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riesen proplem,seit tschernobyl

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
24 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2

Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon Kormoran2 » Mi Mär 13, 2013 22:46

Deine "Propleme" hätte ich gerne. Da könnten wir die Umtriebszeit der Fichten von 100 auf 20 Jahre reduzieren. Insofern schade, daß das ganze Caesium in Richtung Nordwesten abgezogen ist. Von Oberfranken war eigentlich nicht die Rede.

ein stammtischkollege wolte gar den kompletten dachstuhl für ein zweifamilienhaus nur aus den starken ästen schneiden lassen :D


Jawoll, und aus den Nadeln wurden sogleich Zimmermannsnägel hergestellt und Spaxschrauben! :lol:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon Ugruza » Mi Mär 13, 2013 23:04

Kormoran2 hat geschrieben:Jawoll, und aus den Nadeln wurden sogleich Zimmermannsnägel hergestellt und Spaxschrauben!


...und die Zapfen waren so groß die konnten als Bewährung im Beton herhalten :D n8
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon Tornadowi » Mi Mär 13, 2013 23:15

Ich denke seit Tschernobyl hast Du ein Problem.........
Immerhin kannst Du fehlerfrei Deinen Namen tanzen.....
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon fendt280 » Mi Mär 13, 2013 23:28

Jupp1303 hat geschrieben:Ich würde es mir trotzdem gerne mal vor Ort ansehen


ja aber erst wenn die wurstbude steht,freibier(bayerische grundnahrung) ist noch vom restlichen kasten übrig,
am besten mit sicherheitsausrüstung u.dicke arbeitshandschuhe(eintritt ist dann frei)

mfg :D
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon Holzer73 » Do Mär 14, 2013 7:43

fendt280 hat geschrieben:haben hier in oberfranken seit dem tschernobyl-gau ein wachstumsproblem mit unseren fichten.
die bäume wachsen förmlich aus allen nähten,durchmesser zwischen drei und vier meter sind keine seltenheit.
das problem ist nicht etwa das umlegen,(macht eine eigens dafür angeschaffte husqvarna 395 mit 1,5m schwert),
aber die schwierige aufarbeitung der solchen.
selbst ein john-deere mit knapp 300ps schafft nur kurze stücke wegzuziehen.
der stamm wird dann in 50cm scheiben geschnitten u. mit dem baggerspalter zerstückelt,das holz reicht
ungef. 2jahre für eine kleine ortschaft.
ein stammtischkollege wolte gar den kompletten dachstuhl für ein zweifamilienhaus nur aus den starken ästen schneiden lassen :D

vorbericht zum 01.04.2013
ficht.JPG
ficht2.jpg
ficht1.jpg
:roll:
Ich sage es immer wieder: Ich habe nichts gegen die Bayern, doch meiner soll nicht immer seinen Käfig so schmutzig machen! :D
Gruß holzer73

Nicht der Gewinn, sondern die Zufriedenheit des Kunden ist Ziel unseres Tun´s.
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon country » Do Mär 14, 2013 7:59

Ich habe auch nix gegen die Bayern, ich finde jeder sollte sich einen halten :lol:
Duckundweg
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon fendt280 » Do Mär 14, 2013 8:30

aber jetzt aus allen rohren,ich dachte vielleicht liest das keiner so genau!
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Re: rießen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon claine » Do Mär 14, 2013 9:02

deer1376 hat geschrieben:Haben bei uns Bäume da musst du zu Zweit hoch schauen das du zu oberst rauf siehst<<<<<<<<<<<<<<< :D :prost:


:D:D Den muss ich mir merken
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Re: riesen proplem,seit tschernobyl

Beitragvon Falke » Do Mär 14, 2013 9:12

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