6:40

Sturmwind42 hat geschrieben:Ok , offenbar kein Interesse mehr an einer weiteren Diskussion . Hätte mich schon interessiert ob bei Rindern tatsächlich ein Mixsperma vertrieben wird .

Guckstu hier z.B.: https://www.bvn-online.de/de/rind/fleck ... -3761.html
Kannst du schöne Mixe haben. :prost: irgendwo müsste da auch ein Rassenmix zu finden sein aber ich mag grade nicht suchen...
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Re: Reproduktion und ihre Tücken

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jul 03, 2025 11:36

Das ist ja eh klar Kaltblutreiter , das ist am Allerwichtigsten !

Danke Rohanna das noch was kam v dir . Ich hab es mir angeschaut , leider steht die Philosophie nicht dabei .

Wenn man googlet , findet man noch das : https://www.semex.com/de/i?page=powermix . Den Zettel herunterladen , da sieht man dann , denen geht es um ganz was anderes als meine TA sagte . Es sind zwar im Groh nur Zeichen , aber die gehen mehr auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Spermien ein .
Tolles Thema , schad dass das so wenige interessiert .
Beim Rind wird doch die DNA heute verpflichtend über die Ohrstanze genommen , richtig ? ( Ist für alle Pflicht ? )
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